Was lest ihr zzt.?

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      Das letzte Buch was ich gelesen habe war Erebos von Ursula Poznanski.
      Und das war echt genial, nur zu empfehlen.
      Außerdem hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut rechachiert was Computerspiele angeht.
      (Auf dem Cover steht übrigens nur U. Poznanski. Wahrscheinlich weil jeder direkt davon ausgeht, dass ein Buch über PC-Games, was von einer Frau geschrieben wurde, eh nicht gut sein kann...)


      Hier mal der Klappentext:

      In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Als Raubkopie geht es von Hand zu Hand und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und - wer gegen die Spielregeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel auch nicht mehr starten. Merkwürdig ist aber, dass die Aufgaben, die Erebos stellt, nicht in der Welt von Erebos, sondern in der Wirklichkeit ausgeführt werden müssen. Die Fiktion des Spiels und die Realität verschwimmen auf irritierende Weise.

      Auch Nick ist süchtig nach Erebos, bis das Spiel ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. Natürlich führt er diesen Auftrag nicht aus und wird prompt vom Spiel ausgeschlossen. Als auch noch sein bester Freund Jamie schwer verunglückt, begreift Nick: Erebos ist weitaus mehr als nur ein harmloses Computerspiel!



      Jetzt im Moment lese ich Skinned von Robin Wasserman.
      Ein relativ neues Jugendbuch. Kann allerdings noch nicht viel dazu sagen, soweit bin ich noch nicht.
      Ich lese im Moment Todesspiele von Karen Rose.

      Ist der dritte Teil einer Reihe und gefällt mir bis jetzt ganz gut.
      Wobei man schon sehr stark merkt, dass das Buch von einer Frau geschrieben wurde...ist ja erstmal nichts schlechtes, aber bei Thrillern irgendwie ungewöhnlich, dass so viel "Frauenkram" drin ist.


      EDIT:

      Ich lese im Moment Die Seele des Mörders - 25 Jahre in der FBI-Spezialeinheit für Serienverbrechen von John Douglas.
      Wie man dem Titel wahrscheinlich entnehmen kann, handelt es sich dabei nicht um einen Roman, sondern um ein Sachbuch.
      Ist aber unglaublich interessant.
      John Douglas erzählt in dem Buch von seiner Karriere als "Killerjäger" beim FBI.
      Und irgendwie ist es erschreckend, dass alle dort geschilderten Fälle tatsächlich passiert sind...
      Das Buch heißt Henri de Roslin und die Teufel von Notre Dame.

      Henri ist ein Tempelritter, der den König ermordet hat und seither auf der Flucht ist. Das ist eine ganze Buchreihe, es gibt mehrere. In diesem Buch geht es darum, dass er und seine Gefährten sich in Notre Dame niederlassen, doch dort erkennt ihn jemand als Königsmörder und zeigt ihn an. Wegen heftigen Regens sind die Wege nach draußen aber versperrt, es kommt niemand rein und niemand raus. Die Bewohner von Notre Dame sind jedoch sehr abergläubisch, also denken Henri und seine Freunde sich ziemlich unsinnigen Spuk aus, damit sie nicht geschnappt werden.

      Ich kenne das Ende nur selbst noch nicht. :)

      MFG, FrizzleFraz
      Bin grad fertig mit "Unser allerbestes Jahr" von David Gilmour. Eine wahre Geschichte über eine Vater/Sohn-Beziehung. Schön und leicht erzählt.

      Im Augenblick bin ich an "The Cocka Hola Company" von Matias Faldbakken dran. Von der Süddeutschen wird das Buch als "das libertäre Gegenbuch zu Michel Houellebecqs konservativen Beziehungsfibeln" bezeichnet.

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