Final Fantasy XIII

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      Eben weil sie so verschlossen war und sich, oh wunder, gegen Ende des Spiels öffnet.
      Das habe ich alles schon mal gesehen, in FF VIII, doch Squall Charakter war mir persönlich glaubhafter und die Verschlossenheit wurde einem durch Squalls Gedanken näher gebracht, in Squalls Fall machte ihn diese sehr große Schwäche menschlicher und kostete ihn sogar fast die Existenz, während Lightning eher auf den Typ wortkarger Actionheld getrimmt ist, eindimensional wie der gesamte Teil XIII.

      Squalls Charakter ändert stets über das gesamte Spiel, bei Lightning kommts mir so vor wie: ach ja jetzt kommt ja gleich das Happy End, nun denn, dann schalten wir mal um auf: gar nicht so verschlossen.
      Original von JayJay
      Es gibt heutzutage nichts mehr, das nicht recycled wurde. Die Frage ist nur, wie es jetzt aussieht. Mir gefällt die neue Erscheinung^^


      ...genau das ist der traurige Trend der Spieleindustrie, es wird sich nicht mehr angestrengt, sondern nur noch Augenwischerei betrieben. Für mich ist die Optik eher 2. rangig und glaubhafte Story , frische Charaktere wichtiger.
      Ich bin mal so frei und Zitiere diesen Beitrag von letztem Jahr im März von Hunk ansatzweise =3

      Original von Hunk
      [...]

      Die Story fängt eigentlich sehr interessant an. Deportation und die Jagd auf die L'Cie sind heiße Eisen und am Anfang hat man (auf Grund einer Erklärung via Intro oder Anleitung) überhaupt keine Ahnung um was es überhaupt geht. Man muss erstmal in einem Wirrwarr von Pulse L'cie Cocoon L'Cie , Fal'cie und ähnlichem zurechtfinden.

      Zugegeben, mit dem Fal'Cie, Cocoon/Pulse L'Cie, Cei'th zeug war ich anfangs auch verwirrt. Hatte den ersten Durchlauf mit meinem Freund gespielt bzw ihm dabei zugesehen und war etwas verwirrt. Als ich jedoch selbst angefangen habe, war mir alles glasklar. Man hatte dann zumindest inhaltlich keine Probleme mehr.


      Die anfängliche Spannung hängt auch damit zusammen, dass man von den Charakteren nichts weiß. Nicht Ihren Beweggrund und warum sie sich gegen das Sanktum auflehnen bzw. überhaupt im Purge-Zug waren.

      Nachdem sich die Schicksale der 6 Charaktere via FMV-Sequenzen nach und nach aufklären wirken sie allerdings nicht mehr so interessant. Eher Eindimensional und schon vorher dagewesen.

      Hier finde ich, widersprechen sich die Argumente mit dem Absatz davor, in dem du es störend und verwirrend findest, dass die Story nur schwammig ersichtlich ist. Warum ist es für dich ein Unterschied, ob du die ganze Hintergrundgeschichte erst Schritt für Schritt erfährst oder ob die Charaktere noch was geheimnisvolles haben. Für mich ist der Grundgedanke der gleiche und ich finde es gut durchdacht und äußerst gelungen dargestellt.


      Vanille ist eigentlich ein Selphie Ebenbild, Sahz erinnert nicht nur wegen der Hautfarbe etwas an Barret, Snow an Tidus und Light an Squall.

      ich kann eigentlich keinem der Vergleiche zustimmen (ausgenommen Snow/Tidus, hab FF X nie zu ende gespielt).
      *Vanille entspricht für mich in keinem fall Selphie, außer vielleicht, dass beide eine pure Lebensfreude ausstrahlen. Aber allein die 2.5 Päckchen, die Vanille mit sich rumschleppt (bezogen auf Fang, Sazh und 0.5 Snow)

      *Sazh hat definitiv charakterlich nichts mit Barett gemein. Das einzige was die beiden verbindet, ist ihr Kind. Während Barrett eher der direkte und dezent agressive typ ist, verhält Sazh sich eher zurückhaltend, ist vorsichtig und behutsam.

      *Light und Squall zu vergleichen halte ich für ziemlich mutig.
      Ich finde nicht, dass der Wandel von Light so extrem ist wie bei Squall. Lightning bleibt bis zum Ende hin irgendwo verschlossen. Sie lässt sich auf die Gruppe and Hilfe ein und lernt mit ihr umzugehen. Sie akzeptiert Snow als Verlobte von Serah und gibt ihnen ihren Segen, ihre Distanz jedoch behölt sie bis zum Ende hin bei. Bei Squall hingegen denke ich, dass er ein komplett neues Lebensgefühl entwickelt, das bleibt bei Light eben aus.

      Die Story lässt großes Gefühl meist vermissen und trumpft mitte des Spiels mit triefendem Schulz auf. Allerdings werden andere Emotionen wie Trauer etc. komplett ausgeblendet. Alles wird irgendwie immer gut. Hopes Mutter stirbt durch einen Sturz aus großer Höhe. Snow hingegen stürzt geschätzte 5 mal aus solchen Höhen und ist meistens nach kurzer Regeneration wieder topfit.

      Gut, soweit ich weiss, is Nora einen Hang hinabgestürzt zusammen mit Trümmern irgendwo ins nichts hinein, wohingegen Hope idR irgendwelche Abhänge runterscheppert. (wenn mans mal so genau nehmen will......)

      An sonsten finde ich allemal, dass viel Emotionen aufkommen.
      Die Story zwischen Sazh und Vanille hat mich sehr mitgerissen. Da ich sehr nah am Wasser gebaut bin hab ich geheult wie ein Schoßhund.

      Auch die Story von Hope, die Situation zwischen Snow und ihm, die Beziehung zu seinem Vater. Selbst wenn zweiteres nur angedeutet wurd, finde ich schon, dass dort nicht mit Gefühl gespart wurde.


      [...]
      Apropos anspruchslos. Das Kampfsystem ist wirklich schlimm. Ich denke, bei Diablo 2 gibt es mehr taktische tiefe als bei Final Fantasy 13 und das ist wirklich traurig.

      Sobald ein Gegner analysiert worden ist reich stupides X drücken. Es wird automatisch der Angriff ausgewählt, der am meisten Schaden verspricht und man kann im Kampf nur den Gruppenführer steuern was ich auf für sehr schade halte. Es reichen im Prinzip 3 Paradigmen um das Spiel durchzuspielen:

      Brecher + Verheerer + Verheerer -> Gegen Standardgegner und sobald alles gebuffed bzw. debuffed wurde

      Brecher + Augumentor + Manipulator -> Zum buffen bzw. debuffen gegen größere Gegner

      Verteidiger / Augumentor + Heiler + Heiler -> Ab und an bei Bossgegnern oder in der Steppe kommt der Heiler zum Einsatz

      Auch ein dicker Minuspunkt: Sobald der Gruppenführer im Kampf fällt, ist das Spiel vorbei. Das ist besonders unter dem Umstand ärgerlich da der Heiler nicht primär den Gruppenführer heilt, sondern den Charakter mit den wenigsten HPs , was zum Nachteil wird sobald 2 Charaktere kritische HPs besitzen und der Gruppenführer nur 5 HPs mehr besitzt als der andere Verwundete.

      Ist es nicht gerade dann sogar noch taktisch anspruchsvoll, wenn du ALLES berücksichtigen musst? Schwächen der KI gehören nun mal auch dazu.

      Bei den Paradigmen an sich habe ich verschiedenste Dinge getestet.
      Ich mag für Massenvernichtungen oder dicke Gegner (Juggernaut etc pp) eine Kombi von Brecher+Brecher+ Verheerer , die ich mit der Verheerer+Verheerer+Brecher/Manipulator hochpusche.
      Bei manchen Gegnern ist wichtig regelmäßig die Buiffs und Debuffs aufzufrischen. Den Verteidiger zum Beispiel habe ich ziemlich selten genutzt, eher bei Viechern wie den Küsschen, um die kleinen viecher abzulenken.. (ich hasse sie~ )

      Ich denke in diesem Fall ist es einfach eine Sache der persönlichen Präferenz.

      Weiterer Kritikpunkt, man kann die Charaketere nicht bewegen, dies bleibt den Zufall überlassen. Wenn also ein Gegner eine nach vorn ausgelegten Flächenangriff startet, warum kann ich dann keinen meiner Kämpfer aktiv hinter ihm platzieren ? Es ist also mehr Glück, dass man für bestimmte Kämpfe die beste Formation erreicht.

      Und falls es einmal wirklich einen schweren Kampf gibt und man in der Hitze des Gefechts das falsche Paradigma auswählt und nochmal wechseln muss kann der Gegner in dieser Zeit 1-2x angreifen, wobei man selbst dabei fast Schutzlos ist, weil man die etwa 5 sekündige Paradigma - Wechselanimation betrachten muss.


      Im Prinzip das gleiche wie bei dem Absatz zuvor. Was den Paradigmenwechsel angeht, muss ich zugeben, dass diese Animation lästig werden kann. Man kann aber den Wechsel so timen, dass keine Animation für jeden einzelnen gezeigt wird. Nicht immer ganz einfach, aber machbar.

      Achja, für mich ist auch völlig unverständlich, dass zwar die Party vor manchen kämpfen vorgegeben wird, man jedoch dann nicht vor dem Kampf die Paradigmen neu einstellen kann. Man muss also die von Square vorgegebenen benutzten wie auch den Großteil des Spiels, da man bis Kapitel 10 seine Party nicht selbst bestimmen kann..... zum Thema Freiheit und Korsett komme ich noch.
      [...]


      Nun, ich vermute ganz stark, so habe ich es auch gewertet, dass man vor allem Wert auf diesen 'Überraschungseffekt' gelegt hat. Deswegen wurde dann eben Sequenzenbedingt die Party bestimmt und ein paar Randomparadigmen gewählt.

      Dadurch, dass man bei einem Neustart des Kampfes nichts zu verlieren hat, macht mir das auch nicht sonderlich viel. Man hat eher noch den vorteil, dass man, falls man nicht mit den vorgegebenen Paradigmen auskommt, die chance nutzen und das Vieh vorab analysieren kann, um sich schonmal mit der Paradigmenerstellung die besten Konstellationen und anschließende Taktiken rauszusuchen.


      ~ Den Rest lasse ich mal außen vor. Ich fand die Gestaltung von FF XIII zusammenfassend sehr gelungen. Es weicht zwar deutlich von den altbewährten FF Teilen ab, macht es aber nicht schlechter. Man hat das Schema von Final Fantasy jederzeit irgendwo wiedererkannt.=> Anders als beispielsweise bei Resident Evil, wo mit der Einführung des neuen Systems (RE4) zeitgleich auch der Zusammenhang mit der Grundstory an sich verloren ging.

      Dass man während der Story hauptsächlich linear spielt, hat für mich keinen negativen Effekt vorgerufen, wie viele meiner Bekannten mir das haben weismachen wollen. Es passte gut mit dem Spielfluss überein und aufgrund der vorgegebenen Charakterstrukturen musste man sich eben mit verschiedensten Konstellationen zufrieden geben und das beste draus machen (Hope + Snow z.B. fand ich im Gegensatz zu den anderen Konstellationen eher schwierig) War für mich eher Anreiz als Abturn.

      Das Spiel ist für eingefleischte Final Fantasy Fans gewöhnungsbedürftig, hat aber für mich inhaltlich nichts an Final Fantasy Flair verloren. Vielmehr ist es mal ne neue Herausforderung, etwas neues, vor dem viele alt eingesessene ja so Angst haben.

      Ich kann mich an sonsten in allen weiteren Punktenn ur JayJay anschließen!


      Aber nicht lachen ¬_¬
      Hmm also , ich hab seitdem auch nicht mehr Final Fantasy XIII gespielt, dewegen ist alles was jetzt folgt, schon etwas verblasst und ich gebe auch keine Garantie, dass das so stimmt, da ich mich auf meine grauen Zellen stützen muss.


      Zu aller erst:

      Der Story-Gedanke an sich ist nicht schlecht, wie ich schon geschrieben habe, fand ich die Idee mutig ein Rollenspiel um das Thema Deportation und Fremdenhass zu machen, was mich gestört hat an der Story (neben der wirklich schmalztriefenden Liebesgeschichte) war, dass man das Thema nur oberflächlich ankratz, die angesprochenen heißen Eisen plätschern einfach nur nett nebenher und die Geschichte bleibt, in meinen Augen, deshalb nur flach, denn nach den ersten Stunden geht es nicht mehr primär um diese interessanten Themen sondern um die xte Liebesschnulze, die auch noch so einfallslos ist (Prinzessin wird verschleppt, Prinz versucht alles um sie zu retten), dass man jedes Mal , wenn Snow sagt, er liebe seine holde Maid doch so sehr und versucht sie zu retten (und das ist alle gefühlte 15 Minuten), fühlt man sich wirklich fast wie in einem Rosamunde Pilcher Film.

      Und ich weiß nicht warum ich mich widersprechen sollte. Für mich sind Story und Charaktere 2 unterschiedliche Dinge, obwohl sich beide natürlich ergänzen. Aber mein persönlicher Eindruck war einfach nachdem die Hintergrundgeschichten der Charaktere einigermaßen ersichtlich wurden, dass dies schon alles einmal dagewesen ist und deshalb fand ich die Charaktere langweilig. Einzige Außnahme, die ich bereits schon vorher genannt habe, war die Beziehung zwischen Sazh und Vanille, die meiner Meinung nach sehr gut in Szene gesetzt war, Brisanz hatte und noch nicht x-mal vorher in Filmen oder Spielen verheizt wurde.

      Kurz gesagt: Ich habe gewartet, gewartet und gewartet, bis etwas unerwartetes in Sachen Charaktere kommt.... und als dann alles offenlag, fand ich eben nichts, was mich sagen ließ: Wow, so was war in der Form noch nie da.


      Wenn ich mir auf der einen Seite die Komplexität eines Charakters wie Cloud oder Bartz ansehe und dann Lightning und Snow.....


      Zu den Charakteren:
      Also ich fand die Ähnlichkeiten zu anderen Final Fantasy Charakteren doch schon etwas frappierend.

      Ich fand Vanille's Art schon sehr stark an Selphie angelehnt, ich glaub mich sogar erinnern zu können, dass ihre Gestik sogar ziemlich gleich war.

      Bei Sazh habe ich auch nicht gesagt, dass er Baretts Doppelgänger ist, jedpch fand ich sie bezogen auf ihre Kinder (in Baretts Fall ja eher Adoptivkind) sehr ähnlich reagierend.

      Was Lightning und Squall betrifft, finde ich es schon naheliegend beide zu vergleichen, da beide introvertierte Hauptcharaktere eines Final Fantasy Teils sind. Und da sind beide in ihrem Archetyp für mich sehr ähnlich. Wie beide damit dann im Laufe des Spiels damit umgehen, ist sicherlich Geschmackssache, und meinen Geschmack hab ich dazu schon ein paar Posts vorher preisgegeben.



      Bis auf die Geschichte mit Sazh und Vanille gabs bei mir keine Gänsehaut, auch beim jetztigen Rückblick, finde ich hat Square viel zu oft den Schmalzhammer ausgepackt.




      Wie gesagt finde ich stupides X drücken nicht als taktische Herausforderung, auch nicht, wenn die KI die ganze Sache als Handicap erschwert, denn dafür ist man einfach zu sehr von der KI abhängig und darauf hat man nur sehr wenig Einfluß.
      Fand das in FF 12 besser gelöst mit den Makros.

      Natürlich habe ich auf rumprobiert, bin dann aber zu dem Schluß gekommen, dass 3 Paradigmen vollkommen ausreichen und nach der Auswahl , wird dann weiter fleißig ge-x-t.

      Wie in dem älteren Post geschrieben, erinnert mich das Kampf-Gameplay vom Gefühl her sehr an Diablo 2, da brauchte man auch nur 2 Tasten und musste dann die Spezialattacke umstellen.






      Nein, ich habe nichts dagegen, dass sich bei Final Fantasy etwas ändert, ich fand Teil 12 vom Gameplay her sogar gelungen, jedoch hat Final Fantasy XIII im Vergleich mit den älteren Teile bei gar nichts die Nase vorne mit dabei und die Linearität macht auch den großen Pluspunkt der alten Teile kaputt, Orte und Landschaften frei erkunden zu können ohne vom Spiel an einem Angelhaken zum Ende gezerrt wird.
      Da ja Final Fantasy bis X-2 eigentlich jedes Mal etwas neues war, finde ich auch die Angst vorm Neuen etwas weit hergeholt.


      Wie gesagt, sind meine Erinnerungen mittlerweile sehr blass, jedoch hat Final Fantasy XIII in mir niemals den Drang zum Re-Run hervorgerufen, etwas , dass noch kein Final Fantasy geschafft hat (ja ich hab sogar vor einiger Zeit X-2 nochmal eingelegt). Ich freue mich jedoch schon auf den 2. Teil von XIII und hoffe, dass Story und Gameplay deutlich an Qualität hinzugewinnen.
      Hi,
      ich spiele auch gerade FFXIII und hänge an diesem blöden Barthandelus.
      Aber gut das hat ja nichts mit der Meinung zum Spiel zu tun^^.
      Ja FFXIII wow was für ein Anblick!
      Da hat sich Square ja überschlagen bei der Gestaltung des Games.
      Anfangs fand ich die Story verwirrend und die Steuerung nervig aber wenn man sich erstmal eingespielt hat ist es ein interessantes Rollenspiel.
      An die FF´s von früher kommt es zwar nicht ran aber da hat Square ein ganz nettes Game rausgebracht würd ich mal sagen.
      Greetz from Hell
      Da stimme ich dir zu - tolles Spiel, wenn man es für sich betrachtet und nicht immer engstirnig versucht mit den Klassikern zu vergleichen, die ohnehin niemals erreicht werden können, was die Qualität der Handlung angeht.

      Barthedelus ist mit der richtigen Taktik ziemlich gut machbar. Ein paar Tipps:
      - Am Anfang ne Drakonische Liga (Manipulator, Augmentor, Heiler)
      - Danach Grüne Front (Brecher, Verheerer, Heiler), bis er geschockt ist.
      - Im Schockzustand auf Blitzschlag wechseln. Manipulator und Augmentor sollten noch anhalten und der Schockzustand somit einiges bewirken. Wenn sie abklingen unbedingt nachzaubern (aber natürlich außerhalb des Schockzustands).
      - Bei ca. 600% eiskalt Sturmangriff

      --> repeat ;)

      PS: Für brenzlige Situationen immer eine Lebenssinfonie bereithalten (Heiler, Heiler, Verteidiger)!
      @Jay Jay
      Danke danke hab das LB^^.
      Aber mein Problem liegt eher darin egal wie gut ich geheilt und geschützt (Protes,Vallum und noch so´nen Schutz) bin der 4 Strahleneruptionsangriff killt mein Komplette Party immer.
      Es sind alle komplett geschütz und 100% geheilt warum ist der 4 Angriff immer tödlich ?
      Ich hab auch schon Esper Odin gerufen und so den 4 Angriff überlebt aber leider ist dann der 5 tödlich.
      Hab schon gegoogelt konnte aber niemanden finden der an dieser Stelle das Probelm so wie ich hatte.
      Macht nichts wenn ich das nicht hinbekomme macht mein Mann das eben für mich^^.
      Greetz from Hell
      Hehe, hört sich nach dem klassischen Problem "untertrainiert" an :D

      Mir hat die Attacke mit vollem Augmentor höchstens die Hälfte gezogen ^^
      Nach Barthendelus wird das Kristarium erweitert. An diesen Stellen war ich eigentlich fast immer auf Anschlag was das Levelling angeht. Vielleicht solltest du noch einen Moment trainieren und ein paar HP gutmachen?
      Ich könnte ja jetzt beleidigt sein, bin ich aber nicht^^.
      Hab schon oft FF gezockt und weiß das Trainieren das A und O ist bei Rollenspielen dieser Art, aber danke für den Tip
      Ne untertrainiert kann ich gar nicht sein weil ich das Kristarium für alle Charas komplett fertig habe und noch über 10.000 KP ungenutz übrig habe.
      Ich bin im Kristarium Stufe 6 und habe alle Fähigkeiten bei allen auf Stufe 3.
      Warum bekomme ich soviel schaden ab ?
      Woran kann es liegen das Hope mich nicht richtig schützt ?
      Greetz from Hell
      Ja weiß ich doch.
      Danke für die Mühe.
      Hab öfter mal Probleme beim spielen wenn ich zu ungeduldig bin.
      Vielleicht bieten auch meine Accessoires nicht genung Schutz wer weiß ?
      Ich schaff das schon und wenn nicht hilft mir mein Mann eben, der knackt jedes Rollenspiel und FFXIII hat er ja auch schon durchgespielt.
      Und so wie es gemacht ist scheint mir FFXIII es wert zu sein sich da durch zu beißen.

      Edit
      Hab´s sofort geschafft als ich auf den blöden Manipulator verzichtet habe und Snow mit in die Party genommen hab.
      Ich hasse LB´s die einen Tipps geben die das Ganze unnötig erschweren.
      Was soll ein Manipulator bewirken wenn der Gegner immun gegen negative Zustandsveränderungen ist ?
      Greetz from Hell
      Hö? So weit ich mich entsinne hat der Manipulator durchaus einiges bei mir bewirkt. Ich kann mich aber auch nicht mehr genau erinnern - ist etwas länger her. Der Manipulator ist mir aber sofort eingefallen, als ich Barthendelus gehört habe - da hat der LB nichts mit am Hut^^
      OMG gerade hab ich FF XIII durchgespielt. Und ich glaube ich war noch nie so schockiert nach dem ich den letzten Boss besiegt habe. Denn ich hab zuerst gar nicht geschnallt dass diesen Ding der allerletzte Gegner war. Ich meine, haben die Programmierer wirklich beabsichtigt, dass ich den ALLERLETZTEN Feind des Spiel, der Gegner auf den man sich vorbereitet, auf den man spannt und hinlevelt IN UNTER EINER MINUTE BESIEGE??!! Ihr könnt euch nicht meinen Gesichtsausdruck vorstellen als ich das realisiert hab ^^"
      Ich hab' grad gelesen, dass es in Japan wohl einen "Easy Mode Patch" gab, der auch noch in die anderen Länder kommen soll.

      Weiß da wer was von?
      Wenn das stimmt, ist das aber schon reichlich dämlich... Das Spiel ist nicht schwer und außerdem ist es jetzt auch schon sooo lange draußen, ich glaub nicht, dass sich da viele über einen Easy Mode Patch freuen. :D

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