Clone wars 3-D,die neue Star Wars-serie

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      Clone wars 3-D,die neue Star Wars-serie

      seht ihr euch den CW-Pilot im Kino an? 9
      1.  
        Ja auf jeden Fall (2) 22%
      2.  
        Vielleicht (3) 33%
      3.  
        Nein auf keinen Fall (6) 67%
      Wie etl die meisten wissen kommt ja bald Clone wars 3-D ins(erstmal amerikaniche)TV und zwar im Herbst 2008.Die ersten 3 Folgen also der Pilot sollen ins Kino kommen,in Deutschland am 14. August.Also ich finde gut das die endlich mal ausfuehrlich die Klonkriege zeigen,man sieht endlich mal grosse Schlachten der Klonkriege.Und Anakin Skywalker bekommt eine schuelerin zur seite gestellt. Damit soll geprueft werden ob er verantwortung zeigen kann.So hier ein paar Trailer bzw Interviews:


      starwars.com/video/view/000636.html

      starwars.com/video/view/623.html

      starwars.com/video/view/000478.html

      Ich bin vor nicht versiegender Freude. Ich als grosser SW-fan seh mir den Pilot natuerlich im kino an,Moege die Macht mit euch sein!
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      Weitere Vorberichte über The Clone Wars
      Mittwoch, den 06. August 2008 um 15:22 Uhr by Aaron
      Als Teil der The Clone Wars-Vorberichterstattung fand gestern eine Pressekonferenz auf der Skywalker Ranch statt. iO9 hat davon einige Lucas-O-Töne veröffentlicht.
      Beginnen wollen wir aber mit etwas anderem: Zwei Miniinfos über die Realserie:

      Was steht als nächstes für Lucas an? Er arbeitet an einer Krieg der Sterne-Realserie, die mehr "über die Unterhaltungsindustrie" enthalten soll, wie er erklärte. Außerdem soll sie ungeschönt und dunkel sein. Er hat außerdem erklärt, daß er mit den Nachforschungen für den nächsten Indiana Jones-Film begonnen hat. Er ist sehr an Fernseharbeit interessiert und werde sich darauf konzentrieren, sagte er gegenüber Journalisten.

      Quelle: iO9

      Und bei Star Wars: The Clone Wars wird es nicht bleiben. Er arbeitet an einer weiteren Ablegerserie, die diesmal dunkler und erwachsener daherkommen soll. "Es ist die Art Projekt, von dem die Studios immer sagen, 'das können Sie nicht machen, das wird die Marke zugrunderichten'.", erzählt er nach unserem Interview. Trotzdem tut er es. Er ist George Lucas: Er hat Yoda erfunden.
      Bei diesem neuen Projekt wird er allerdings echte Schauspieler verwenden.

      Quelle: BBC

      Und nach dieser Minivorschau, nun die O-Töne und weitere TCW-Informationen:


      Lucas über die Möglichkeiten von The Clone Wars
      Wir werden etwas über Jabbas Familie erfahren und über die Klone. Die Serie, die Kinoreihe, dreht sich um einen Mann. Sie ist sehr begrenzt. Mit dieser Serie können wir über die Grenzen der psychologischen Fragen, wieso jemand böse wird, hinausgehen.
      Es ist sehr schade, [daß wir die Klonkriege bislang ausgeklammert haben], denn sie sind wie der Zweite Weltkrieg, ein riesiges Ereignis, das viele Fascetten aufweist. [Mit der Serie] können wir diese Lücke schließen und uns in einem Universum umsehen, das weniger begrenzt und weniger dunkel ist. Die Serie wird mehr wie Indiana Jones sein, episodenhaft. Und wir haben Konzepte des Anime- und Mangastils eingesetzt. [...]
      Lucas über Ahsoka
      [Mit Ahsoka] wollte ich eine Figur ins Spiel bringen, die Anakin helfen sollte, ruhiger zu werden. Nach [Angriff der Klonkrieger] ist er ein Wildfang. Er und Obi-Wan sind einander nicht grün. Deshalb wollten wir uns ansehen, wie Anakin und Ahsoka Freunde, Partner und ein Team werden. Wenn man Vater wird oder Lehrer muß man mehr Verantwortung übernehmen. Ich wollte Anakin in diese Rolle hineinzwingen, in diese Konfrontation. Ich habe zwei Töchter, also habe ich Erfahrung mit dieser Situation. Und anstelle eines Jungen, wollte ich, daß es ein Mädchen wird. Mit Jugendlichen klarzukommen ist schwer, egal ob es Mädchen oder Jungs sind. [...]
      Lucas über Ventress
      Ventress wurde für Angriff der Klonkrieger entwickelt, sehr früh, als sie [die Konzeptzeichner] dachten, daß Sidious nach Maul eine Frau als Schüler haben würde. Dann wurde diese Idee fallengelassen, und anstelle von Ventress kam Dooku zum Einsatz. Doch die Konzeptzeichnung war in der Welt, und die Figur wurde ausgebaut. Wir dachten, sie ist bei den Fans sehr beliebt, also benutzen wir sie doch. Deshalb haben wir jetzt diese beiden Frauen, die gleichzeitig in die Geschichte hineinkommen - die eine als Schülerin von Anakin, die andere als Schülerin von Dooku. Für die Geschichte, die wir erzählen wollten, hat das ganz prächtig funktioniert. [...]

      Lucas über den Stil
      Wir wollten die Serie nicht fotorealistisch machen. Dafür gibt es klassische Kinofilme. Die Trickkunst ist eine Kunst. Es geht um Kunst, und entweder mag man fotorealistische Kunst, oder man versucht, die Wahrheit hinter dem Realismus zu finden. Trick und Animation drehen sich für mich um Gestaltung und Stil. Unser Ziel war nicht der Fotorealismus, sondern der Einsatz von Computern als Zeichenpinsel. [...]
      Lucas über die Herausforderung von The Clone Wars
      Kunst ist außerdem ein technisches Medium. Sie hat viel mit dem Ingenieurswesen zu tun. Das Medium wird von den Ressourcen bestimmt. Das war schwierig, weil wir die Grenzen dessen, was man derzeit im Fernsehen sieht, sprengen wollten. Wir wollten kinoreife Tricktechnik für das Fernsehen verwenden. Eine Kinotrickproduktion kostet aber gewöhnlich das 20- bis 30-fache einer Fernsehtrickproduktion. Das war eine Herausforderung. Wir mußten ein Studio aufbauen und neue Techniken entwickeln. Außerdem haben wir nicht so gearbeitet, wie normalerweise bei einem Trickfilm, sondern so, als ob wir ein klassisches Projekt betreuen würden. Wir schneiden also, anstatt mit Storyboards zu arbeiten. Das Resultat ist eine andere Art von Trickfilm. Wenn wir damit etwas produziert haben, das als unabhängiger Kinofilm bestehen kann, dann war unsere Arbeit ein Erfolg. [...]
      Lucas über The Clone Wars als Testprojekt
      Diese Serie ist ein Probelauf für die Realserie, an der ich gerade arbeite. Ich versuche, den Krieg der Sterne, der 50 Millionen Dollar pro Filmstunde gekostet hat zu einem Projekt zu machen, das mich nur 2 Millionen Dollar die Stunde kostet. Das ist schwierig, wenn es am Ende gleich aussehen soll. [...]
      Lucas darüber, wieso keine namhaften Schauspieler an Bord sind
      Die Lizenzgebühr einer Fernsehserie beträgt für gewöhnlich 200 Millionen Dollar. Große Schauspieler verdienen mehr als das in ihrer Frühstückspause. Es gibt viele gute Schauspieler, die keine großen Stars sind, und ich brauche keinen großen Namen, um einen Film bekannt zu machen. Ich muß nicht Angelina Jolie einstellen, damit ihr Jungs zu meiner Pressekonferenz kommt. Aber genau deshalb benutzen die großen Studios Stars für Trickproduktionen. Die werden nicht für ihre Arbeit am Film bezahlt, sondern für die Werbewirksamkeit. [...]

      Außerdem hat die BBC ein kurzes Video onlinegestellt, sowie folgenden Bericht:

      [...]
      Als George Lucas das erste fertige Material für die Fernsehserie sah, beschloß er, daß es zu gut war, um nur auf dem Fernsehbildschirm bewundert zu haben.

      "Ich muß für meine Filme keinen Geschäftsplan aufstellen.", erzählt er mir in seiner riesigen funkelnden Produktionsanlage in den Hügeln von Marin County. "Ich kann mir etwas ausdenken und sagen, 'das ist eine gute Idee' und 'wow, das ist so toll geworden, warum machen wir nicht dies oder das damit'. Das ist also eine spontanere Art des Filmemachens."

      "Wir haben an der Fernsehserie gearbeitet und all diese Techniken und Technologien entwickelt, diesen andersartigen Stil für alles, und ich habe mir das angesehen und dachte nur, 'wow, das ist gut genug für einen Kinofilm. Warum machen wir keinen Kinofilm?'".

      Die Fernsehserie kommt trotzdem noch in diesem Herbst und wird natürlich von der Werbeoffensive für den Kinofilm profitieren.
      Doch während die Serie deutlich auf ein jüngeres Zielpublikum zugeschnitten ist - nicht zuletzt wegen der Einführung einer frechen Jedi-Göre namens Ahsoka Tano -, glaubt der Regisseur des Kinofilms Dave Filoni fest daran, daß auch ältere Zuschauer Gefallen daran finden werden.

      "Daß Filmemacher Trickfilme für ein breites Publikum machen, ist für viele immer noch ein neuer Gedanke.", sagte er. "Wir erleben dabei momentan aber große Veränderungen, mit Wall-E und Kung Fu Panda. Zuschauer aller Altersgruppen sehen sich diese Filme an, Erwachsene genauso wie Kinder, und ich glaube, daß Krieg der Sterne seit jeher ein Teil dieses Allgemeininteresses war."

      Auch der Animationsstil selbst ist erwähnenswert. Die Schlachten, Weltraumszenen und fremden Welten sind überraschend detailreich, episch und fesselnd. Die Figuren hingegen weisen die scharfen Kanten des japanischen Anime-Stils auf und bewegen sich wie Thunderbirds-Puppen. Es gibt keinen Versuch, sie realistisch aussehen zu lassen. Die Produzenten sagen, dies sei eine bewußte Entscheidung gewesen, um die Trickserie von allem abzuheben, was es bisher im Krieg der Sterne-Bereich gab. Die Zuschauer werden selbst entscheiden müssen, ob dies eine gute Entscheidung war, doch gibt sie dieser Reinkarnation des Kriegs der Sterne einen einzigartigen Charakter.

      Natürlich werden Krieg der Sterne-Extremfanatiker Lucas vorwerfen, er habe vor einigen Jahren gesagt, es werde keine Kinofilme mehr geben. Jetzt gibt er zu, daß er einfach nicht loslassen kann.
      "Es ist schwer, damit aufzuhören, es macht süchtig. Auch die Fans, natürlich, aber für mich ist es noch schlimmer als für die meisten anderen."
      Wobei man nicht vegressen sollte, daß die sechs früheren Krieg der Sterne-Filme weltweit über 4 Milliarden Dollar eingespielt haben, die Sucht, von der Lucas spricht, ist deshalb zumindest beneidenswert und sicherlich verständlich.
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      Endlich hat man echte Schlachten(in Ep2+3 nur kurz angedeutet)gesehn,zwischen den Klonen und den Separatisten.Ich hatte echt die Befuerchtumg der Film wuerde nach sovielen vernichtenden kritiken nit gut werden.Gott sei dank wurde ich enttauescht,zumal in den Star wars-Foren mindestens 80% ihn gut fanden.Der Humor der Droiden war gar nit mal so schlecht,ne war eigentlich echt witzig,da nervte mich Jar jar Binks auf alle Faelle mehr,zumal es auch davon nur 3 Stellen gab.das haette man in real verfilmen sollen,das waer grossartig gewesen.Ziro the Hutt,naja weiss man nit was man davon halten soll,ne Tunte denk ich mal. Asohka(Anakins padawan)fand ich auch eigentlich nit mal so schlecht,ok nen bischen mehr Respekt gegenueber nen Jedi-Ritter waer angebracht gewesen,naja Teenager halt.Ich freu mich schon auf den Rest der Folgen der im Fruehjahr 2009 auf Pro7 ausgestrahlt wird.
      8 von 10 Lichtschwertern.
      Ich find Star Wars immer noch interessant und es ist wirklich ein geniales Universum, macht richtig Spaß sich damit zu beschäftigen, wenns denn gut umgesetzt wird. Spiele wie Knights of the Old Republic oder Bücher wie "Darth Bane" beweisen, dass wirklich viel Potential drin steckt.

      Diese Serie aber.. naja.. nachdem ich den Pilot gesehen hab is mir klar, dass das nix wird. Deshalb ist mein Interesse daran auch schon entschwunden.

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