Angepinnt Dokumente im Spiel

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      Dokumente im Spiel

      Original

      01. Botanik-Buch

      - Über medizinische Kräuter -

      Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, gibt es viele Pflanzen, die eine heilende Wirkung haben. Seit uralten Zeiten behandeln die Menschen schon Wunden und Krankheiten mit Hilfe von verschiedenen Pflanzen.

      In diesem Buch werden wir Ihnen als Beispiel drei Kräuter vorstellen, die in der Gegend rings um das Raccoon Gebirge wachsen, und Ihnen deren Besonderheiten als Beispiele für jene Pflanzen darlegen, die medizinische Eigenschaften besitzen.

      Jedes der Kräuter hat eine unterschiedliche Farbe und eine andere Wirkung als Heilpflanze: die grünen Kräuter bringen körperliche Kraft zurück, die blauen Kräuter neutralisieren natürliche Gifte, während die roten Kräuter selbst keinen direkten Eigeneffekt besitzen.

      Die roten Kräuter wirken sich erst aus, wenn sie mit anderen Kräutern vermischt werden. Wenn Sie zum Beispiel diese roten Kräuter mit den Kräutern mischen, die Ihre körperliche Kraft erneuern, verdreifacht sich die Erholungseffekt.

      Durch Veränderung der Mengen und Versuche mit diesen drei Kräutern können Sie allerlei verschiedne Arten von Arzneien zubereiten. Die Feinheiten dabei überlasse ich Ihrem Fingerspitzengefühl, denn das ist der beste Weg, sich echtes Wissen anzueignen.


      02. Tagebuch des Wärters

      9.Mai 1998

      Heute Nacht haben wir Poker gespielt mit den Wachmann Scott sowie Alias und Steve vom Forscherteam.

      Steve hatte großes Glück, aber ich glaube, er hat gemogelt.
      Was für ein Mistkerl.

      10.Mai 1998

      Heute hat mich ein hochrangiger Wissenschaftler gebeten, auf ein paar neue Ungeheuer aufzupassen. Sie sehen aus wie Gorillas, die keine Haut haben. Man hat mir aufgetragen, sie mit lebendem Futter zu versorgen. Als ich ein Schwein hineinwarf, fingen sie an, damit zu spielen... Rissen dem Schwein dann die Beine ab und zogen seine Gedärme heraus, bevor sie es dann endlich fraßen.

      11. Mai 1998

      Gegen 5 Uhr heue Morgen kam Scott herein und weckte mich abrupt auf. Er trug einen Schutzanzug, der wie ein Raumanzug aussah. Er forderte mich dazu auf, ebenfalls einen anzuziehen. Ich erfuhr, dass es im Keller des Labors, einen Zwischenfall gegeben habe. Das hat mich nicht weiter erstaunt, denn diese Gelehrten ruhen sich nie aus, nicht mal bei Nacht.

      12.Mai 1998

      Seit gestern trage ich jetzt schon den lästigen Schutzanzug, meine Haut wird runzelig und juckt ganz fürchterlich. Als eine Art Rache habe ich heute die Hunde nicht gefüttert. Jetzt fühle ich mich besser.

      13.Mai 1998

      Ich bin heute zur medizinischen Versorgung gegangen, weil mein Rücken völlig geschwollen war und schrecklich juckte. Sie haben einen großen Verband um meinen Rücken gewickelt, und der Doktor sagte mir, ich müsste den Schutzanzug nicht länger tragen. Ich vermute, heute Nacht kann ich gut schlafen.

      14. Mai 1998

      Als ich heute morgen aufwachte, fand ich eine Blase an meinem Fuß. Sie war sehr schmerzhaft; als ich zum Hundezwinger ging, konnte ich schließlich nur noch den Fuß hinter mir herziehen. Die Biester sind seit dem Morgen ruhig, das ist sehr ungewöhnlich. Ich stellte fest, dass einige von ihnen abgehauen waren. Wahrscheinlich bekomme ich mächtigen Ärger, wenn meine Vorgesetzen das herauskriegen.

      15. Mai 1998

      Obwohl ich mich nicht wohl fühle, hatte ich mich entschlossen, Nancy mal wieder zu besuchen. Seit langer Zeit hatte ich heute das erste mal wieder einen freien Tag. Ich wurde allerdings auf dem Weg nach draußen von der Wache angehalten. Sie behaupten, die Firma hätte angeordnet, dass niemand das Gelände verlassen darf. Ich darf nicht einmal mehr telefonieren. Was für ein Spiel wir hier eigentlich gespielt?!

      16. Mai 1998

      Ich hörte, dass einer der Wissenschaftler, der versucht hatte, aus dem Anwesen zu entkommen, in der letzten Nacht erschossen wurde. Mein ganzer Körper hat heute Nacht gebrannt und gejuckt. Als ich an der geschwollenen Stelle an meinem Arm gekratzt habe, fiel ein Klumpen verfaultes Fleisch ab. Was zur Hölle passiert mit mir?

      19. Mai 1998

      Fieber weg, aber jucken.
      Hungrig und Hundefutter gegessen.
      Kratzen - kratzen Scott gekommen.
      Gesicht hässlich, darum getötet.
      Lecker.

      2..

      Jucken.
      Lecker.


      03. Vermächtnis des Forschers

      Meine liebe Alma,

      die Tatsache, dass Du diesen Brief erhalten hast, bedeutet für mich Freude und Trauer gleichermaßen. Ich konnte mit Dir nicht einmal reden wegen diesem Kerl mit Sonnenbrille. Alma, bewahre die Ruhe und lies weiter.

      Ich glaube, ich habe Dir bereits erzählt, dass ich einen Job im Labor einer pharmazeutischen Firma angenommen habe. Sie haben mich abgeworben. Im letzten Monat gab es im Labor einen Unfall und der Virus, den wir gerade untersuchten, konnte uns entweichen.

      Alle meine Kollegen, die mit dem Virus infiziert wurden, sind jetzt tot. Um es richtig auszudrücken, aus ihnen wurden lebende Tote. Sie wandern immer noch herum. Einige von ihnen klopfen gerade jetzt ganz verzweifelt an meine Zimmertür. Doch in ihren Augen ist kein Zeichen von Intelligenz mehr zu erkennen.

      Dieser verfluchte Virus saugt jegliche Menschlichkeit aus unseren Gehirnen. Liebe, Spaß, Trauer, Angst, Humor... für immer weg.

      Und Alma, selbst die Erinnerungen an die Tage, die ich mit Dir verbracht habe...

      Ja, ich bin infiziert. Ich habe alles getan, was ich tun konnte, aber ich konnte das Fortschreiten nur um einige wenige Tage verzögern. Was mich am meisten schockiert hat ist, dass ich im Laufe der Zeit mehr und mehr von Dir vergesse.

      Deshalb habe ich einen friedlichen Tod gewählt, anstatt dass ich zum lebenden Toten werde. In nur einer Stunde werde ich meinen ewigen Schlaf antreten. Ich hoffe inständig, dass Du meine Entscheidung verstehen kannst...

      Leb wohl und für immer Dein,

      Martin Crackhorn


      04. Befehle

      STRENG GEHEIM, 22.Juli 1998 2:13

      AN den Leiter der Sicherheitsabteilung

      Der „Tag X“ rückt näher. Führen Sie die folgenden Befehle innerhalb einer Woche durch.

      1. Locken Sie die Mitglieder von S.T.A.R.S in das Labor und sorgen Sie dafür, dass sie mit dem B.O.W. kämpfen, damit wir Daten über aktuelle Kämpfe erhalten.

      2. Entnehmen Sie pro B.O.W. Type zwei Embryos, damit wir sicherstellen können, dass alle Arten außer Tyrant vorhanden sind.

      3. Vernichten Sie das Labor Arklay einschließlich aller Wissenschaftler und Labortiere auf eine Art, die nach einem Unfall aussieht.

      White Umbrella


      05. Passcode (nur Jill)




      06. Bericht Pflanze 42

      Seit dem Zwischenfall sind 4 Tage vergangen und die Pflanze an Position 42 wächst außerordentlich schnell.

      Sie wurde durch den T-Virus auf andere Art beeinflusst als die restlichen Pflanzen und bringt neben ihrer Größe einzigartige Formen hervor. Anhand der Art und Weise, wie sie sich verhält, ist es jetzt schwierig festzustellen, welche Art von Pflanze es ursprünglich gewesen ist.

      Die Pflanze 42 versorgt sich auf zwei Arten mit Nahrung. Erstens passiert das über ihre Wurzeln, die bis in den Keller hinunterreichen. Direkt nach dem Zwischenfall drehte einer der Forscher durch und zerstörte den Wassertank unten im Keller. Das Untergeschoss steht jetzt ganz unter Wasser. Man kann sich leicht vorstellen, dass sich einige chemische Substanzen mit dem Wasser vermischt haben und das unglaublich schnelle Wachstum der Pflanze 42 noch fördern.

      Ein anderer Teil der Pflanze 42 unten im Keller wächst durch die Rohrleitung und hängt so ähnlich wie Glühbirnen von der Decke der ersten Etage herunter. Aus diesen Knollen kommen ranken heraus, und die sind die zweite Quelle für ihre Nahrung.

      Sobald sie eine Bewegung spürt, lässt die Pflanze 42 ihre Fangarme vorschnellen, die sich dann um die Beute schlingen und se fest halten. Dann fängt sie an, das Blut auszusaugen; mit Hilfe von Saugnäpfen, die sich auf der Rückseite der Ranke befinden.

      Sie verfügt sogar über ein wenig Intelligenz. Sie blockiert die Tür, indem sie ihre Ranken drum herum legt, besonders, wenn sie ihre Beute fängt oder wenn sie schläft.

      Eine ganze Reihe Leute der Abteilung sind ihr so schon zum Opfer gefallen.

      21. Mai 1998
      Henry Sarton


      07. Fax

      An:
      den Leiter der Abteilung Hygiene

      Von:
      Sonderkomitee bei Katastrophen Raccoon, Abt. f. besondere Forschung

      Dieses Memorandum ist streng vertraulich und muss vernichtet werden, sobald es verstanden worden ist.

      Betreffend den Ausbruch des „T-Virus“, der kürzlich auftrat, leitete dieses Komitee eine Feldstudie ein. Entsprechend der Ergebnisse des Gutachtens liegen die Schätzungen über das Ausmaß der Zerstörung, die durch den Zwischenfall verursacht wurde, beträchtlich höher als früher berichtet.

      Erstens: Obwohl es sehr schwierig ist, genaue Daten in Form von Zahlen zu erhalten, nimmt man an, dass mehr als die Hälfte der Wissenschaftler starben, nachdem sie dem „T-Virus“ ausgesetzt waren. Bei einer endgültigen Ermittlung wird sich die Zahl der Toten sehr wahrscheinlich noch erhöhen, da fast alle Überlebenden typische Symptome des „T-Virus“ zeigen.

      Zweitens: Unser Sicherheitssystem ist auch weiterhin im Einsatz. Unser spezieller Sicherheits-Wachtrupp wurde jedoch fast völlig vernichtet. Aus diesem Grunde wurde Informationsmaterial, das von unserem Unternehmen als streng geheim eingestuft ist, auch Außenstehenden bekannt gemacht.

      Gegenmaßnahmen sollten so schnell wie möglich ergriffen werden. Abschießend muss erwähnt werden, dass uns viele der „Subjekte“ dieses Experiments entkommen und außer Kontrolle geraten sind. Wir glauben, dass einige Wissenschaftler von diesen „Subjekten“ getötet und ihre Körper verstümmelt wurden.

      Es ist schon eine eigenartige Übereinstimmung, dass gerade diese Ereignisse der Beweis für den Erfolg unserer Forschungen bedeuten. Es gibt jedoch ein sehr hohes Risiko, dass diese Neuigkeit bis zur Presse durchsickert, wenn wir nicht sofort handeln.

      Die Lage ist äußerst ernst. Unser Vorhaben, den Zwischenfall mit den Ausbruch des „T-Virus“ zu vertuschen ist extrem kritisch. Wir hoffen, dass die Situation sich schnellstens zum Guten wenden lässt. Wir sind besonders besorgt, dass die Staatspolizei und S.T.A.R.S. sich zu rasch einmischen. Wir müssen auch auf eine solche Situation reagieren können.


      08. Sammelmappe

      RACCOON TIMES, 27. Mai 1998

      ANGRIFF DURCH TIER
      FRAU VERSTÜMMELT

      20. Mai. Gegen 22 Uhr wurde am linken Ufer des Marble River im Bezirk Cider von Raccoon City der Körper einer etwa 20 Jahre alten Frau von einem Spaziergänger gefunden. Die Polizei von Raccoon vermutet, dass sie es mit dem Werk eines Grizzlybären oder eines anderen Tieres zu tun hat, denn entlang der verstümmelten Arme und am linken Fuß fand man Gebissabdrücke, die von enormer Kraft zeugen. Da die Frau an ihrem verbliebenen Fuß einen Wanderschuh trug, konnte festgestellt werden, dass sie in den Arklay Bergen angegriffen wurde und in den Fluss fiel. Man sucht nach Hinweisen, die helfen die Frau zu identifizieren.

      RACCOON WEEKLY, 16.Juni 1998

      MONSTER IN DEN ARKLAY BERGEN?

      Einige Leute behaupten, dass sie in den Arklay Bergen Monster gesehen hätten. Angeblich sind diese Monster ungefähr von der gleichen Statur wie große Hunde und gewöhnlich in Rudeln unterwegs, wie Wölfe es tun. Das hört sich vielleicht nach einer Gruppe gewöhnlicher Wildhunde an, doch diese Monster sind angeblich erstaunlich aggressiv, und man kann ihnen kaum Schaden zufügen. Es heißt, diese Hunde würden niemanden belästigen, solange man sie nicht aufweckt – unsere klugen Leser sollten also möglichst in der nächsten Zeit den Arklay Bergen fern bleiben. Wenn Sie jedoch auf Abenteuer aus sind, kundschaften Sie selbst! Trauen Sie sich das zu?

      RACCOON TIMES, 9. Juli 1998

      RÄTSEL IN DEN ARKLAY BERGEN!
      BERGSTRASSE GESPERRT

      Aufgrund mehrerer Unglücke in Folge, die in den Arklay Bergen passierten, haben die Behörden der Stadt beschlossen, die Straße zu den Gebirgsausläufern zu sperren. Zur selben Zeit, beabsichtigt die Polizei von Raccoon, mit der Suche nach vermissten Personen zu beginnen – mit der Hilfe der Mitglieder des S.T.A.R.S.-Teams. Man erwartet beträchtliche Schwierigkeiten wegen der riesigen Ausdehnung der Arklay Berge und des urzeitlichen Waldes, der den größten Teil des Gebietes bedeckt. Es erreichen uns immer wieder Berichte von Leuten, die groteske Ungeheuer in den Bergen gesichtet haben wollen.


      09. Sicherheits-System

      - UNTERGESCHOSS EBENE 1 -

      HUBSCHRAUBER-LANDEPLATZ

      Das betreten des Hubschrauber-Landeplatzes ist nur leitenden Angestellten und Regierungs-Beamten erlaubt.
      Diese Einschränkungen könnte im Fall einer Störung nicht zutreffen.

      PASSAGE ZUM HUBSCHRAUBER

      Betreten verboten für jedermann, ausgenommen, man wird von einem leitenden Wissenschaftler oder einem Sicherheitsdirektor erwartet. Alle anderen Personen werden bei Sicht erschossen.

      AUFZUG

      Der Aufzug hält bei Notfällen an.

      - UNTERGESCHOSS EBENE 2 -

      VIDEO-DATENRAUM

      Der Video-Datenraum unterliegt der Kontrolle der Abteilung für spezielle Forschungen. Keith Arving, dem Abteilungsleiter, wurde Vollmacht hinsichtlich der Raumnutzung erteilt.

      - UNTERGESCHOSS EBENE 3 -

      GEFÄNGNIS

      Die medizinische Abteilung kontrolliert die Benutzung des Gefängnisses. Wenn Viren eingesetzt werden, muss einer der leitenden Wissenschaftler (E. Smith, S. Ross, A. Wesker) anwesend sein.

      DREIFACH GESICHERTE TÜR

      Niemand darf hier passieren, es sei denn, er kann alle Passcode-Dokumente vorweisen. Passcode-Dokumente müssen durch den Chef-Wissenschaftler jedes Blocks an dem dazu eingerichteten Ausgabegeräten erstellt werden.

      ENERGIE-RAUM

      Betreten nur durch Überwachungspersonal der Zentrale. Diese Einschränkung könnte nicht zutreffen, wenn der leitende Wissenschaftler eine besondere Anweisung erhalten hat.

      PASSCODE-AUSGABEGERÄT

      Es ist niemanden erlaubt, das Passcode-Ausgabegerät zu bedienen, außer dem wissenschaftlichen Direktor.

      - UNTERGESCHOSS EBENE 4 -

      STRENG GEHEIM

      Was die Verbreitung von „Tyrant“ nach dem Einsatz des T-Virus... (Der Rest des Schriftstücks ist unleserlich.)


      10. Brief eines Forschers

      8. Juni 1998

      Liebe Ada,

      Ada, wenn Du dies hier liest, werde ich bereits irgend etwas...anderes sein. Der heutige Test fiel positiv aus, genau wie ich es erwartet habe. Mir ist, als ob ich gleich durchdrehen würde, wenn ich daran denke, einer von denen zu werden.

      Ada, Du bist nicht infiziert, und ich hoffe, Du wirst es niemals sein. Für den Fall, dass du die Einzige bist, die übrig bleibt, nimm bitte das ganze Zeug aus dem Video-Datenraum und geh in den Energieraum, damit Du das Auslöse-System einschalten kannst, bevor Du fliehst. Und bring all das hier durch die Medien an die Öffentlichkeit.

      Wen alles in Ordnung ist, können alle Schlösser durch das Sicherheitssystem geöffnet werden. Du hast Zugang zu dem System, wenn Du Dich mit meinen Namen am Terminal in dem kleinen Labor anmeldest und das Passwort eingibst. Das Passwort ist dein Name.
      Um die Tür bei B2 zu entriegeln, wo sich der Video-Datenraum befindet, solltest Du dich zuerst mit unseren Namen anmelden und dann ein weiteres Passwort eingeben.

      Den Code habe ich weiter unten aufgeschrieben. Ich bin sicher, Du wirst ihn mühelos verstehen.

      Und das ist meine letzte Hoffnung, falls Du mich völlig verändert vorfindest, bitte bring mich eigenhändig um.

      PASSCODE = Mole

      Dein John


      11. "V-Jolt"-Bericht

      Wie ich bereits in meinem letzten Bericht schilderte, gibt es ein paar gemeinsame Besonderheiten, die wir in den Zellen von Pflanzen gefunden haben, die vom Tyrant-Virus infiziert wurden. Wir haben außerdem mit Hilfe einiger Experimente eine weitere interessante Tatsache festgestellt. Wir fanden eine Substanz, die diese Pflanzenzellen rasch zerstört, in „UMB Nr. 16“, einer Chemikalie aus der UMB-Serie, die wir bei diesem Experiment eingesetzt gaben. Dieses „UMB Nr. 16“ bezeichneten wir auch als „V-JOLT“. Nach unseren Berechnungen wird es weniger als 5 Sekunden dauern, um die Pflanze 42 zu zerstören, wenn wir das „V-JOLT“ direkt auf die Wurzel aufbringen.

      Um „V-JOLT“ herzustellen, muss man einige Chemikalien der Serie UMB in einer bestimmten Reihenfolge mischen. Die Chemikalien der UMB-Serie können allerdings ein giftiges Gas erzeugen, das für den menschlichen Körper sehr gesundheitsschädlich ist. Beim Umgang mit diesen chemischen Substanzen ist daher äußerste Vorsicht geboten.

      Nachstehend sind die verschiedenen Arten von Chemikalien der UMB-Serie angegeben sowie eine knappe Beschreibung.

      UMB Nr. 2 Rot NP-003 Lila
      UMB Nr. 4 Grün Gelb-6 Gelb
      UMB Nr. 7 Weiß
      UMB Nr. 13 Blau (anregender Geruch)
      V-JOLT (UMB Nr. 16) Braun


      12. Passcode 01

      "Ich habe bei mir selbst geschworen“, sprach der Herr, "weil du solches getan hast, und deinen eigenen Sohn nicht verschonet hast.“

      [Mose 22.16]


      13. Passcode 02

      Das ich deinen Samen segnen und mehren will, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Samen soll besitzen die Tore seiner Feinde.

      [Mose 22.17]


      14. Passcode 03

      "Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gereinigt werden, darum, daß du meiner Stimme gehorcht hat.“

      [Mose 22.18]


      15. Barrys Foto (nur Jill)



      Ein Bild von Barry.
      Irgend etwas ist auf der Rückseite des Fotos vermerkt.

      „Meine geliebte Moira und Polly

      Ich hoffe, Ihr werdet beide zu starken und schönen Frauen heranwachsen und Eurer Mutter in schweren Zeiten eine Freude sein.

      Euer Vater wird Euch allen vom Himmel aus zuschauen.

      Papa“

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