Hallo Chii

Es freut mich das du hier her gefunden und du dir einen Fall ausgedacht hast.

Allerdings funktioniert Sherlock Evil nach einem bestimmten Regelwerk ( siehe Regel-Thread) und außerdem sollte immer nur 1 Fall auf einmal bearbeitet werden.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass wir solche Fälle wie "Romeo & Julia" als Lückenfüller zwischen 2 Sherlock Evil Fällen benutzten könnten, wenn du nichts dagegen hast.

Was würden denn die anderen Detektive davon halten ?

Ich hätte mal nichts dagegen chiis Fall als nächstes zu nehmen wenn der aktuelle Fall abgeschlossen ist

Wenn sich schon jemand die Mühe macht sich einen Fall auszudenken solten wir ihn dahingehend würdigen ihn auch zu erforschen

Dieser Fall ist aber nicht von chii ausgedacht sondern aus einem Buch entnommen, daß von etlichen Trainern in ihren Kursen verwendet werden.
Ich kenne die Geschichte und auch die Lösung aus einem solchen Kurs bzw. ist die Geschichte auch zu facettenarm, um daraus einen Sherlock 3 - Falll zu machen.

als gelernter Rettungssanitäter und somit ersthelfer was in deinem Falle aber nicht mehr von Statten kommt, und man(n) nicht weiß um was für Glasscheiben es sich handelt würde ich ganz einfach sagen "Haushaltsunfall"
Der Mann wollte die Glühbirne wechseln, seine Frau war grade dabei den Boden zu Wischen als er auf der leiter einen Stromschlag bekam, daraufhin kippte er von der Leiter (tot) und beim herabfallen riss er die Stehlampe um diese kipte in dem Eimer mit Wasser und töte auch die Frau die grade den Putzlappen eingetaucht hatte, Ergo Er Tot die Scherben der Glühbirne auf dem Boden und Sie Tot und das Putzwasser auf dem Boden, ich denke ich habe nix Vergessen

@ Stefan.CAT: Du bist leider völlig auf dem Holzweg.

Original von knickerbocker
@ Stefan.CAT: Du bist leider völlig auf dem Holzweg.

HOLZ ist übrigens das Stichwort mein Lieber, es leitet keinen Strom. Hättenn Sie also Holzdielen gehabt währe es nie zu dem Unfall gekommen

Ich will nichts verraten, um niemandem die Spannung zu nehmen.

Als Auflockerung ist die Geschichte auf jeden Fall geeignet. Nur daß mich da niemand mißversteht, ich finde die Idee gut. Sie eignet sich halt nur nicht als ECHTER Sherlock-Fall!

Nicht vergessen - das Spielprinzip bei dieser Geschichte ist - wie chii schon erwähnt hat - JA/NEIN - Fragen an den Erzähler zu stellen und so auf die Lösung zu kommen.

Stimmt schon dass es kein echter Sherlock Fall wäre sonder wie Hunk vorgeschlagen hat ein "Lückenfüller".

Aber ich denke nach Abschluss eines Falles ist so eine kleine spaßige Zerstreung nicht schlecht um die krativen Zellen aufzuladen

Eben, das meinte ich ja. Es kommt von den Regeln und der Komplexität nicht hin. Als kleines Spiel zwischen den Fällen fänd ich es aber nicht schlecht.
Vielleicht bekommt der Löser ja dann ein paar Lupen.