Ebenfalls der zweite.
Ich habe das Pferd zwar von hinten aufgezäumt und mit The Room angefangen und mich dann über den Dritten zum zweiten Teil "durch gequält", aber so im Nachhinein bin ich ganz froh darüber.
Der Vierte hat mich schon sehr gefesselt, weil ich die Story um Walter wirklich sehr faszinieirend fand, drei war dann vom Gameplay her imho noch sehr viel besser und hat auch viel Spaß gemacht, wobei mich insbesondere die Rätsel begeistert haben.
Und der Zweite war dann einfach der absolute Headshot, der wirklich am wenigsten genervt (und das haben zugegeben alle Teile hin und wieder einmal) hat und schlichtweg am Interessantesten war. James ist einfach ein Charakter, in den ich mich sehr schnell hineinfühlen konnte, was zwar auch bei Heather (bei Henry so gut wie nicht) möglich, aber bei Weitem nicht so ehrlich war.
Zur Verteidigung von 1 und 3 muss ich zugeben, dass ich mich an den ersten Teil einfach nicht erinnern kann und derzeit auch nicht den Elan habe, ihn noch einmal anzufangen, aber ich empfand es ebenfalls als angenehm, dass sich das Game hauptsächlich um James' innere Welten drehte und die Stadt noch mehr "Mittel zum Zweck" war als in den anderen Teilen. Nicht, dass SH an sich nicht interessant genug wäre, aber der zuvor erwähnte persönliche Aspekt in Zwei ist einfach zu relevant, um der Faszination der Stadt (und des Kultes) selbst den Vorrang zu geben.
Origins habe ich ebenfalls gespielt, fand die Stimmung auch seeeehr bedrückend, aber auf einem Level, dem ich mich alles andere als gern hingegeben habe. Zwei, Drei und Vier hatten irgend ein subtiles Detail an sich, das dem Ganzen einen gewissen Reiz verlieh und das Bedürfnis, weiter zu spielen, am Leben erhielt, doch Origins war fast durchweg derartig unangenehm, dass ich es bereits nach dem Besuch des Sanatoriums in die Ecke gepfeffert und nie wieder angefasst habe.
Die einzige Stelle, die mich an dem Game wirklich positiv überrascht hat, war der erste 'Flashback', der einfach so unerwartet realistisch war, dass ich danach noch gute fünf Minuten am Zittern war.
Aber das war die Sache einfach nicht wert. Vielleicht irgendwann noch einmal als Let's Play, aber mit einem Kontroller in den eigenen Händen möchte ich diesen Teil der Serie nie wieder sehen.
Ich habe das Pferd zwar von hinten aufgezäumt und mit The Room angefangen und mich dann über den Dritten zum zweiten Teil "durch gequält", aber so im Nachhinein bin ich ganz froh darüber.
Der Vierte hat mich schon sehr gefesselt, weil ich die Story um Walter wirklich sehr faszinieirend fand, drei war dann vom Gameplay her imho noch sehr viel besser und hat auch viel Spaß gemacht, wobei mich insbesondere die Rätsel begeistert haben.
Und der Zweite war dann einfach der absolute Headshot, der wirklich am wenigsten genervt (und das haben zugegeben alle Teile hin und wieder einmal) hat und schlichtweg am Interessantesten war. James ist einfach ein Charakter, in den ich mich sehr schnell hineinfühlen konnte, was zwar auch bei Heather (bei Henry so gut wie nicht) möglich, aber bei Weitem nicht so ehrlich war.
Zur Verteidigung von 1 und 3 muss ich zugeben, dass ich mich an den ersten Teil einfach nicht erinnern kann und derzeit auch nicht den Elan habe, ihn noch einmal anzufangen, aber ich empfand es ebenfalls als angenehm, dass sich das Game hauptsächlich um James' innere Welten drehte und die Stadt noch mehr "Mittel zum Zweck" war als in den anderen Teilen. Nicht, dass SH an sich nicht interessant genug wäre, aber der zuvor erwähnte persönliche Aspekt in Zwei ist einfach zu relevant, um der Faszination der Stadt (und des Kultes) selbst den Vorrang zu geben.
Origins habe ich ebenfalls gespielt, fand die Stimmung auch seeeehr bedrückend, aber auf einem Level, dem ich mich alles andere als gern hingegeben habe. Zwei, Drei und Vier hatten irgend ein subtiles Detail an sich, das dem Ganzen einen gewissen Reiz verlieh und das Bedürfnis, weiter zu spielen, am Leben erhielt, doch Origins war fast durchweg derartig unangenehm, dass ich es bereits nach dem Besuch des Sanatoriums in die Ecke gepfeffert und nie wieder angefasst habe.
Die einzige Stelle, die mich an dem Game wirklich positiv überrascht hat, war der erste 'Flashback', der einfach so unerwartet realistisch war, dass ich danach noch gute fünf Minuten am Zittern war.
Aber das war die Sache einfach nicht wert. Vielleicht irgendwann noch einmal als Let's Play, aber mit einem Kontroller in den eigenen Händen möchte ich diesen Teil der Serie nie wieder sehen.
No weapons.
Just words.
Just words.