Spoilerthread: Infos, Spekulationen und Diskussionen

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      Das Ende und die Story generell, haben mich tierisch beeindruckt, ich nicht gedacht, dass Capcom sowas nochmal hinbekommt.

      Ein neuer Virus, Hunter und sogar ein Tyrant, besser gehts kaum. Die Veltro-Verschwörung wurde genial aufgezogen, es hat echt Spaß gemacht. Da das Ende, gerade die Sezene mit Jessica und Raymond, noch Platz für einen weiteren Ableger schaffen, bin ich mal auf die Zukunft gespannt. Schön ist ja auch, dass die Gegner sinnig sind, ein "Fischvirus", erzeugt nun einmal fischige Monster. ^^

      Mfg, Samael.
      [glow]Kehre dein Innerstes nach außen und blicke in den Spiegel, kannst du den Anblick ertragen?[/glow]

      Bin jetzt auch durch damit und, wow, ich hab das Game in 7:22 Std durchgekloppt, aber gefühlt kam es mir doppelt so lang vor. Das mein ich jetzt eher im negativen Sinne: Nach meiner persönlichen Meinung hat sich das Game am Ende gezogen wie Kaugummi. Hatte oft das Gefühl, es könnte jetzt langsam mal zur Ruhe kommen ^^
      Was die Story angeht: Kompliment, das war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Ich muss jetzt nicht unbedingt erfahren, was mit Raymond und Jessica passiert, aber wenn sie die Serie nach dem Vorbild von Revelations weiterführen wollen, dann würde ich ihnen raten mit diesem Stil fortzufahren.

      Was Gameplay und Atmo angeht muss ich auch Lob aussprechen, sehe das ganze aber nicht ganz so euphorisch. Klar, die Schiffspassagen waren entweder schaurig oder einfach nur wunderschön insziniert. Ich fühlte mich ab und an ins Spencer-Anwesen zurückversetzt (ist ja auch derselbe Architekt :P). Aber alles in allem ist das Spiel noch weit davon entfernt, wieder ein Horrorspiel zu werden. Enge Gänge und dunkle Korridore in den Mannschaftsquartieren hin oder her: Es gab viel ungenutztes Potenzial. Der größte Teil des Spiels war zu hell, ob nun im Schnee oder in dieser Solarstadt. Es gab viele Szenarien, in denen es einfach nur darum ging, Hunter niederzuballern, ob nun sichtbar oder unsichtbar. Es gab dann auch tatsächlich die ein oder andere stupide Ballersequenz - ob das nun Chris ist, der seinen Fuß verletzt hat und sich 50 Hunde vom Hals halten muss, um danach einfach aufzustehen als wäre nichts passiert; oder diese Schlacht im Schnee, bei der ich mit unserem dunkelhäutigen Freund Monsterhorden abwehren musste. Nicht zuletzt der Bossfight gegen den Parasiten war nichts weiter als stumpfes Geballer und hatte keinerlei Anspruch.

      Kritik muss sein!
      Aber ich will's keinesfalls dabei belassen. Es gab durchweg Abschnitte, die mir sehr gut gefallen haben, die sowohl atmosphärisch als auch gameplaytechnisch überzeugt haben.
      Die Story war jetzt nicht geprägt von nervenzerreißenden Plottwists, aber ich sag mal so: Für den Grundstein eines neuen Weges, den RE gehen könnte, war es genug und wird das Team (hoffentlich!) zu mehr Geistesblitzen für die Zukunft bewegen.

      So viel von meinem ersten Eindruck, etwa 15 Minuten nach dem ersten Durchgang ^^

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