"Shoppen" ist eine schöne Umschreibung für das, was von uns, naja, jedenfalls von mir, als "planloses Umherirren mit regelmäßigen Stops und Wartezeiten für die Begutachtung von Waren, die eigentlich niemand wirklich braucht" wahrgenommen wird.
Wenn ich einkaufen gehe, weiß ich vorher, warum ich wohin gehe und wie viel ich in etwa, auf jeden Fall aber maximal ausgebe, so dass ein Einkauf im Schnitt 15-30min dauert.
Woher diese Motivation kommt, unzählige Outfits anzuprobieren und den ganzen Tag zu überlegen, welches Item nun schöner ins eigene Heim passt/mehr Spaß macht/..., ist mir leider ein absolutes Rätsel.
Dazu kommt ja meist noch die auf die Dauer sehr stickige Kaufhausluft, die das "Beine in den Bauch Stehen" nicht wirklich angenehmer macht.
Gedanklich ist man dann einfach immer bei all den schönen (und bewegungsarmen) Dingen, die man währenddessen daheim machen könnte.
Und aus schierer Neugier die Gegenfrage: Warum gehen Frauen denn so gerne Shoppen?
Wenn ich einkaufen gehe, weiß ich vorher, warum ich wohin gehe und wie viel ich in etwa, auf jeden Fall aber maximal ausgebe, so dass ein Einkauf im Schnitt 15-30min dauert.
Woher diese Motivation kommt, unzählige Outfits anzuprobieren und den ganzen Tag zu überlegen, welches Item nun schöner ins eigene Heim passt/mehr Spaß macht/..., ist mir leider ein absolutes Rätsel.
Dazu kommt ja meist noch die auf die Dauer sehr stickige Kaufhausluft, die das "Beine in den Bauch Stehen" nicht wirklich angenehmer macht.
Gedanklich ist man dann einfach immer bei all den schönen (und bewegungsarmen) Dingen, die man währenddessen daheim machen könnte.
Und aus schierer Neugier die Gegenfrage: Warum gehen Frauen denn so gerne Shoppen?
No weapons.
Just words.
Just words.