Angepinnt City_Hunters Review Ecke...

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      Original von JayJay
      Super, ich begrüße dein neues Wertungsmodell und freue mich schon auf die nächsten Reviews :rose:

      Deine Verbesserungen sind auch alle in meinem Sinne. Schön, dass du deine Reviews immer weiter optimierst :)

      Viele Grüße
      Jayjay



      Also mein Wertungsmodell habe ich auch schon bei meinen anderen Reviews so ähnlich angewendet, nur werde ich jetzt noch genauer darauf achten, es noch enger sehen und vor allem noch mehr darauf schauen ob ich z.B wirklich die magischen 91% geben soll, sie ist ab jetzt nicht nur bloß einfach eine hohe Wertung, sondern eine Grenze zu einer neuen Spielspaß- Region, die laut meinem jetzt ofiziellen Wertungssystem ab da eine neue und höhere Qualitäts Stufe erreicht, sprich in einer anderen Liga mit spielt.

      Kombiniert mit meinen neuen Test- Schwerpunkten ergibt sich da eine viel härtere Beurteilung und Testauswertung als jemals zuvor. Generell denke ich muss man ein Spiel sehr detailiert und ernst betrachten um das "ganze Spiel" erleben zu können. Wenn viele andere Online und Print- Magazine sich nicht einfach nur mit guter und solider Kost zufrieden geben würden und sich ein Beispiel an die 4Players nehmen würden könnten Spiele in Zukunft entgültig in allen Bereichen erwachsen werden, denn ich denke die Spieleentwickler brauchen die harte Kritik
      um angespornter und ehrgeiziger zu werden. Obwohl ich finde das die 4Players ab und zu immer noch ein klein wenig zu lasch ist. Die großen Magazine müssen mal den Publisher und Entwickler wirkliich richtig Damp unter den Hintern machen.
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      Wow das sind viele neue kritische Bereiche auf die du Games im nächsten Jahr abklopfen willst.Dann wollen wir doch mal sehen ob 4players und Computer Bild Spiele wirklich die unnachgiebigsten Tester im Netz sind^^

      Dein Gedanke deine Reviews mit diesen Kritikpunkten noch härter und tiefgründiger zu gestalten finde ich sehr gut! :rose:
      Ich habe mich dazu entschlossen neben der Objektiven Prozent Bewertung, auch noch eine Subjektive unten drunter zu setzen die dann nur rein meinen Geschmack entsprechend bewertet wird, da zum Beispiel mir vielleich gewisse Schwächen nichts ausmachen wenn das Game dafür einigen posetive Aspekte besitzt die mir persönlich mehr Wert sind als alles andere, weil ich dafür einen besonderen Fethisch besitze.


      viel Spaß beim Lesen bei meinen zukünftig neuen Review- System :rose:
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      2009



      22 Review


















      Midnight Club "Los Angeles"



      System: Xbox360

      Genre : Rennspiel / Einzelspieler Part







      Grafik

      + schön zu fahrende Cockpit Perspektive die auch genügend Übersicht bietet
      + verschiedene und realtiv abwechlsungsreiche Stadtgebiete
      + dynamische und stylische Navigations Karte
      + viele schön designte Werbetafeln
      + aus der Ferne sehen Gebäude Fassaden scharf und sehr schön aus
      + der Asphalt sieht besonders bei gleisenden Lichteffekten noch besser aus
      + wunderbar authentisch und cool an zuschauende Wasserpfützen
      + wunderschön dargesteller Abend Himmel

      - möchtegern coole Zwischensequenzen
      - Fussgänger und andere Figuren sehen in der Nah Ansicht verschwommen
      und detailarm aus
      - Gebäude Fassaden wirken aus der Nähe oftmals kantig, detailarm und
      verschommen
      - die Autos sehen im Vergleich zu Gran Turismo Prolueg (PS3 ) eher durch-
      schnittlich aus
      - kaum Objekte am Straßenrand von Los Angeles
      - wiedermal eine hässlich und langweillig an zuschauende Flora und Fauna





      Gameplay / Spielablauf

      + bei den Rennen kann man viele Nebengassen mit versteckten Abkürzungen
      benutzen
      + frei befahrbares Los Angeles
      + verschieden frei anwählbare Missionen

      - extrem vorgekautes und automatisches Leistungs- Tuning, dass damit
      völlig sinnlos und langweillig wird
      - auch wenn man viele kleine und große Rennen absolviert, dauert es eine
      Ewigkeit bis eine neue Wagenklasse freigeschaltet wird ( Karrier künstlich
      in die Länge ziehen )
      - Die Autos sind in einer Wagenklasse alle ungefähr ziemlich gleich, es herrscht
      fast keine Einzigartigkeit beim Handling sowie bei der Geschwindigkeit
      - die Gegner KI wirkt nicht individuell und wirkt wie ein Magnet, egal
      ob auf der Karte darsteht das man einen Vorsprung oder Abstand besitzt, der ist
      wirklich kaum spürbar vorhanden, egal welchen Wagen man benutzt
      - eher wenig Autos stehen zur Auswahl
      - Polizei kaum abschüttelbar und verhält sich auch ansonsten unlogisch





      Sound / Musik

      + viele verschiedene Soundtracks aus unterschiedliche Genres sind konfertabel
      und übersichtlich anwählbar, auch wärend der Rennen
      + schicke Titelmusik

      - langweillige Motorsound- Geräuche




      Story / Atmospähre

      + Los Angeles Flair
      + atmospährische Nachtfahrten

      - belanglose Karierre- Story
      - belanglose Charaktere






      Fazit:


      Das neue Midnight Club "Los Angeles" bietet viel Durchschnitt und einige gravierende Fehler. Das fängt schon bei den vielen sich gleich steuerbaren Autos an, die sich trotz den möchtegern Tuning, verschiedenen Automarken und Wagenklassen insgesamt ziemlich gleich anfühlen beim Handling. Die KI ist da noch schlimmer und verhält sich wie ein Magnet, wirklich egal wie viel Abstand oder Vorsprung ihr habt, an bestimmten Punkten wird gerne kräftig gescriptet und dann ist der Ausgangspunkt fast immer wieder der gleiche wie am Anfang des Rennen. Da reissen auch die paar grafischen und anderen posetiven Aspekte das Game bei weiten nicht mehr herraus. Auch für Fans leider nur bediengt entfehlenswert.









      Wertung: 69%
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      23 Review













      Leganedary



      System: Xbox360

      Genre : Ego-Shooter / Einzelspieler Part






      Grafik

      + nett inszinierte Boss- Gegner
      + ab und an mal eine Gasse mit schönen Schattenspiele
      + schöne Sonnenstrahl- Effekte
      + erfrischend anderes Monster- Design
      + ansprechend designte Elekro- Werbetafeln von Produkten und Geschäften
      + aus der Ferne vereinzelt mal ein realtiv schön texturiertes Hochhaus- Gebäude

      - zu wenig abwechslungreiche Monsterarten innerhalb des Spiels
      - katsastrophal texturierte Innenabschnitte
      - meistens verwaschen und niedrig aufgelöste Objekt Details ( Computer, Schreib-
      tische, Besen, Eimer, Schränke, Bücher usw. )
      - viele abgehackte und steife Animationen -
      tristes und langweilliges 08/15 Waffen- Design
      - Bäume und Büsche befinden sich grafisch auf PsOne Niveau
      - ganz schwache Wasser- Effekte ( sieht eher nach flüssige Gummi Masse aus )
      - Menschliche Proportionen nicht ganz korrekt





      Gameplay/Spielablauf

      + taktisch angehauchte Bossfights
      + vereinzelt harte und kompromisslose Monsterfights (in seinen besten Momenten)

      - in manchen Abschnitten wird kräftig respant
      - häufige Clippingfehler bei den Tötungs- Animationen
      - kaum Auswahl an Waffen und die übrigen besitzen keine Sekundär- Funktionen
      - manche Checkpoints werfen den Spieler zu weit zurück
      - billige und völlig einfallslose Rätseleinlagen
      - unausgewogene und ungenaue Sprung- Steuerung
      - auch ansonsten gibt es keine klitze kleinen Gameplay- Technischen Innovationen





      Sound/Musik

      + Deutche Synchro mit einigen guten Momenten
      - kraftlose und sich ständig wiederholende Monster- Geräuche
      - Musik wirkt meistens unpassend und seelenlos
      - die Musikstücke wiederholen sich sehr schnell





      Story/Atmospähre

      + Katastrophen Atmospähre wirkt am Anfang und zum Ende hin "Ansatzweisse"
      ganz unterhaltsam
      + die neuartigen Monstertypen wirken erfrischend und machen Anfangs noch Lust
      auf mehr
      + gelegentlich einige unterhaltsame Script- Sequenzen

      - aber die meisten Script- Sequenzen sind dennoch sehr
      vorhersehbar
      und wurden einfach zu trashig insziniert
      - schwache und unspektakuläre Zwischensequenzen
      - unbedeutende Protagonisten die wenig Profil und Eigenständigkeit besitzen
      - die Story besitzt einen gutes Grundgerüst, daß aber zu schlecht und schlampig
      ausgebaut wurde





      Fazit

      Legendary wirkt am Anfang noch frisch und unverbraucht, nutzt sich aber im Laufe der Zeit schnell ab. Das liegt vor allem an dem eintönigen Waffendesign, den insgesamt wenig abwechslungsreichen Gegnertypen innerhalb des Spiels und an den "zu" häufig vorkommenden U Bahn Abschnitten. Den die Innenbereiche sind gelinde Ausgedrückt grafisch extrem schwach, wobei die U Bahn Abschnitte an sich eigentlich gar keine so schlechte Idee sind, nur es mangelt eben ganz klar an der Umsetzung und die ging deutlich daneben. Leider sind das bei weitem nicht die einzigen Negativ Punkte, da wären z.B noch die zahlreichen Clippingfehler bei den Tötungssequenzen, (das erschwert das Abschlagen der Werwolfsköpfe ungemein, wenn sie z.B zum Teil mit dem Kopf in der Wand hängen ), den unrealstischen und gallenartigen Wassereffekten, das nervige respanen von Monstern an bestimmten Stellen das extremst an den Nerven und an der Spielelust zehrt. Aber es gibt sie in Legendary, die vereinzelten Lichtblicke die ab und zu durch die dunklen Spielewolken brechen und sogar auch immer wieder eine Portion Spaß mit sich bringen, auch wenn Legendary sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft und insgesamt zu wenig Niveau und Komplexität besitzt, macht es aber auch manchmal richtig Spaß den dauerhungrigen Monster etliche Kugeln in den Monsterleib zu jagen. Würde es "strickt" nach meinen persönlichen Geschmack und meiner momentanen Lust auf knallharte Fights gehen hätte das Spiel von mir gute 70% bekommen, aber ganz objektiv gesehen sind hier nur 63% drin. Ein Totalausfall wie Jericho und Tuning Point ist Legendary nicht, aber zu den magischen 65% ( siehe oben bei meinen neuen Wertungssystem ) hat es dennoch nicht gereicht, dafür gibt es zu viele Schwächen und Fehler wie auch rein gar keine Gameplaytechnischen Besonderheiten. Ich hoffe die Entwickler lernen aus ihren Fehlern und entwickeln einen qualitativ um einiges besseren Nachfolger.










      Wertung: 63%
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      24 Review























      Halo 3



      System: Xbox360

      Genre : Ego-Shooter / Singleplayer








      Grafik

      + Hintergrundgrafiken wirken oft episch, weit, einfallsreich und spektakulär
      + viele kräftige und bunte Farben die dennoch nicht kindisch wirken
      + viele wunderschöne Plasma und Energie- Strahl- Effekte
      + wuchtige und farbenfrohe Explosions- Effekte
      + abwechslungsreiche und weite Außenareale
      + authentisch aufwirbelnder Sand, Staub und Schnee sehen sehr organisch aus
      + abwechlsungsreiches Alien Design, daß auch an sich mit sehr detailierten
      Texturen und Details überzeugen kann ( bis auf die Floods )
      + der Himmel sieht immer sehr malerisch und SciFi mäßig aus
      + sehr schöne Feuer- Effekte jeglicher Art
      + unmittelbare Außenumgebungen wirken zwar selten hochauflösend, aber dafür
      meistens sehr detailreich
      - die Menschen wirken im Gegensatz zu den Aliens sehr undetailiert und schlampig
      modelliert
      - die Floods (Parasiten) wirken aber vom Design her noch uninteressanter und
      ideenlos
      - sowohl im Spielablauf als auch in den Zwischensequenzen gibt einige
      abgehackte und unnatürlich wirkende Animationen
      - manche Kanten mit einigen heftigen Treppeneffekten
      - zwar wurden die Innenabschnitte grafisch deutlich verbessert, aber sie wirken
      insgesamt einfach immer noch zu einfallslos, normal und "zu" steril
      - ab und zu einige kurze aber heftige Nachladeruckler
      - leider passen die Spielzeugbäume nicht zu den anonstern wunderschönen
      Außenumgebungen







      Gameplay / Spielablauf

      + eine ordentliche Auswahl an Waffen
      + wunderbar taktische und abwechlungsreiche Schusswechsel bei den
      Außenarealen
      + Panzer, Buggys, Bunshees, Menschen Kampflieger usw. bringen zu den üblichen
      zu Fuß Ballereien die nötige Abwechslung
      + viele einfallsreiche Upgrades die die Fights noch taktischer gestalten
      + ab und zu gibt es kleine Nebenwege mit der man den Feind in den Rücken
      schiessen kann
      - Die Fahrzeuge zu benutzen macht zwar Spaß, aber von der Steuerung her
      ist das Ganze immer noch ein bisschen zu träge und unhandlich
      - der seichte Versuch mit anschleichen jemanden töten zu können ging
      gründlich daneben, wirkt zu oberflächlich
      - in den letzten 2 Levels kämpft man nur noch gegen die Floods, ab dann
      gibt es nur noch ein völlig anspruchsloses und hektisches Dauer Gemetzel
      ohne einen Hauch von Taktik, Abwechslung und Tiefgang, schade







      Sound / Musik

      + eine wahnsinnig gute und epische Musikuntermalung
      + witzige und tolle Alien Kommentare
      + tolle und unterschiedliche Waffensounds
      - miserable Menschen Stimmen
      - Musik wechselt nicht immer harmonisch zu großen Ereignissen während
      des Spielablaufs






      Story / Atmospähre

      + epische SciFi Atmospähre
      + eine zum Teil interessante und spannende Story
      + einige wuchtige und explosive Script- Sequenzen
      - manche Zwischensequenzen enttäuschen durch "zu vieles" Schweigen
      - gute Gesamtstory, aber die Charaktere bleiben zum größtenteil Stumm, Profillos
      und zeigen nur selten richtig Emotionen, vor allem der Master Chief enttäuscht
      in der Beziehung gewaltig







      Fazit:

      Halo 3 ist so manches mal ein richtig zweischneidiges Schwert. Zum einen bekommt man einige faszinierende Grafik Spielereien geboten und zum anderen enttäuschen zwischendrin immer wieder mal einige Texturen und Treppeneffekte
      das verwöhnte Zockerauge, waß eigentlich nicht so sehr ins Gewicht fällt, mal von den missratenen Spielzeugbäume abgesehen. So ungefähr verhält es sich auch bei der Sprachausgabe bis hin zu der Story und dem Gameplay, das in den letzten 2 Levels von seiner hervorragenden Mechanik extrem abweicht und null Anspruch zeigte, der Rest ist aber trotz all dem eine Gameplay Spaßgranate ( bis auf die letzten 2 Levels ) der Extraklasse. Unter dem Strich kann man sagen ist Halo 3 trotz allem ein würdiger Abschluss einer besonderen Spiele Saga die auf der Xbox ihren Anfang nahm und Welt Erfolge erzielte. Bye Master Chief!








      Wertung: 87%










      Edit: Endlich habe ich es nachgeholt und durchgespielt. Ich hoffe das macht niemanden etwas aus das ich es jetzt erst bewerte und ein extrem verspätetes Review dazu schreibe. Ich denke das macht nichts, da es bei mir kein Spieleranking und extreme Spieleschwanz ( entschuldigt für meine Audrucksweisse ) vergleiche gibt, jedes Spiel wird für sich bewertet, denn Games sind nur bedingt vergleichbar, aber dafür was insgesamt aktuell in Sachen Spiele möglich ist und dazu zählt für mich auch noch ein über 1 Jahr altes Spiel dazu. Natürlich wird das jetzt härter bewertet als die anderen Games von letztes Jahr, aber vor allem in Sachen Gameplay, Story und Spielaufbau, die Grafik steht nach wie vor seit dem neuen Jahr bei mir ein Stückweit hintendran, deswegen denke ich läuft das ganze relativ Fair ab. Es ist auch mal interessant zu sehen wie sich ein Top Hit wie Halo anfühlt nach den vielen anderen Spieleeindrücken von anderen Top Games und wie es bei mir nach Gears of War 2 und Co. ankommt. Das war recht spannend :)
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      25 Review


























      PGR 4



      System : Xbox360

      Genre : Rennspiel








      Grafik

      + abwechlungsreiche und hochauflösende Gebäude- Texturen
      + toll an zuschauende und realistisch wirkende Wasserpfützen
      + gut animierte 3D Zuschauer mit verschiedenen Jubel- Animationen
      + viele Leuchtreklamen mit allerlei Lichtspielereien
      + die Cockpits von den Autos wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet
      + die Wagen die durch Regengüsse nass werden strahlen tolle Perl- Effekte aus
      + enorm hohe Weitsicht mit geringen Pop up aufkommen
      + je nach Wetterlage bilden sich hübsche, wuchtige und sehr realistische Wolken-
      formationen
      + Der Asphalt sieht bei Regentropfen, Schneee und Eis sehr organisch aus
      - Bäume am Straßenrand wirken zu durchschnittlich und langweillig
      - in den Wiederholungen bermerkt man bei den festen Kamera Perspektiven
      deutlich wie an einigen Stellen immer wieder die Texturenauflösung an einem
      Gebäude hoch skaliert wird
      - der Asphalt wirkt ohne Schnee, Eis und Regen etwas steril
      - Insgesamt gibt es zu wenig Strecken mit komplett neuer Umgebungen





      Gameplay / Spielablauf

      + viele verschiedene Spielmodi
      + abwechslungsreiche Aufgaben innerhalb der Modi wie z.B Hütchen umfahren,
      bestimmte Drifts vollführen, zwischen Hütchen durchfahren und die exakte Linie
      halten, überhole die meisten Autos in bestimmer Zeit als die Gegner usw.
      + die Autos fahren sich alle recht unterschiedlich
      + einige richtig anspruchsvolle Kurven
      + Kudos Punkte- System immer noch einzigartig
      + Foto Modus
      + kreative Shop wo man nicht nur Fahrzeug Pakete kaufen kann, "kreativ"
      - Autos können keinen richtigen Schaden nehmen
      - fehlende Boxen Crew...
      - keinerlei Motor und Leistungs Tuning
      - Karriere Modus wirkt nach einiger Zeit abgenutzt
      - zu selten gibt es richtig aufreibende 1 zu 1 Kämpfe um 1 Platz





      Musik / Sound

      + bei der Cockpit- Perspektive hört man wie die Regentropfen realistisch auf
      der Windschutzscheibe niederprasselt
      + verschiedene und satte Motorsounds
      - keine Funksprüche
      - größtenteils eine grottige Musik Auswahl
      - keine Flüche oder Sprüche wärend der Rennen





      Story / Atmospähre

      + Wettereffekte sorgen gerade in der Cockpit Perspektive für eine wohlig
      angenehme Atmospähre
      + tolles Geschwindigkeits Gefühl
      + viele original Werbebanner mit echten Emblem von vielen verschiedenen
      Firmen sorgen für viel Authenzität wärend den Rennen
      + aufregende Nachtrennen sorgen durch eingeschränkte sicht und grelle Lichter
      im Hintergrund für Spannung
      - leider wurde der Karriere Modus zu unaufregend gestaltet, nicht spektakulär
      genug






      Fazit:

      PGR 4 ist insgesamt gesehen ein anspruchsvolles Rennspiel mit Tiefgang. Alleine die Cockpit- Perspektive muss man mal wenigsten angespielt haben, die ist gerade für Rennspiel Fans ein freudiges Erlebniss, in der man trotz allem fast immer die Übersicht behält und allgemein für mehr Authentizität sorgt. Auch die hervorragende Einbindung des Wetters weiss zu faszinieren und sorgt so wohl im spielerischen als auch im grafischen Bereich für Spannung und Realismus. Dazu wissen die grafisch verspielten Häuser- Fassaden vollends zu überzeugen, nur in den Wiederholungen erkennt man klar und deutlich wie einige Texturen nachskaliert werden, ein bisschen ärgerlich und dürfte so nicht sein. Die größten Manko von Projekt Gothim Racing 4 stellt aber ganz klar das nicht vorhandene Schaden- System dar, die fehlende Boxen Crew und vor allem die insgesamt magere Strecken Auswahl, die je der 3 Kontinente (Nord Amerika, Asien, Europa) nur immer 3 Orte parat hält, daß wars dann leider auch schon, auch wenn diese 3 Orte immer wieder die Bezirke wechseln, kommt nach einiger Zeit Monotonie auf und man sieht einfach immer wieder bis zum erbrechen fast die gleichen Strecken, denn die grafische Abweichungen beim Bezirks Wechsel sind realtiv gering. So muss nun auch dieder Test mit meinen veränderten Prioritäten leben und so bekommt bei mir z.B Abwechslung viel mehr Gewicht als im letzten Jahr, da schlägt dann bei der Mangel an ein abwechslungsreiches Streckendesign und die fehlende Tuning Optionen in PGR 4 doppelt so stark auf den Magen. Dennoch ist das Game natürlich trotzdem sehr gut, aber eben nicht hervorragend. Abselute Rennspiel Freaks können sich ruhig noch ein paar prozent Punkte dazu rechnen.







      Wertung: 86%












      Sreenshots

      images.eurogamer.net/assets/ar…7/ss_preview_PGR1.jpg.jpg

      images.eurogamer.net/assets/ar…7/ss_preview_PGR3.jpg.jpg

      images.eurogamer.net/assets/ar…7/ss_preview_PGR6.jpg.jpg

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      Achtung !!!!!





      Ab jetzt wird es nur noch Tests von Spielen geben die dieses Jahr in Europa herrausgebracht werden, also sprich nur noch Titel aus dem Jahr 2009 werden ab jetzt und in Zukunft reviewt. Demnächst ( in den nächsten Wochen ) wird es unter anderem Tests zu Fear 2, Killzone 2, Halo Wars, X Blades, Resident Evil 5, Tom Clancy´s HAWX, Damnation, Stormrise geben und noch viele mehr, ich freue mich schon wie ein Schnitzel darauf.
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      1. New Game Review 2009

























      F.E.A.R. 2 "Project Origin"



      System : Xbox360
      Genre : Horror- Shooter







      Grafik

      + einige detailierte und ordentlich aufgelöste Wand- Texturen in den Innen-
      bereichen (das bezieht sich auf Kacheln in den U-Bahn Stationen, den
      Toiletten und einigen anderen verisfften Räumen)
      + das Visier des Charakters wird bei Berührung mit Wasser nass und man kann
      darauf feine Wassertropfen erkennen
      + die Mech- Abschnitte zaubern fantastische Grafikfilter- Effekte auf den
      heimischen Bildschirm
      + realistische und gute Animationen des eigenen Charakters aus der Ego- Ansicht
      + Getränke, Snack und Ticket Automaten wurden für Konsolen Verhältnisse
      extrem hochauflösend dargestellt
      + die Explosions- Effekte wirken ungemein druckvoll und wuchtig
      + einige Abschitte zeigen toll und düster gestaltete Schatten- Effekte
      + schön moddelierte Gesichts- Texturen die sehr plastisch wirken
      + grandios anzusehende Kampf- Effekte (Laserstrahlen, Kugel Hagel, Granaten...)
      + Büroräume sind nun deutlich abwechslungsreicher...
      - die Kampf- Animationen der Gegner enttäuschen ein wenig
      - schöne Gesichts- Texturen, aber denen mangelt es an verschieden Animations-
      Phasen
      - Zeitlupen- Effekt wirkt ein bisschen zu bunt
      - zu wenig Abwechslung beim Gegner- Design (zu wenig Varianten)
      - einige etwas zu schlicht dargestelle Häuser- Ruinen (bei den Aussenbereichen)
      - Büro- Abschnitte hätten trotz mehr Abwechslung ruhig ein gutes Stück reduziert
      werden können (mal was ganz anderes als immer die viele Büroraum- Varianten)
      - einige enge Tunnel Gänge wirken langweillig und trist





      Gameplay / Spielablauf

      + Schuss- Steuerung wirkt flüssig und direkt
      + Gegner gehen meistens recht clever in Deckung
      + Feinde reagieren darauf wenn man die Taschenlampe anschaltet
      + die Mech- Abschnitte mit ihrer Dauerfeuer Action bringen viel Leben in die Bude
      + die Feinde können recht zielsicher schiessen (ohne den Zeitlupen- Effekt)
      - keinerlei Rätsel- Anspruch, (auch keine Physik- Rätsel) nur ganz simples und
      ödes Knöpfchen drücken
      - sowie keinerlei minimal anspruchsvolle Geschicklichkeits und Sprung- Passagen
      - für geübte Spieler sind die Schusswechsel trotz der Stufe schwer zu leicht,
      besonders im Zeitlupen- Modus
      - die Gegner fallen einen leider nicht in den Rücken und flankieren auch kaum
      - bei den Geister- Passagen brauch man keinerlei Taktik





      Musik / Sound

      + ungewönliche Soundtracks, passen aber sehr gut zum geschehen
      + Geistergeräuche wurden gut umgesetzt
      + abprallende Kugeln an Metall hört sich sehr realistisch an
      + saubere deutsche Synchro die dennoch....
      - ....noch ein wenig mehr Emotionen besitzen könnte
      - kaum richtige Umgebungsgeräuche bei den Aussenumgebungen




      Story / Atmospähre

      + düstere Stadtruinen- Atmospähre
      + die Charakter wirken im "Ansatz" recht interessant
      + verschmutze Böden ( Kippen, Papier, Tempos usw. ) schaffen ein wenig
      eine dreckige Atmospähre
      + professsionelle und authentisch wirkende Dialoge unter "Elite- Soldaten"
      + eine interessante Hauptstory die in vielen kleinen Happen durch Funk- Dialoge,
      und aufgeschriebene Berichte an den Spieler gebracht wird
      + viele Plakate, Poster, Fernseher machen die Umgebungen interessanter und
      laden dazu ein die Areale genauer zu betrachten
      - das Ende ist trotz Neugierde für den nächsten Teil etwas zu unbefriedigend
      - ein wenig angenehm gruselig ja, aber die Schock- Effekte wirken gerade für
      richtige Grusel Fans zu un überraschend, und unkreativ
      - zu wenig überraschendes beim Genger- Design bringen zwischendrin kleinere
      Atmospährische Dämpfer in das Spielgeschehen mit rein





      Fazit:

      Manche bewerten Fear 2 zu ungerecht und lassen durchsickern das sie mit dieser Art Spiel nix anfangen können oder entweder einfach nicht das Potenzial mit sich bringen kleine Details in einem Game erkennen zu können und zu schätzen, als auch oftmals dazu kleine philosophische Details einfach nicht begreifen. Denn was der eine nicht kann oder gefällt wird gleich als Schrott abgetan und würden das jeweilige Game am liebsten gleich mit 60% oder weniger abstrafen, sowas ist kindisch, unintilligent, unreif und vor allem intolerrant. Das Wort Toleranz scheint in Deutschland immer noch zu wenig Menschen zu kennen, dass sieht man ja schon anhand an Games die raus kommen und einen nicht gefallen gleich als "faktisch" scheisse gelten, aber das vielleicht das Game nur nicht jedermanns Sache ist scheinen immer noch einige Leute nicht zu begreifen, trotz allem kann man anerkennen das selbst ein Spiel das mich nicht interessiert von guter Qualität ist, zumindestens in manchen Bereichen. Vielleicht sollten mal einige auch versuchen richtig faktisch an diese Sachen ranzugehen, anstatt gleich anderen Spielern Dummheit und schlechten Geschmack vorzuwerfen ( nicht zu mir wurde das gesagt oder geschrieben, aber andere Spieler und auch allgemein alle zusammen werden angegriffen). So jetzt wieder zum Spiel, Fear 2 ist auf keinenfall Schrott, ist faktisch gesehen aber kein sehr gutes Games. Denn das Gameplay lässt in Sachen Schwierigkeitsgrad selbst auf schwer für geübte Zocker zu wünschen übrig ( wenn ich auf schwer stelle, kann ich auch schwer erwarten)und ist für "schwer" definitiv zu leicht, dass liegt zum einen daran das der Zeitlupen Modus zu lange am Stück geht und die Gegner nicht mehr aussergewönlich intilligent agieren, denn es wird nicht flankiert, in den Rücken gefallen und man wird nicht mit blitzschnellen Nahkampf- Attacken unter Druck gesetzt, zum Glück wissen die Gegner zumindestens wie man richtig zielt, schiesst und in Deckung geht und sich nach links und rechts bewegt, kann man auch nicht von jedes Spiel behaupten. Aber ein Spiel muss auch nicht unbedingt nur einfach schwer sein um Gameplay mäßig eine Menge Spaß haben zu können, es muss auch kreativ und abwechlungsreich sein, aber das ist das Spiel beim Gameplay auch eher nur bedingt, das liegt halt an der insgesamt doch etwas mageren Auswahl an Feindtypen und den einfach nicht vorhandenen Rätseln, nicht mal ein paar seichte Rätsel, geschweige den ein paar Physik Rätsel, ja selbst Legendary hatte ein paar seichte Physik Rätsel in petto, zwar nur sehr seicht, aber der Ansatz war wenigsten vorhanden. So ballert man sich halt nach ein paar Stunden routiniert durch die Gegend. Auch beim Grusel- Sektor sieht es nicht wirklich gruselig aus, klar meine Freundin würde sich vielleicht ständig erschrecken und überraschen lassen, aber jemand der schon einige Top Horrorgames durchgezockt hat, wird das Ganze etwas doch zu unkreativ und unüberaschend finden, dennoch ein Grundgefühl des gruselns wird fast jeder beim zockene von Fear 2 ein ganz klein wenig verspüren, ausser bei einigen hartgesotten Zocker. In Sachen Story gibt es durchweg hochwertige Kost, auch wenn das sehr hohe und komplexe Niveau eines Condemend nicht ganz erreicht wird. Auch die Dialoge wirken professionel, so wie es sich für eine abselute Spezial Einheit gehört, dass passt richtig zum Spiel, auch die düsteren Stadtruinen wirken interessant und endlich hat man beim Thema Aussenbreiche dazugelernt und siehe da, grafisch wirken die Aussen Areale gleich um einiges ansprechender als beim ersten Teill, auch wenn man da noch deutlich Luft nach oben besitzt. Bei den Innenbreichen hat man aber am meisten erreicht, schöne Wandtexturen in Form von Kacheln, dreckige Fußböden und viele Automaten und Plakate in verschiedensten Formen zeugen von viel Liebe zum Detail. Insgesamt ist Fear 2 also ein gutes Game, aber wirklich nicht mehr und nicht weniger, aber ausgehungerte Horror Fans könnnen ruhig noch 3 oder 4 Prozent Punke mit dazu rechnen. So damit ist mein erster richtiger Test zu einem 2009er Spiel fertig und habe wie versprochen mich mehr auf Story, Dialoge, Gameplay und Spielablauf konzentriert, so wie ich es auch selbst wünsche und ich selbst von den 2009er Games voll und ganz erwarte.





      Wertung: 79%











      Screenshots



















      Quelle: xboxdynasty.de
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      2. New Game Review 2009



























      50 Cent "Blood on the Sand"



      System: Xbox360
      Genre : Action-Shooter / Einzselspieler Part








      Grafik:

      + einige schöne und komplexe Gebäude- Fassaden ( aus der Ferne )
      + ordentliche Explosions- Effekte und das gleich dutzendfach
      + Feuer sieht stylish und relativ gut aus
      + schöner Lichteffekt beim Mündungsfeuer
      + vereinzelte Blicke in die Ferne mit schönen Sonnen- Effekte
      + grafisch hochwertige Filmsequenzen
      + 50 Cent wurde grafisch ordentlich umgesetzt (wenn auch nicht perfekt )
      - Lauf und Kampf- Animationen der Gegner wirken abgehackt, steif und lächerlich
      - alle Gegner scheinen geklont zu sein, keinerlei Abwechslung im Figuren- Design
      - aus unmittelbarer Nähe und der Nah- Ansicht wirken die Umgebungs- Texturen
      und Objekt- Details meistens sehr matschig und unscharf
      - völlig unrealistische und unglaubwürdige Sterbe- Animationen
      - die ganzen Sadt- Bezirke wirken ohne Gegner völlig leer und steril
      - 50 Cent zeigt keine einzige Reaktion wenn er angeschossen wird
      - an manchen Stellen kann man starke Treppen- Effekte erkennen
      - leichtes Kantenflimmern
      - bei großen Gegner- Aufkommen kommt es zu heftigen Framerate Einbrüchen
      - Texturen werden immer nach Level Beginn




      Gameplay / Spielablauf

      + flüssiges und gut steuerbares Deckungs- System ( Gears of War System )
      + viele Waffen und Nahkampf Moves die man telefonisch kaufen kann..
      + mal muss man ein Fahrzeug steuern, mal sitzt man hinter einem Geschütz
      - die Waffen lassen sich sehr unrealistisch bedienen ( z.B. selbst aus hoher Distanz
      kann man mit einem Schrotgewehr punktgenau treffen )
      - Blindfeuer aus der Deckung klappt oftmals viel zu gut
      - einfach gar keine richtige Abwechslung bei den Aufgabenstellungen
      - Boss Gegner bestehen nur aus einfachen und öden Hubschrauber Kämpfen
      - Gegner- KI auf unterstem Niveau und nehmen völlig unlogische Positionen ein
      - eine große Auswahl an Waffen, aber man spürt kaum spielerische Unterschiede
      - völlig nutzlose und unausgegorene Nahkampf- Moves
      - nutzloser Kampf Kamerad
      - keine richtig verschiedene Gegner-Varianten




      Musik/Sound

      + gute Englsiche Synchro
      + viele 50 Cent Musikstücke die aber....
      - ....nur belanglos im Hintergrund ablaufen ohne auf das Spielgeschehen
      dynamisch zu reagieren
      - kaum Hintergrund Geräusche
      - schwache Waffensounds





      Story/Atmospähre

      - völlig hirnrissige, klischeehafte und nicht nachvollziehbare Rache- Story
      - Nah- Ost Thema ohne Details und Tiefgang
      - der Nahe- Osten wirkt atmospährisch eher wie ein billiger "USA" Hip Hop Hinterhof
      - unsympatische Gangster- Charaktere
      - völlig respektlose Behandlung von Frauen, die wie Misthaufen dargestellt werden
      - Dialoge und Kommentare ohne Charme





      Fazit

      Selten zuvor habe ich eine so respektlose Behandlung von Frauen in einem Spiel
      oder Film erlebt wie in diesem Game. Hier werden Wort wörtlich die Frauen nur als Schlampen angesprochen. ( bei Ingame Dialogen fallen die Worte Bitchs, Weiber usw. ) Das ist aber nur die Spitze des Eisberges an negativen Punkten, da wäre z.B auch noch die völlig belanglosen und uninteressanten Ingame- Dialoge, die vor langeweille nur so strotzen und ohne Sinn und Verstand daher kommen. Auch die Story kann in keinsterweisse auch nur ein klein wenig Überzeugen, hier gibt es nur sinnfreie und unlogische Rache Akte zu beobachten. Auch das Thema rund um den Nahen Osten wird extremst oberflächlich behandelt und dient anscheinend nur als eine Art Arena in der 50 Cent "gangstermäßig" aufräumen kann, anderster kann ich mir das da Ganze nicht vorstellen. Und wenn man denkt es kann nicht noch schlimmer kommen, kommt es doch noch viel schlimmer als erwartet, dass trifft genau auf das Gegner- Design zu, dass so uninspirierend und einfallslos daher kommt das man es schon wieder gar nicht so richtig glauben kann. Dazu bekommt ihr noch matschige und flimmernde Umgebungstexturen serviert, als auch Waffen die man in Sachen Bedienbarkeit nicht wirklich ernst nehmen kann, denn wenn ich aus großer Distanz mit einem Schrotgewehr den Gegner punktgenau treffen kann, die einfache Pistole fast so stark wie ein Maschinengewehr ist und der Granat Werfer kaum Explosions- Radius besitzt, dann wirkt das Waffendesign einfach nur noch komplett unglaubwürdig. Ja gibt es den auch richtig posetive Eigenschafen ini "Blood on the Sand"? Ja die gibt es defintiv, da wären die zum Teil schön und komplex designten Gebäude- Fassaden im Hintergrund, daß flüssige und direkte Deckung- System, die teschnisch schön gestalteten Filmsequenzen, sowie auch die vielen aufeinmal stattfindeten Explosions- Effekte und das stylishe Feuer. Aber wenn man dann wieder an die grauenhafte KI denkt, versinken die wenigen posetiven Punkte wieder ins nichts. Wenn ihr wirklich mal wieder ein relativ sympatisches und gutes Gangster Spiel zocken wollt dann kramt lieber wieder Mafia, GTA, der Pate, Scarface und Co. herraus oder wartet brav auf das nächste GTA und Mafia Spiel. Somit fällt mein 2. Game Review zu einem 2009er Game schlecht ab, kann sich aber nach diesem Debakel nur noch bessern, garantiert







      Bewertung: 57%






      Screenshots:



















      Quelle: xbox2-newz.de
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      3. New Game Review 2009
























      Killzone 2



      System: Playstation 3

      Genre : Ego-Shooter / Singleplayer







      Grafik

      + Texturen von Objekten, Wänden, und Böden besitzen ein Detailreichtum der kaum in Worte zu fassen ist, Referenz verdächtig...
      + zum Teil knackscharfe Objekt und Umgebungs- Texturen
      + wunderschöne und pompös gestaltete Hintergründe mit unendlichen Weitblick
      + sehr realistische Kampf, Tötungs und Bewegungs- Animationen von Freund und Feind
      + Figuren Details ohne Ende ( man kann jede Pore an der Haut erkennen )
      + jede Waffen besitzt hochauflösende Texturen und einen leichten Unschärfe-Effekt
      + Patronen Hülsen fliegen sehr detailiert und realistisch zu Boden
      + sehr genaue und aufwendig animierte Nachlade- Animationen der Waffen
      + Lichteinfall von Sonne, Blitzen und Lampen wirken so realistisch wie noch nie auf einer Konsole
      + Winde wehen Dreck und anderes Zeugs aufwendig durch die Gegend
      + Staub und Sand werden durch Winde und Kämpfe sehr komplex aufgewirbelt
      + Feuer- Effekte jeglicher Art auf aller höchsten grafischen Niveau
      + wunderbare Reflextionen, aber ohne übertrieben zu wirken
      + bombastische Explosions- Effekte
      + Zwischensequenzen die trotz bombastischer Ingame- Grafik beeindrucken können
      - das Gegner- Design könnte noch etwas mehr Kreativität vertragen und mehr Varianten
      - nicht komplett alle Umgebungstexturen können mit der höchstmöglichen Auflösung und schärfe glänzen, aber diese können dann mit den vielen Textur Details, fast alles wieder wett machen
      - das Waffen- Design könnte etwas futuristischer daherkommen und mehr besonderheiten bieten
      - Mech Abschnitt besitzt keine grafischen Besonderheiten ( z.B die Grafikfilter usw. wie bei Fear 2)




      Gameplay / Spielablauf

      + realistische Steuerung des eigenen Charakters, wirkt etwas behebiger als in anderen Shootern, fühlt sich aber dafür echter und realistischer an
      + wunderbar innovatives Deckungs- System aus der Ego- Perspektive, dass fast immer reibungslos von der Hand geht
      + eine sehr intilligent agierende Gegner- KI, die sich fast immer der momentanen Kampfsituation anpasst
      + realistische Physik bei Schusswechsel und Granaten- Würfe
      + ofmals lange, aber trotzdem spannende Schusswechsel
      - recht kurze Spielzeit ( beim 1 Durchspielen )
      - viele Kampfareale gaugeln größe und mehr Freiheit nur vor
      - zu wenig Abwechslung beim Waffen- Desgin und eine 2. Funktion hätte nicht geschadet
      - wiedermal ein Shooter ohne ein einziges richtiges Physik- Rätsel/ ( Geschicklichkeit)
      - Zwischengegner Fights dauern zu kurz




      Musik/Sound

      + emotionale Musikuntermalung
      + eine kompetende Deutsche Synchro
      + viele Waffensounds im Hintergrund
      + realistische Schussgeräuche




      Story/Atmospähre

      + bissige und karge Gesamt Atmospähre
      + die ständigen Deckungswechsel, die vielen Gegner und realistisch fallende Kameraden, dass oftmals alles gleichzeitig stattfindet bringen viel Kampf- Emotionalität mit sich
      + die Charaktere zeigen zum Ende hin viel mehr Emotionalität in den Zwischensequenzen
      - die Motive der Helghast werden erst ganz zum Schluss ein bisschen beleuchtet, leider insgesamt viel zu wenig
      - zu wenig Informationen über den Planet Helghan
      - die Team Kameraden gewähren insgesamt kaum Einblicke in ihr Innerstes










      Fazit:

      Wie bewertet man ein Spiel Wie Killzone 2 in seiner Gesamtheit? Super, sehr gut oder einfach "nur" gut? Das Spiel besitzt von allen drei Varianten etwas, zum einen muss man neidlos anerkennen das Killzone 2 grafisch das zur Zeit bestaussehnste Spiel ist, dass es auf einer Konsole gibt und so in Zukunft wahrscheinlich nur auf der PS3 noch geben wird, ich kann mir nicht vorstellen das ein Xbox360 Game das gleiche grafische Niveau erreichen kann wie das von Killzone und Co. auf der PS3. Beim Thema Stil und Kreativität im Design kann man dennoch streiten, da ist nach meinem Empfinden noch deutlich Luft nach oben übrig, in Sachen Stil hätte man das komplette Design noch etwas futuristischer gestalten können, als auch das leichte Nazi Design in Symbolen und im Helghast Soldaten hätte nicht sein müssen, daß wirkt etwas ideenlos und ausgelutscht. Beim Gameplay bekommen Hardcore Gamer genau das geboten was sie bei einen Shooter in Sachen Schusswechsel erwarten: schwere, lange und taktisch angehauchte Fights. Trotzdem könnten die Areale größer und vielseitiger sein, aber das Problem besitzt ja nicht nur Killzone 2. Was ich auch ziemlich schade finde, ist das die Story in ihren Grundzügen sehr spannend ist und neugierig auf mehr macht, aber diese im Verlauf des Abenteuers nie konsequent ausgebaut wird und dazu geizt der Planet Helghan mit vielen Informationen. Aber trotzdem bekommt man hier natürlich visuell Einzigartigkeit geboten, aber auch beim Gameplay werden viele Shooter Bedürnfisse gestillt, aber aufgrund der etwas mangelden Kreativität im Waffen, Figuren und Gebäude Design, als auch wegen den etwas beengten Areale, sowie der ein bisschen zu dünnen Story bekommt das 3. New Game 2009 nur 87% und keine 90er Wertung. Dafür fehlt einfach der letzte entscheidende Kick an Frische und Kreativität. aber ihr könnt mir glauben, im Jahre 2009 ist es bei mir schwer überhaupt eine 87% zu bekommen, auch "Gears of War 2" hätte dieses Jahr keine 90 % von mir bekommen. Insgesamt dennoch in einigen Bereichen ein aussergewöhnliches Stück Software.







      Wertung: 87%









      Screenshots







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      4. New Game Review 2009





























      Halo Wars



      System : Xbox360

      Genre: Echtzeit- Strategie / Einzelspieler Part





      Grafik

      + sehr detailierte Fahrzeug und Gebäude- Texturen
      + farbenfrohe Umgebungen
      + weiche und detailierte Übergangs- Animationen bei den Flugeinheiten
      + detailierte und spektakuläre Gebäude- Explosionen
      + viele verschiedene Landschaftstypen
      + bombastisch gestaltete Filmsequenzen, die sich auf aller höchsten Niveau befinden
      + weiche und sehr dynamisch erstelle Schatten- Effekte
      - beim Reinzoomen in das Spielgeschehen wirken speziell die Flugeinheiten und Basis- Gebäude ein wenig verwaschen
      - wenn auf dem Bildschirm viel los ist, kommt das Spiel öfters ins Stottern und die Frameraten bricht ein Stückweit ein
      - die eigenen Infanterie Einheiten kann man selbst beim ranzoomen einfach nicht richtig erkennen





      Gameplay/Spielablauf

      + es stehen viele Upgrads zur Verfügung
      + die Einheiten bleiben selten hängen und kommen meistens zielsicher am ausgewählten Punkt an
      + zum Teil abwechslungsreiche Missionen
      - der Bauplatz der Basis und deren Nebengebäude, sind fest vorgeschrieben
      - in Halo Wars gibt es nur eine Ressource
      - zu kurze Spielzeit
      - zwar gibt es zahlreiche Upgrades, aber zu wenig Einheiten- Typen
      - man kann nicht mehrere Gebäude gleichzeitig aufbauen





      Musik/Sound

      + beruhigende Halo- Melodien
      + viele wieder erkennbare Halo- Soundeffekte (wenn sich z.B die Energieschilde wieder aufladen)
      + die Deutschen Sprecher haben relativ gute Arbeit geleistet





      Story/Atmospähre

      + schöne Vorgeschichte die für Strategie Spiel- Verhätnisse sehr gut präsentiert wird
      + episches SciFi - Gefühl
      + glaubwürdige Charaktere die aber....
      - trotzdem nicht tiefgründig genug wirken
      - Sergeant John Force wirkt bei manchen Dialogen ein wenig zu kitschig








      Fazit

      Schade das Halo Wars sein vorhandenes Potenzial nicht voll ausschöpfen konnte. Nicht das man mich falsch versteht, Halo Wars ist ein grundsolides Strategie- Spiel, an den man für 2 oder 3 Abende seinen Spaß haben kann und eine nette Ergänzung zum Halo Universum darstellt, aber durch die tollen Film und Zwischensequenzen und den schönen SciFi Melodien packt einem das Gefühl von epischer Weite, so das man lieber gleich ein weiteren Teil von Mass Effect spielen möchte oder zumindestens ein Rollenspiel in den man viel Freiheiten genießt, als ein Halo Wars. Wenn man zumindestens in Sachen Strategie und Kampf sich mehr gewagt hätte würde das ganze schon besser aussehen, stattdessen hat man sich bei den Einheiten lieber auf das ganz klassische Schere- Stein- Papier Prinzip konzentriert, um spielerisch auf Nummer sicher zu gehen. Das bringt zwar ein grundsoliden und sicheren Spielspaß, aber auch nicht mehr und nicht weniger, dass "aha" Gefühl bleibt dafür komplett aus. Ich kann auch nicht nachvollziehen wieso man die Basis und Nebengebäude, wie auch die Geschütze nur an bestimmte vorgewählte Punkte platzieren kann, ein bisschen mehr Freiheit hätte dem Spiel bestimmt nicht geschadet. Nur in einem Level hatte man zumindestens ein wenig mehr Freiheit beim Bau der Geschütze, dass wars dann aber auch schon in Sachen großer Freiheit. Neben der zum Teil epischen und glaubwürdigen Atmospähre gibt es aber auch noch einige andere posetiven Aspekte, die erwähnt werden wollen, da wäre z.B die zum größten Teil schön anzusehende Grafik, die mit vielen hübschen und verschiedenen Umgebungen, als auch mit flüssigen Animationen und detailierten Gebäude und Fahrzeug- Texturen auftrumpfen kann und damit das derzeit hübscheste Konsolen- Strategie Spiel darstellt. Aber alle posetiven Punkte können das Spiel trotzallem nicht davor retten, eine Wertung unter 80% zu bekommen. Denn spielerisch gibt es kaum Freiheiten, der Kampagnen Umfang ist auch Mager und die Grafik kann trotz all ihrer Stärken nicht verbergen, dass sie Framerate und Ruckel Probleme besitzt. Alles in allem ein weiteres grundsolides Spiel, aber die Gameplay Hits lassen dieses Jahr immer noch auf sich warten.





      Wertung: 78%










      Sreenshots:








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      Achtung:


      Ab sofort wird es in meiner kleinen "Review Ecke" in Zukunft auch PC Spiele Reviews geben, viele aktuelle Games die dieses Jahr heraus gekommen sind und noch heraus kommen werden, bekommen ein ausführliches Review spendiert.



      In den nächsten Tagen/Wochen wird es erst einmal ausführliche Tests zu Empire ( PC ) und Resident Evil 5 geben (PS3) :)
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      5. New Game Review 2009
























      Resident Evil 5



      System: Playstation 3

      Genre : Action-Shooter / Einzelspieler Part







      Grafik

      + viele verschiedene Kulissen die zahlreiche Design- Überraschungen bereit halten
      + traumhaft eklige Kampf und Bewegungs- Animationen
      + viele verschieden aussehende Gegner- Typen
      + Gesichter und Figuren- Details
      + grafisch und dramatisch extrem spektakulär inzinierte Boss- Fights
      + unglaublich plastisch wirkende Wand und Häuser- Texturen
      + viele grelle und sehr schön gestaltete Licht-Effekte die zur brennenden Sonne Afrikas passen
      + Flora und Fauna wirkt grafisch sehr detailiert und organisch
      + staubige Boden- Texturen
      + viele kleine Objekt- Details wie Vasen, Obst, hängende Fische, Stühle, versiffte Sofas, Flaschen usw. lassen die Umgebungen nicht leer wirken, klasse.
      + Hollywoodreife Explosions- Effekte vom feinsten
      + die zahlreichen Zwischensequenzen bieten fantastische Schnitte, dramatische Kamerafahrten und geniale Cheographien
      - schlechte Wasserdarstellung
      - allgemein etwas verwaschene Texturen in den Höhlen- Abschnitten
      - grafisch schwache Waffendetails
      - Rauch Wolken/Schleier sehen nicht ganz so gut aus wie etwa bei Call of Duty 4/5 Gears of War 2 und Killzone 2




      Gameplay/Spielablauf

      + die Gegner Massen stürmen manchmal schnell und hektisch von allen Seiten auf einen zu
      + die viele verschiedenen Bossgegner lassen sich immer nur mit einer bestimmten Taktik besiegen
      + es stehen zahlreiche Waffen zur Auswahl
      + fast alle Waffen lassen sich in verschiedenen Kategorien upgraden
      + spannende und spaßige Quicktime- Events
      + der KI- Partner zielt sehr geschickt und gibt den Spieler meistens die nötige Rückendeckung
      + abwechlungsreiche Team- Aufgaben
      + seichte Team- Taktik bei den vielen Schusswechsel
      + tolle Rätsel- Einlagen in den Tempel Ruinen
      + viele freischaltbare Extras die zum mehrmaligen durchspielen motivieren
      - leicht störrische Nahkampf- Angriffe
      - wärend dem Zielen mit einer Waffen kann man sich immer noch nicht frei fortbewegen
      - die Ki der Standart- Gegner agiert manchmal völlig unlogisch (reagiert ab und zu nicht auf eure Anwesenheit, schlägt manchmal nicht zu, obwohl der Gegner direkt vor einem steht)
      - statisches Deckungs- Feature
      - Inventar- System das beim manuellen Nachladen von Munition und kombinieren von Items umständlich wirkt
      - zu wenig vollwertige Rätsel- Einlagen
      - es fehlen leider wie so oft ein paar grundlegend neue Spiel- Elemente



      Musik/Sound

      + bombastische englische- Synchro
      + ordentliche Deutsche Untertitel
      + afrikanisch angehauchte Musikstücke wechseln sich mit schnellen Action- Melodien gekonnt ab
      + tolle Geräuchkulisse ( z.B der schwere Atem der Protagonisten wenn sie schnell laufen oder verwundet werden )
      - kaum Hintergrundgeräusche und der Rest hört sich einfach kein bisschen unheimlich an




      Story/Atmospähre

      + spannende Story über Einzel- Schicksale, Umbrella, Bio Terrorismus und menschlicher Evolution, Action- Kino der Spitzenklasse
      + durch den Schauplatz Afrika entsteht eine frische und harte Atmospähre
      + zahlreich glaubwürdig geführte Dialoge
      + interessante Hintergrund- Informationen zu den vorigen Resident Evil Episoden
      + Massen Kämpfe erzeugen am Anfang Hektik und Panik
      - der Schauplatz Afrika selbst wird einfach zu wenig thematisiert (Afrika selbst dient eher nur als Spielwiese)
      - der Finale Schlussspurt wirkt ein bisschen zu kitschig
      - es fehlt an dichten und beklemmende Grusel- Momenten












      Fazit:

      Über Resident Evil 5 wurde schon im Vorfeld viel diskutiert und spekuliert, ob es nun gruselig genug sei, ob es grundlegende neue Spiel Elemente gegenüber Teil 4 geben wird und wie man die Story rund um Umbrella geschickt in die neue Kulissa Afrika mit einflochten möchte. Aber das ganze Gerede das im Vorfeld stattfand zählt nun nicht mehr, sondern nur noch die harten Fakten zählen. Beginnen wir erst einmal bei der Grafik, die über jeden Zweifel erhaben ist und mit astreinen und extrem aufwendigen Texturen daherkommt und erkennen lässt, was man grafisch aus der aktuellen Konsolen- Generation noch alles heraus holen kann, wenn man nur will. Auch die Gegner- Animationen können restlos überzeugen und stehen etwa auf einer Stufe mit denen aus Resistance 2 und Killzone 2. Was mich auch überraschte, war der ständige Wechsel der Schauplätze, mal kämpft man sich durch ein Fischerdorf und das andere mal stapft man schon durch ein wildes Sumpfland, Weltklasse. Natürlich fehlt es der gesamten Kulisse der richtige Grusel- Effekt, trotz allem bekommt man eine hervorragende Atmospähre geboten. In Sachen Spielablauf bekommt ohne wenn und aber viel Abwechslung geboten, mal muss man rollenden Felsbrocken ausweichen, dass andere mal muss man ein Boot bedienen wärend der Partner die Gegner von den Rampen schiesst. Dennoch hätten dem Spiel ein paar grundlegende neue Spiel- Elemente bestimmt gut getan, so hätte man z.B die enorme Hitze Afirkas spielerisch besser simulieren können, in dem man regelmäßig nach Wasser suchen müsste um nicht auszutrocknen. Aber ich denke dieses Problem besitzen heut zu Tage viele andere Spiele auch. Dafür bezaubern spielerisch wiederum die Boss Fights ganz enorm, die man jedes mal mit einer anderen Taktik bezwingen muss und dazu noch total spektakulär herüberkommen, was man aufjedenfall auch lobpreisend erwähnen muss, sind die phänomenalen Zwischensequenzen die eine unglaubliche hohe Qualität besitzen und die Messlatte für zukünftige Blockbuster ein Stückchen höher hängt. Aber kann bei der ganzen visuellen Pracht auch die Story und Charaktere überzeugen oder sind diese Elemente zu kurz gekommen? Nein, man bekommt eine gute Action Story geboten die von Anfang bis fast ganz zum Ende hin völlig überzeugen kann und beweisst das man auch bei Action- Shooter durchaus eine gute Story kreieren kann, nur Afrika selbst rückt bei der ganzen Story rund um Umbrella und Co. im weiteren Spielverlauf immer mehr in den Hintergrund, für mich der einzige dicke Minuspunkt im Bereich Story, schade darum. Insgesamt sollte man "Resident Evil 5" nicht mit den früheren Teilen vergleichen und sollte den neusten Teil mehr als eine Art eigenständigen Action- Sooter ansehen, wenn auch die gruseligen Momente fehlen, die auch ich vermisse. Ansonsten kann man abschliessend sage das Resi 5 ein sehr guter Action- Shooter ist, der eine herausragenden Grafik und spaßige Team Elemente besitzt, der aber dennoch ein wenig Innovations Arm daherkommt und sich spielerisch zu sehr am sehr erfolgreichen Vorgänger orientiert, deswegen halte ich eine Wertung von 86% für angemessen.




      Wertung: 86%








      Screenshots:











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      Hallo CH,
      erstmal möchte ich Dir für Deine tolle Arbeit gratulieren, du könntest ein Magazin herausbringen. :D

      Eine kleine Anmerkung meinerseits. Könntest Du wieder zu Deinem 3-Farben-System (+, -, Fazit) zurückkehren. ich fand es übersichtlicher, naja vllt steh ich auch nur auf bunt ;)

      Und noch etwas. Was hälst Du davon, für jede Rezension einen eigenen Thread zu eröffnen. Wäre für viele unbedarfte wie mich einfacher nach dem jeweiligen Spiel zu suchen, als den ganzen Thread durchzuscrollen.

      Aber wie gesagt "TOLLE ARBEIT"

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