Angepinnt Hunks Final Fantasy VII Tagebuch

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    Hunks Final Fantasy VII Tagebuch

    Sooo, ab morgen werd ich wie in der Schatzkistenumfrage angekündigt ein Review zu Final Fantasy VII schreiben. Allerdings in einer besonderen Form. Da man die Komplexität von Final Fantasy VII schwer in einen Beitrag quetschen kann, werde ich das Spiel durchspielen und meine Erlebnisse so präzise wie möglich schildern und mit Screenshots und Filmen ausschmücken.

    Ihr könnt gern über das Spiel und das Review diskutieren und zwar HIER.



    Inhaltsverzeichnis

    Bitte wartet, bis alle Bilder geladen sind, dann könnt ihr mit dem Inhaltsverzeichnis sehr gut navigieren.

    Charakterauflistung: Charaktere
    Prolog: Vorgeschichte
    Kapitel 1 :Der erste Auftrag
    Kapitel 2 : Reaktor 5
    Kapitel 3 : Das Blumenmädchen
    Kapitel 4 : Wall Market
    Exkurs : Limit Breaks
    Kapitel 5 : Wettlauf gegen die Zeit
    Kapitel 6 : Fortress Shinra
    Kapitel 7 : Eine Reise in die Vergangenheit
    Zusammenfassung Was bisher geschah
    Kapitel 8: Von Chocobos & Riesenschlangen
    Exkurs II: Aufruf-Substanzen
    Kapitel 9: Der Kondor & der Ninja
    Kapitel 10: Küstenfestung Junon
    Kapitel 11: Gold Saucer
    Kapitel 12: Dyne
    Kapitel 13: Der stolze Sohn





    So , zum Auftakt gibts erstmal das Intro

    In der PSX-Version

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    und als



    PS³ Tech-Demo

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    Quellen der Screenshots :

    ign.com
    jenova.org
    ff.gamesmemories.com
    Charaktere

    Hauptcharaktere


    Name: Cloud Strife
    Alter : 21
    Beruf : Ex-SOLDAT; Söldner
    Waffe : Zweihänder
    Geburtsort : Nibelheim
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    Name: Barret Wallace
    Alter: 35
    Job: Führer von AVALANCHE
    Waffe: Gewehrhand
    Geburtsort: Corel Village
    => Hat eine Adoptivtochter : Marlene






    Name: Tifa Lockheart
    Alter: 20
    Job: Führt die Bar 7th Heaven (der Unterschlupf von Avalanche) und kümmert sich um Marlene Wallace
    Waffe: Handschuhe
    Geburtsort: Nibelheim
    => Sandkastenliebe von Cloud

    --------------------------------------------------------







    Name : Aerith ( Aeris ) Gainsborough
    Alter : 22
    Job : Blumenverkäuferin
    Waffe : Stab
    Geburtsort : Unbekannt


    -----------------




    Name :Red XIII
    Alter: 45
    Beruf: Hmm.. gute Frage.. sprechendes Tier ?
    Waffe: Kopfschmuck
    Geburtsort: Cosmo Canyon
    -----------------

    -----------------------



    Name: Sephiroth
    Alter: Unbekannt
    Job: Führender Offizier von SOLDAT
    Waffe: Masamune (zweihändiges Katana)
    Geburtsort: Unbekannt

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    Nebencharaktere




    Marlene

    * Dynes Tochter, wurde von Barret groß gezogen

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    Mitglieder von "Avalanche"


    Wedge


    Biggs


    Jesse


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    Shinra


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    Tseng



    Anführer der Turks



    --------------




    Name : Reno
    Beruf: Mitglied bei den Turks

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    Rude



    Job: Turks

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    Don Corneo
    Beruf: Inhaber des Bordells im Wall Market, steht auf Shinras Gehaltsliste
    -----------------





    Präsident Shinra
    Beruf: Leiter von Shinra
    -------------------

    Rufus




    Job: Vize-Präsident bzw. jetzt Präsident von Shinra
    -------------

    Heidegger



    Beruf: Leiter des Amts zur "Einhaltung der allgemeinen Sicherheit"
    -----------------

    Reeve



    Beruf: Leiter des Amts zur "Städtischen Entwicklung"
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    -----------------
    Scarlett



    Job: Leiterin von ShinRas Waffenabteilung

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    Palmer




    Job: Leiter von ShinRas Raumfahrtprogramm


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    Prof. Hojo




    Job: Leiter von ShinRas Forschungsabteilung

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    Vorgeschichte

    Durch den Planeten, auf dem Final Fantasy VII spielt, fließt der Lebensstrom. Er ist der Ursprung allen Lebens und wenn ein Lebewesen stirbt , fließt die Lebensenergie wieder in den Strom. Dieser natürliche Kreislauf wurde jedoch vom mächtigen "Shinra-Konzern" durchbrochen. Der ehemalige Waffenkonzern saugt den Lebensstrom aus dem Planeten und wandelt ihn in Mako-Energie um. Diese Energie ermöglicht den Menschen ein komfortables Leben, schwächt jedoch den Planeten mehr und mehr.
    Ein Nebenprodukt dieser Energieerzeugung ist die Materia (oder auch Substanz), geronnene Makoenergie, die an Waffen und Rüstung angebracht werden kann. Mit Materia kann man mächtige Zauber aussprechen oder Wesen herbeibeschwören. Eine weitere Besonderheit der Materia ist, dass sie selbst dazulernt. Kampf für Kampf erhält die Materia Erfahrung und wird mächtiger. Ist eine Matria auf der "Master"-Stufe angekommen, kann man sie nicht weiter leveln, diese Substanzen sind dann sehr kostbar und mächtig.

    Shinra wurde durch die bahnbrechnde Energiegewinnung zum mächtigsten Konzern auf dem Planeten Gaia. Man startete Experimente mit der Mako-Energie, daraus resultierte die Elite-Einheit "SOLDAT", deren Kampfkraft normalen Menschen weit überlegen ist. Dadurch, das "SOLDAT" mit Mako-Energie in Berührung kam, färbten sich ihre Augen in ein stechendes Blau. Ein Merkmal , an dem man einen SOLDAT erkennt.
    Der stärkste und mutigste dieser Elite-Einheit war "Sephiroth". Er war eine Legende, den Kinder nacheiferten und in Shinras Armee eintraten, um so zu werden wie er.So auch die Hauptfigur von Final Fantasy VII, Cloud Strife. Doch Sephiroth verschwand nach einer Mission im Makoreaktor von Nibelheim spurlos. Cloud quittierte seinen Dienst bei SOLDAT und arbeitete von dort an als freischaffender Söldner.

    Shinra rief noch eine andere Spezialeinheit ins Leben : Die Turks. Diese kümmerten sich versteckt um alle nicht ganz legalen Aufträgen.


    Einige Menschen stellten sich jedoch gegen Shinra, da sie erkannten, wie der Konzern die Erde ausbeutete. Eine dieser Gruppen nennt sich "Avalanche" und wird von Barret Wallace geführt. Barret, Tifa Lockheart (die Sandkastenliebe von Cloud), Biggs, Wedge und Jesse kämpfen im Untergrund gegen den übermächtigen Feind Shinra. Beim aktuellsten Auftrag, der Zerstörung eine Makoreaktors in der Hauptstadt Midgar, hat sich Avalanche mit einem Söldner verstärkt : Cloud Strife.
    Das Abenteuer beginnt, als der Zug mit Cloud und Avalanche am Reaktor eintrifft (siehe Intro).

    Der erste Auftrag


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    Nach dem Intro, das das Blumenmädchen Aerith und die Hauptstadt Midgar zeigt, fährt der Zug mit den Mitgliedern von Avalanche im Bahnhof nahe des Reaktors ein.
    Nachdem Biggs und Jesse die zwei Bahnhofswachen ausgeschaltet haben und die beiden mit dem belaibteren Wedge schon in Richtung Reaktor laufen, fordert Barret Cloud auf , ihm zu folgen. Dem bewußtlosen Wärter kann man einen Trank abnehmen und gleich darauf wird Cloud von 2 Wachen angegriffen. Doch sie stellen für den erfahrenen Ex-SOLDAT kein Problem dar. Pro Wache reicht ein Schlag aus, man nimmt nur minimal Schaden.



    Cloud ist zu Beginn auf Level 6. Nach dem Kampf erhält man 32 XP und 4 AP (XP für Materia). Nachdem ersten Kampf steigt man bereits auf Stufe 7 auf und bekommt einige Gil (Währungseinheit in FF).
    Dem zweiten Bahnhofswächter kann man auch noch einen Heiltrank abnehmen.

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    Bei Jesse, Biggs und Wedge angekommen, sprechen sie Cloud auf seine Vergangenheit an, während Jesse versucht den Code für die Durchgangstür zu knacken. Nun kann man , wenn man mag , Clouds Namen für den Rest des Spiels ändern. Dies kann man mit jedem Charakter machen, der ein Gruppenmitglied wird.

    Man merkt gleich die Gleichgültigkeit und Kälte von Cloud, dem nicht interessiert wie die anderen heißen, weil er "nach dem Auftrag
    eh verschwinden wird".


    Danach erscheint Barret, der Cloud nicht ganz traut. Cloud läuft den anderen nach und man kommt vom Bahnhofsgebiet zum Außenbereich des Reaktors. Während Biggs eine weitere Code-gesicherte Tür öffnet, lässt sich Barret über Shinra aus , dass sie den Planeten aussaugen. Cloud blockt das Gespräch kalt ab. Das macht Barret so sauer, dass er ab sofort mit Cloud zusammen in eine Gruppe geht ( Barret kämpft nun an der Seite von Cloud.)


    Im nächsten Raum gibt es , ein wenig Abseits vom Hauptweg, eine Truhe. Darin befindet sich eine Phoenix-Feder. Phoenix-Federn werden benötigt, um Kameraden, deren HP auf 0 gesunken sind, wieder zu Bewußtsein zu bringen.

    Nachdem Jesse eine weitere Tür geknackt hat , fahren wir mit einem Aufzug abwärts und Barett setzt seine Predigt fort. Doch Cloud hält die Schwächung des Planeten nicht für "sein Problem", was den emotionalen Barret auf die Palme bringt. Für Cloud ist das allerdings "nur ein Job".

    Weiter gehts über eine Treppe hinab, jetzt beginnen die Zufallskämpfe. D.h. das zu einer unbestimmten Zeit Gegner angreifen. Die ersten Gegner sind sog. Kämpfer. Shinra-Soldaten mit Strahlenpistolen. Diese sind schon etwas zäher als normale Soldaten, doch Cloud und Barret haben damit auch noch keine Probleme.
    Der Weg geht weiter nach unten. Man muß einige Leitern benutzen, findet einen weiteren Heiltrank und gelangt schließlich zum ersten Speicherpunkt. Dort kann man, welch Wunder, seinen Spielstand speichern oder die ganze Gruppe komplett heilen, das Objekt "Zelt" vorausgesetzt.

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    Man erreicht schließlich den ersten Reaktor. Dort findet man auch seine erste Substanz , "Wiederherstellen". Ausrüsten kann man diese jedoch erst später, nachdem man ein kleines Tutorial über Materia (Substanz) gehört hat. Bevor Cloud jedoch die Bombe legen kann, kriegt er eine Art Anfall, er hört eine Stimme, die ihn warnt. Cloud reißt sich jedoch zusammen und legt die Bombe, es ertönt eine Sirene und es folgt der erste Boss-Kampf.


    Wachskopion



    Der erste Bosskampf ist relativ leicht. Cloud hat bereits die Materia "Eis" und "Blitz" ausgerüstet. Der Wachskorpion besteht aus Eisen, also ist der "Blitz"-Angriff, die effektivste Art, dem Skorpion zu besiegen, Barry kann aus dem Hintergrund mit seinem Arm Schützenhilfe geben. Die Angriffe des Skorpions sind sehr langsam, da er vor jeden Angriff erst seine Ziele erfassen muss. Langsam aber sicher füllt sich auch die "Limit-Leiste" der Charaktere, mit jedem Schaden , den sie erleiden. Ist sie voll, kann jeder Charakter einen individuellen Spezialangriff ausführen, der besonders viel Schaden anrichtet. Im Laufe des Spiels lernen die Figuren einige solcher mächtigen "Limit-Breaks".
    Gefährlich wird der Skorpion nur dann, wenn er in den Defensiv-Modus geht. Das kann man daran erkennen, weil er seinen Schwanz aufstellt. Jetzt kontert das mechanische Spinnentier jeden Angriff mit einem starken Gegenangriff, der Barret und Cloud trifft. Dies ist also ein guter Zeitpunkt um sich mit Tränken (+100 HP) zu heilen. Nach ein paar Kampfrunden gibt der Skorpion den Geist auf und wir kriegen ein paar XP und ein neues Armgewehr für Barett.

    Nun aber nichts wie die Beine in die Hand. Nachdem der Sprengsatz aktiviert wurde, bleiben einem 10 Minuten um den Reaktor zu verlassen.
    Unterwegs gibt es wieder einige Zufallskämpfe, bei denen die Uhr weiterläuft. Auf dem Weg nach oben, kann man Jesse helfen ,der sein Bein
    eingeklemmt hat. Unterwegs steigt man mit Barret und Cloud etwa ein Level auf. Hat man es geschafft, explodiert einer der Midgar Reaktoren und man landet mit der Avalanche Truppe in einem eingestürzten Tunnel.


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    Avalanche sprengt sich einen Weg durch den Tunnel und landet in einem herabgekommenen Haus, wobei Wedges Hose Feuer fängt ^^.
    Die Gruppe trennt sich um unauffällig zum Bahnhof in Sektor 8 zu gelangen.

    Auf der Straße trifft Cloud zum ersten Mal auf das Blumenmädchen, dass von Kindern umgestoßen wird.Cloud unterhält sich ein wenig mit ihr und kann ihr eine Blume abkaufen.
    Als Cloud weitergeht, wird er von Shinra-Soldaten kontrolliert. Man kann sie bekämpfen oder zurückweichen. Es kommen allerdings immer mehr Soldaten, die Cloud umzingeln. Clouds einziger Weg zu fliehen ist der Sprung auf den herannahenden Zug.




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    Im Zug sitzen bereits die anderen Mitglieder von Avalanche, die sich fragen ob Cloud wohl tot sei. Doch nach einigen Momenten springt Cloud in bester Heldenmanier in den Güterwagon, indem sich die Rebellengruppe versteckt.Diese Szene bringt Barret wieder auf die Palme, der Cloud mitteilt, wie sehr sich die anderen Mitglieder sorgen gemacht haben.
    Doch Cloud interessiert das nicht.

    Die Flucht ist noch nicht zu Ende. Jetzt muß man unbemerkt durch den Zug gelangen. Bevor man in die Personenwagons geht, bedankt sich Jesse dafür , dass Cloud ihm im Reaktor geholfen hat. Barret vertreibt im Abteil fast alle Leute und macht sichs gemütlich. Jesse erklärt Cloud den Aufbau der Stadt Midgar.

    Midgar besteht aus 2 Ebenen. Wobei die obere Ebene in der Mitte (Shinra-Gebäude) etwa 50 Meter über dem Boden liegt und von einem Hauptrräger getragen wird.Die Stadt ist in Sektoren eingeteilt, wobei jeder Sektor eine Art "Dach" über sich hat. Zudem gibt es in Midgar 8 Mako-Reaktoren, die die Stadt mit Energie versorgen.
    Jedes Stadtteil hatte früher einen Namen, doch diese sind in Vergessenheit geraten. Daher hat man die Sektoren durchnummeriert.



    Dann erklärt Jesse noch das Sicherheitssystem der Shinra-Züge. Es gibt mehrere Kontrollstellen, an denen sich Identifikationssensoren befinden. Diese überprüfen die Ausweise aller Zuggäste an Hand einer Shinra Datenbank nach Person und Hintergrund des Fahrgastes.
    Glücklicherweise hat Jesse jedem gefälschte Ausweise gemacht, um die Kontrolle zu übergehen.

    Gerade als die Lehrstunde von Jesse vorüber ist, schlägt der Kontrollalarm an. Doch dank der falschen Ausweise, kommt man ungeschoren davon.
    Als Cloud mit Barret redet, erklärt er ihm die Ungerechtigkeit von Midgar. Die Reichen leben oberhalb der Trägerplatte, die Armen in Slums unter ihr.


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    Im Sektor 7 steigt die Gruppe dann aus. Barret bespricht die Mission noch einmal und schwört Avalanche auf die nächste Mission ein, dich noch größer ausfallen soll. Danach macht man sich auf den Weg in das Versteck, dem 7th Heaven. Unterwegs gibt es noch einen Speicherpunkt und man kann sich die Trägersäule des Sektor 7 ansehen.

    Am 7th Heaven, eine Bar, angekommen sorgt Barret für klare Verhältnisse und schmeisst alle Gäste erstmal raus. Vor der Bar kann man mit ein paar Leuten sprechen. Die Nachricht der Reaktorexplosion hat sich schon herumgesprochen, es werden auch Stimmen laut, die den Anschlag verurteilen, weil Unschuldige dabei umgekommen sind.



    Schließlich betritt man das 7th Heaven und trifft auf Marlene, die ihren Vater schon vermisst und auf Tifa, Clouds Sandkastenfreundin, die auf Marlene aufpasst und sich Sorgen um Cloud gemacht hat.
    Man kann die Blume , die man vom Blumenmädchen gekauft hat , entweder Marlene oder Tifa schenken. Es gibt im Spiel immer wieder solche Interaktionsmöglichkeiten, mit denen man auch die Story etwas verändern kann.



    Barret ruft zur Avalanche-Versammlung. In einem Geheimraum, zu dem ein als Flipperkasten getarnter Aufzug führt.

    Jetzt ist man mit Tifa alleine in der Bar und kann die Möglichkeit nutzen sich mit ihr zu unterhalten. Tifa macht sich um Cloud sorgen, doch Cloud macht Tifa klar , dass er sobald er das Geld hat, wieder weg gehen wird.

    Im geheimen Raum angekommen, sieht man bereits im Fernsehn die Nachrichten über den zerstörten Reaktor und eine Stellungsnahme von Präsident Shinra, der Vergeltungsmaßnahmen gegen Avalanche einleiten will. Als Barret Cloud fragt ob unter den Feinden ein SOLDAT dabeigewesen wäre, bringt er Barrets Blut in Wallung, in dem er in lässiger Art erklärt, dass Barret dann jetzt tot wäre. Cloud macht Barret dann klar, dass ihm Shinra und SOLDAT egal wären , aber genauso egal wie Avalanche und der Planet.

    Als man die Bar wieder betritt, kommt Tifa hinter Cloud her. Sie bittet ihn bei Avalanche endgültig einzusteigen.Als Cloud ablehnt, erinnert Tifa ihn an ein Versprechen, das er ihr bevor er zu SOLDAT ging gab.

    Man kann Cloud vor 7 Jahren sehen, als er auf Tifa wartet. Cloud eröffnet ihr , dass er zu SOLDAT gehen will und so gut sein wird , wie Sephiroth. Tifa und Cloud schließen einen Pakt, wenn Cloud es schafft berühmt zu werden und SOLDAT beizutreten und Tifa in der Klemme steckt, soll Cloud kommen um sie zu retten. Cloud verspricht es ihr.



    Genau dieses Versprechen fordert Tifa nun ein, denn obwohl er nicht berühmt geworden ist , so ist er doch bei SOLDAT angenommen worden.
    Daraufhin erscheint Barret, der Cloud seinen Lohn übergibt ( 1500 Gil). Cloud willigt darauf hin ein, beim nächsten Auftrag wieder mitzuhelfen. Nach einer wilden Verhandlung einigt man sich mit Barret auf eine 2000 Gil Erfolgsprämie.


    Der nächste Tag bricht heran. Tifa tritt der Gruppe bei. Somit ist man schon mal ein Kampftrio. Barret gibt das nächste Ziel an. Der Reaktor in Sektor 5. Es folgt ein kleines Tutorial , das erklärt wie man Substanz ( Materia ) richtig verwendet. Nach der Einführung wird im Menü der Punkt "Substanzen" freigeschaltet und man von nun an seine Ausrüstung mit Materia verbessern.



    -------------------------------------------------------------
    Stand

    Cloud Lvl. 8
    325 HP
    63 MP

    Barret Lvl. 7
    348 HP
    48 MP

    Tifa Lvl. 5
    292 HP
    40 MP
    Reaktor 5


    Bevor es zum nächsten Auftrag gegen Shinra geht, kann man sich erstmal mit Ausrüstung im nahegelegenen Waffenshop eindecken.

    Dort gibt es z.B. den Ausrüstungsgegenstand "Eisenreif", der die Verteidung aller Mitglieder auf 10 erhöht. Also fix 3 gekauft und Barrets alte Waffe, sowie die alten Rüstungen verkauft. Barret bekommt noch die Materia "Wiederherstellen" ausgerüstet. Um die ungefähre Funktion des Substanzenlevelns zu veranschaulichen verwende ich diese einfach mal :




    Jede Materia hat eine bestimmte Maximalstufenzahl. "Wiederherstellen" z.B. kann bis zu Level 5 Erfahrungspunkte sammeln. Erreicht sie diese ist sie "gemastert"

    Auf Stufe 1 kann man mit der Substanz den Zauber "Heilung" aussprechen.
    Auf Stufe 2 erhält man zusätzlich dem Zauber "Heilung 2", der etwas stärker ist.
    Auf Stufe 3 wird die Zauberliste mit "Regena" erweitert. Dieser Zauber heilt eine bestimmte Anzahl von HPs über einen gewissen Zeitraum
    Den letzten Zauber "Heilung 3" bekommt man mit der 4. Stufe.

    Die Zauber kann allerdings nur der aussprechen, der die Materia trägt.

    Zudem beeinflußt die Substanz auch die Charakter-Attribute:
    Die Materia "Eis" z.B. senkt "Stärke" um 1 und die "Maximal-HPs" um 2%. Dafür steigt der Wert "Zauber" um 1 , sowie die "Maximal-MPs" um 2%.


    Ich rüste Tifa noch mit Clouds "Eis" Substanz aus, damit man etwas variabler ist ^^.

    Dananch untersucht die Gruppe den ersten Stock des Waffenhandels. Dort ist ein kleiner Tutorial-Raum, der nochmal die Grundsteuerung und Wissenswertes vermittelt. Außerdem erhält man die Substanz "Alle" und Äther (+100 MPs).

    Die Substanz "Alle" ist eine Hilfssubstanz. Sie beinhaltet keinen Zauber und kann nur in Verbindung mit einer anderen Substanz eingesetzt werden. Einige Rüstungen haben Verbindungen zwischen ihren Materia-Slots. Setzt man nun z.B. "Wiederherstellen" in einen Slot und "Alle" in den anderen, wirkt sich der Zauber "Heilen 1/2/3" oder "Regena" nicht nur auf einen Charakter aus, sondern auf alle.
    Das selbe gilt für Angriffszauber. "Eis" in einen Slot, "Alle" in den anderen bewirkt einen Angriff gegen alle Gegner, wenn man "Eis" zaubert.



    Ich geb die neue Substanz erstmal Barret, dessen Waffe 2 verbundene Slots besitzt und benutzte die "Alle"-Materia erstmal mit "Wiederherstellen" , da eine Gruppenheilung etwas Feines ist :)


    Im oberen Stockwerk des Shops kann man sich ausruhen, d.h. alle HPs und MPs werden aufgefüllt und Zustandsänderungen kuriert.

    Gleich neben dem Waffenladen gibt es einen Itemladen, bei dem man seine Heiltränke , Phoenixfedern und anderen Heilmittel aufstocken kann und man sogar Substanzen bekommt. Mein Geld reicht noch für 2 Substanzen, also kauf ich mir eine weitere Wiederherstellungsmateria und noch eine "Feuer"-Substanz, da ich eine solche noch nicht besitze.

    Man kann noch in ein Haus in Sektor 7 schauen, dort trauert ein Ehepaar um ihren Sohn Johnny, der fortgegangen ist.

    So, frisch gerüstet gehts nun wieder zurück zum Bahnhof, wo Jesse, Biggs und Wedge bereits warten.
    Im Zug wirft Barret erstmal alle Fahrgeste aus dem Abteil , diesmal wehr sich jedoch ein Shinra Manager, der gerade auf dem Weg zur Arbeit ist und will seinen Platz nicht räumen. Er kann sich zwar behaupten, weil Tifa Barret ruft, fängt aber an zu weinen.

    Barret erklärt nach dem kleinen Zwischenfall, dass man die gefälschten Ausweise nicht mehr verwenden kann, also will man ,vor der ersten Kontrolle, aus dem Zug springen.

    Shinra hat allerdings den Zeitpunkt der Kontrolle nach vorne verlegt, das bringt Avalanche in Schwierigkeiten. Im Zug herrscht nun Alarmstufe A. Jeder Wagon wird verriegelt. Man hat jeweils 15 Sekunden um einen Wagon weiter zu gehen, da sie nacheinander abgeschottet werden. Im letzten Wagon erwarten einen bereits Jesse und Biggs, beide verkleidet, der eine als Shinra-Bahnhofsarbeiter, der ander als Mafiosi. Unsere 3 Gruppenmitglieder springen aus dem Zug, Biggs, Wedge und Jesse bleiben im Zug und wollen uns im Reaktor wieder treffen.




    Man findet sich in einem Tunnel wieder. Barret weißt uns den Weg, doch ich nehm die andere Richtung, aus trotz ^^. Jetzt beginnen wieder die Zufallskämpfe. Ich treffe auf eine Gruppe Netzspinner, raupenähnliche Monster, die mit ihrer Spezialattacke „Seide“ die Spieler verlangsamen. Allerdings stellen sie kein Problem für die Gruppe dar. Als nächstes kämpfe ich gegen 4 stationäre und automatische Raketenwerfer, die allerdings kein einziges Mal treffen.
    Man gelangt zu einer Tür die 2 Shinrasoldaten bewachen und uns sofort angreifen, allerdings sind diese Soldaten auch kein großes Problem für die 3er Gruppe.
    Barry und Tifa steigen jeweils eine Stufe auf.
    Als Folge ertönt eine Sirene, Shinra hat Alarm geschlagen. Dieser Ort ist ideal zum leveln der Charaktäre, da immer wieder neue Soldaten heranstürmen.
    Ich mache noch einen Kampf, damit Cloud auch eine Stufe aufsteigt, da er kurz vor dem Levelanstieg ist. Dann mache ich mich auf meinen ursprünglichen Weg und nehm noch unterwegs ein paar Exp durch die Kämpfe mit.
    Da Tifa mit ihrer Stufe etwas zurückhängt, steigt sie nach einigen Kämpfen noch mal auf.
    Die Gruppe muss allerdings feststellen, dass Shinra den Tunnel mit Laserstrahlen abgeriegelt hat, also sieht sich die Gruppe nach einer Alternative um und findet eine Bodenklappe. Allerdings hat Barret Angst, auf Grund seiner Körperfülle nicht durchzupassen ^^.
    Die Luke führt in einen Instandhaltungsschacht. Dort finden wir erstmal einen „Äther“, bevor es weiter eine Leiter abwärts geht. Noch eine Leiter später befinden wir uns im Reaktorgebäude. In diesem sieht es genauso aus, wie bei dem ersten. Die Zufallskämpfe hören allerdings nicht auf -.- Nun treffe ich auf 2 Raketenwerfer und 2 Blugu , das sind fischähnliche Monster, die fliegen und mit der Spezialfähigkeit „Höllenblasen“ meine Kämpfer zum schlafen bringen. Die Blugu sind die ersten Gegner, die mehr als 2 Schläge einstecken können, allerdings sind sie nicht gefährlich , da jeder Angriff nur etwa 4 HP abzieht und der Schlafzustand verschwindet, sobald der Schlafende physischen Schaden nimmt.



    Ich schaue mich ein wenig um, und sehe Wedge, der uns dann auch den Weg zum Reaktor-Inneren erklärt. Als wir auf Jesse treffen, entschuldigt er sich bei uns, da das Problem im Zug sein Fehler war.
    Ich klettere eine weitere Leiter hinunter und finde ein Zelt, sowie einen Speicherpunkt. Da ich noch fast alle HP und MP habe, spare ich mir das Zelt lieber auf und speichere nur ab. Vor der nächsten Leiter steht Biggs, der uns mitteilt das sich die 3 nun zurückziehen. Ich setze meinen Weg durch einen Lüftungsschacht fort und befinde mich nun im inneren des Reaktorbaus. Da es hier exakt wie im vorherigen Reaktor aussieht, finde ich mich schnell zurecht. Es gibt neue Gegner : ein stationäres Maschinengewehr, sowie „Smogger“, die Barret gleich mit ihrer Spezialattacke vergiften. Da der Giftzustand allerdings nach dem Kampf kuriert ist, ist das nur halb so schlimm. Mittlerweile sind alle 3 Recken noch mal aufgestiegen und ich finde nach einem Kampf „Giftmüll“ ein Item, dass den Zauberspruch „Bio2“ (also Gift) verursacht. Viele Leitern später finde ich noch mal einen Speicherpunkt und setzte dann meinen Weg Richtung Reaktorkern fort.

    Dort angekommen erleidet Cloud wieder einen Anfall.
    Man sieht ihn in einem anderen Reaktor liegen, vor ihm Tifa , die über ihren toten Vater gebeugt ist. Neben dem Toten liegt ein Schwert. Tifa vermutet Sephiroth hinter dem Mord. Man sieht wie Tifa das Schwert nimmt und durch eine Tür läuft. Dann wacht Cloud wieder auf. Barret sagt, Cloud solle sich zusammenreissen. Erst will Cloud Tifa von seiner Einbildung erzählen, lässt es dann doch lieber.



    Cloud legt die Bombe und die 3 machen sich vom Acker.
    Dieses Mal wird kein Countdown angezeigt, allerdings bleiben die Zufallskämpfe. Ich treffe auf sog. HP-Sauger. Katzenähnliche Wesen mit Tentakeln, die HP abzapfen und sich selbst hinzufügen. Bei einem Schaden von 4-6 HP aber auch kein Problem.

    Die Flucht wird in einem Aufzug fortgesetzt. Im oberen Teil angekommen finde ich einen „Äther“ in einer Kiste. Die Türen sind hier mit einem Sicherheitssystem gesichert, bei dem 3 Personen gleichzeitig einen Schalter drücken müssen. Hier ist genaues Timing gefragt ^^ Tifa und Barret heben die Arme , nun muss man den richtigen Zeitpunkt abpassen und die Kreistaste drücken. Ist es simultan öffnet sich die Tür. Nach 2 Versuchen hab ich es geschafft und speichere gleich bei dem Speicherpunkt ab, der hinter der Tür liegt.



    Der Weg geht über eine Brücke weiter, die einem T gleicht. Als ich durch die linke Tür will , stürmt ein Trupp Shinra Soldaten auf mich zu. Eine Falle !
    Dann erscheint Präsident Shinra, der Kopf des Shinra Konzerns. Es entwickelt sich ein Streit. Barret wirft dem Präsidenten an den Kopf , dass er den Reaktor gleich sprengen wird. Das lässt den Präsidenten allerdings unbeeindruckt und er macht sich per Heli aus dem Staub, allerdings lässt er uns noch einen „Spielkameraden“ da. Den Airbuster, einen riesigen Robotern auf Rädern.


    Airbuster




    Der 2. Bosskampf ist schon etwas fordernder. Der Airbuster treibt die Gruppe auseinander. Cloud auf der einen Seite, Tifa und Barret auf der anderen Seite. Das hat allerdings einen kleinen Vorteil : Wenn man einen Gegner von hinten angreift, erleidet er mehr Schaden. Von beiden Seiten anzugreifen ist also eher ein taktischer Vorteil.
    Allerdings kontert der Airbuster jeden Angriff von hinten umgehen [~ 80 HP Schaden], also sollte man diese mit Bedacht einsetzen. Nach einigen Schlägen und 2 Limitbreaks von Cloud und Barret ist der Roboter allerdings Geschichte.
    Barret und Tifa steigen eine Stufe auf und ich finde einen Titanreif (Rüstung).

    Der Airbuster explodiert mitten auf der Brücke und Cloud fällt, kann sich aber noch an einem Metallträger festhalten. Barret will Tifa mitnehmen , da der Reaktor kurz vor der Explosion steht. Diese will Cloud jedoch nicht sterben lassen. Die Situation ist allerdings auswegslos, da Barret Cloud nicht erreichen kann. Cloud lässt sich in die Tiefe fallen…..


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    Das Blumenmädchen




    Nach dem Sturz sieht man einen schwarzen Bildschirm. Plötzlich hört man eine Stimme sagen : „Bist du in Ordnung ? Kannst du mich hören ? Damals kam man mit aufgeschürften Knien davon.“
    Auf die Frage was mit damals gemeint ist, weicht die Stimme jedoch aus.
    Dann wacht Cloud auf.



    Er ist in einer Kirche in den Slums gelandet und genau auf ein Blumenbeet gefallen. Die Blumen wachsen im inneren der Kirche und haben Clouds Fall zusammen mit dem Kirchendach gebremst.
    Als wir aufwachen, steht das Blumenmädchen, das im Intro vor kam und von der wir eine Blume gekauft haben vor uns. Das Mädchen erklärt, das diese Kirche ein heiliger Ort ist und deswegen hier diese Blumen wachsen, denn weder Gras noch Blumen wachsen normalerweise in Midgar.
    Das Mädchen fragt uns, ob wir Materia bei uns haben, da sie eine Substanz besitzt, die etwas ganz besonderes ist, da sie keine Wirkung hat. Aber sie fühlt sich mit ihr sicher, da es ein Erinnerungsstück an ihre Mutter ist.
    Dann stellt sich das Blumenmädchen vor : ihr Name lautet Aerith Gainsborough . Cloud stelt sich seinerseits vor und sagt, er sei „ein Mann für alle Fälle“.

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    Name : Aerith ( Aeris ) Gainsborough
    Alter : 22
    Job : Blumenverkäuferin
    Waffe : Stab
    Geburtsort : Unbekannt


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    Dann betritt ein dunkel gekleideter Mann die Kirche. Darauf fragt Aeris , ob Cloud ihr Leibwächter werden will, wenn er schon ein Mann ist, der jeden Auftrag annimmt.
    Cloud sagt zu, betont aber gleich die Bezahlung. Aerith allerdings bietet Cloud ein Date als Bezahlung an. Das er scheinbar annimmt.

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    Auf dem Weg aus der Kirche stellt sich der Mann in unseren Weg. Es ist Reno, Mitglied der Turks, der Spezialeinheit von Shinra, für nicht ganz so saubere Geschichten.

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    Name : Reno
    Beruf: Mitglied bei den Turks

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    Zu ihm gesellet sich noch ein Trupp Shinra Soldaten.
    Da nun der Vorderausgang versperrt ist, fliehen Aerith und Cloud in ein Hinterzimmer der Kirche.
    Das Reno eigentlich gar kein so schlechter Kerl ist wird allerdings schnell klar. Er weist seine Soldaten an, bei der Verfolgung nicht über die Blumen zu trampeln.
    Im Hinterzimmer geht’s nun ein paar Treppen hoch, doch die Soldaten sind uns schon auf der Spur. Sie schießen auf Aerith, die das Gleichgewicht verliert und ins Erdgeschoss stürzt.
    Es folgt ein kleines Mini-Game.
    Im obersten Stockwerk stehen einige Holzfässer, die man auf heraneilende Soldaten werfen kann. Je öfter man trifft, desto weniger Kämpfe muss Aerith bestreiten.
    Die Kämpfe sind allerdings nicht all zu schwer, nach 2-3 Treffer ist der Soldat Geschichte, doch Cloud muss sich auch gegen sog. Igelflöhe auseinandersetzen, die ihn per Zufallskampf immer wieder angreifen. Ich treffe 2x , d.h. Aerith muss nur einmal Kämpfen.



    Die Flucht wird über den Dachbalken fortgesetzt. Und die beiden entkommen durch das Loch, das Cloud Minuten zuvor im Dach hinterlassen hat.



    Auf dem Dach der Kirche entwickelt sich ein Gespräch zwischen Cloud und Aerith.
    Es war nicht das erste Mal , das die Turks und Shinra hinter ihr her waren. Allerdings weiß sie nicht den Grund dafür.
    Die Beiden machen sich auf den Weg zu Aerith Zuhause. In diesem Sektor sieht man zum ersten Mal die gesamte Armut, die in den Slums herrscht. Waren im Sektor 7 die Häuser noch einiger Maßen stabil, so sind es hier nur Holzhütten oder Baracken mit Welldächern. Müll und Abfall türmen sich zu großen Haufen.
    Cloud und Aerith albern ein wenig herum, dann fragt sie Cloud, ob er bei SOLDAT war, weil sie an seinen Augen erkennt, dass er mit Mako in Berührung gekommen ist.
    Cloud gibt zu, dass er früher einmal bei SOLDAT war und fragt Aerith warum sie das wissen will. Das Blumenmädchen sagt jedoch, dass sie es nur so wissen wolle. Allerdings scheint sie zu lügen.

    Die Flucht wird weiter im Sektor 5 fortgesetzt. Allerdings scheinen die Soldaten ihnen nicht mehr auf der Spur zu sein. Ich speichere erstmal ab, da sich hier ein Speicherpunkt befindet.

    Es folgen einige Zufallskämpfe z.B. gegen sog. Unheilrobos, die Items aus dem Inventar stehlen und sich dann per Blitzgranate aus dem Staub machen. Einen erwische ich, der andere klaut mir einen Äther und verschwindet dann -.- .



    Im Zentrum der Slums von Sektor 5 kann man sich mit einigen Leuten unterhalten. Da gibt es z.B. einen Mann, der in einem Abflussrohr wohnt und geistig verwirrt ist. Im Materialaden kaufe ich mir noch eine Substanz „Wiederherstellen“. Da ein zweiter Mann mit Heilen nie verkehrt ist. Im Itemladen kaufe ich mir noch ein Zelt und eine Phoenix-Feder.
    Ich gehe in Haus , im oberen Stockwerk schläft ein Junge und sagt im Traum :“ Jetzt findet es keiner mehr… die Obere und die Untere…..“ Ich untersuche den Raum und finde eine Kommode mit 2 Schubläden. Wenn man sie näher untersucht findet man noch eine geheime Schublade zwischen den anderen Beiden, in der sich 5 Gil befinden. Ich lasse dem Jungen aber sein Geld und mache mich auf den Weg zu Aerith´s Haus.
    Kurz davor ist ein Waffenladen, in dem ich mir noch 3 Titanreifs kaufe, um für jedes Gruppenmitglied einen zu haben und rüste Aerith und Cloud damit aus.
    Den Rest verkaufe ich wieder und gehe nun endgültig zum Haus von Aerith.


    Hat Aerith zuvor bemerkt, dass es in ganz Midgar keine Blumen oder kein Gras gibt, ist man doch etwas verwundert, wenn man das Grundstück von ihr betritt. Es wachsen hunderte von Blumen in ihrem Garten. Im Hintergrund sieht man sogar einen Wasserfall, keine Spur von der Armut und dem Müll der Slums mehr, obwohl das Haus direkt darin liegt. Es fallen sogar Lichtstrahlen herunter, der Rest der Slums ist aber dank der Plattenkonstruktion von Midgar vom Licht abgeschnitten.
    Aerith´s Haus ist wie eine kleine Oase.



    Ich untersuche den Garten und finde eine „Schutz“ Substanz. Der Träger dieser Substanz schützt andere Gruppenmitglieder vor Angriffen. Bei Level 1 der Substanz, hat man eine 20% Chance, Angriffe auf sich zu ziehen. Als Bonus erhält man einen +1 auf den Rüstungswert.
    Ich rüste Cloud damit aus, weil er das höchste Level und somit auch die meisten HPs hat und es auch rein storytechnisch gut passt ^^.
    Außerdem finde ich noch einen Äther im Garten.
    Vor Aerith´s Haus befindet sich ein Speicherpunkt, den ich gleich benutzte, dann betrete ich das Haus.

    Im Haus erwartet einem Elmyra, Aerith´s Mutter.
    Sie dankt Cloud, dass er Aerith beschützt hat. Cloud will sich wieder auf den Weg zu Tifas Bar machen, darauf hin fragt Aerith , ob Tifa Clouds Freundin ist. Man kann nun mit „ Auf keinen Fall!“ oder mit „Ja“ antworten. Ich entscheide mich für die zweite Antwort.
    Aerith will uns den Weg zu Sektor 7 zeigen. Der anfängliche Protest von Cloud schwindet langsam, da Aerith wirklich sehr stur sein kann. Und auch ihre Mutter gibt der Starrköpfigkeit ihrer Tochter nach. Allerdings kann sie Aerith überreden, erst morgen zu gehen.
    Während Aerith ein Bett für Cloud herrichtet, bittet Elmyra Cloud heute Nacht zu verschwinden, ohne , dass es Aerith bemerkt. Denn Elmyra sieht Cloud an , dass er bei SOLDAT war und dem Anschein nach, hat jemand von SOLDAT Aerith einmal schwer verletzt (im emotionalen Sinne).

    Aerith wünscht Cloud eine gute Nacht, als dieser sich schlafen legt, hört er wieder die Stimme in seinem Kopf, die sagt, dass sie schon lange nicht mehr in einem Bett geschlafen hat. Seit .. dann wechselt das Bild auf Clouds Elternhaus. Seine Mutter spricht mit ihm , er solle sich doch eine Freundin suchen, und nicht nach Midgar gehen und SOLDAT beitreten, da es in der Großstadt eine Menge Versuchungen gäbe. Doch Cloud erscheint teilnahmslos und versucht das Gespräch abzublocken.

    Dann wacht Cloud wieder auf, er befindet sich wieder in Aeriths Haus und muss eingeschlafen sein. Er beschließt alleine zu gehen. Während Aerith im Nebenzimmer auf ihrem Bett sitzt und nicht einfschlafen kann, muss Cloud an ihrem Zimmer vorbei schleichen. Allerdings sind in dem Gang einige Bretter locker, also darf man nicht rennen, sonst kommt Aerith aus ihrem Zimmer und bringt Cloud wieder zu Bett. Mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze schleiche ich mich aus dem Haus.





    Das nächste Ziel : The 7th Heaven.




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    Cloud LVL 10 366 HP 77 MP

    [/b]
    Wall Market

    Cloud macht sich also auf den Weg zu Sektor 7. Um dorthin zu gelangen, muss er erstmal durch den Sektor 6.
    Doch bevor ich die Reise antrete, besuche ich nochmal das Zimmer mit dem schlafenden Jungen. An dessen Zimmerwand klebt nämlich ein Flyer des "Schildkrötenparadies". Von diesen Werbeplakaten gibt es insgesamt 6. Hat man alle gefunden erhält man eine Überraschung, wenn man das Schildkrötenparadies betritt.

    Als man am Ausgang zu Sektor 6 kommt, erlebt man eine kleine Überraschung : Aerith steht bereits dort und wartet auf Cloud. Sie will Cloud begleiten und lässt keine Wiederede zu.

    Es geht durch den Sektor 6. Dieser sieht zu Grunde gerichtet aus, die total zerstörte Straße kann man nur durch provesorische Brücken überqueren und die Zufallskämpfe beginnen wieder.
    Nun folgt der Teil, warum mein Bruder Final Fantasy nie so richtig mochte : In Sektor 6 gibt es sog. Höllenhäuser als Gegner, die auch tatsächlich erst aussehen als seien sie richtige Häuser.

    Diese haben es auch in sich und sind die ersten Zufallsgegner , die meine Gruppe in Verlegenheit bringt.
    Das Haus attackiert zuerst Cloud und macht ihn blind, da Aeris eigentlich nur eine Heilerin ist und physisch keinen richtigen Schaden macht, bin ich erst mal im Nachteil.
    Nach einer gewissen Zeit legt das Haus noch einen drauf : es beginnt mit der Spezialattacke "Selbstmordtropfen" die beiden Kämpfern etwa 30 HP abzieht, das wäre weiter nicht schlimm, nur ziehen nun die normalen physischen Angriffe anstatt 40 HP fast 100 HP ab. Bei einer 2er Gruppe mit 366 bzw. 248 HP ist das die allererste kleine Herausforderung.
    Doch mit einer Heileinlage von Aerith und einigen Treffern von Cloud ist auch dieser Gegner bald Geschichte.

    Auch bei den sehr agilen Sichelangreifer bleibt die Taktik gleich, Cloud kloppt und Aerith heilt. Selbst bei einem Angriff von beiden Seiten geht der Kampf recht flott von statten, dank Aerith´s Limit Breakt "Heilender Wind" , der alle Gruppen Mitglieder heilt.

    Hat man die zerstörte Straße hinter sich gelassen kommt man am Tor zu Sektor 6 an, an dem ein Spielplatz liegt. Cloud will , das Aerith nun wieder nach Hause geht. Man kann nun auswählen ob Cloud sie mit in den Sektor 6 nehmen will oder ob er versuchen soll sie wieder nach Hause zu bringen. Beides führt zum selben Ergebnis, die beiden ruhen sich erstmal auf der Rutsche des Spielplatzes aus.



    Aerith beginnt nun wieder Cloud über seine Vergangenheit bei SOLDAT zu befragen. Auf die Frage welchen Rang Cloud hatte antwortet er mit "1. Klasse". Worauf Aerith sagt "Genau wie er"
    Im Laufe des Gesprächs erfährt Cloud, dass Aerith´s 1. Freund auch bei Soldat war . Sie will Cloud aber nicht den Namen verraten.

    Daraufhin kommt eine von einem Chocobo gezogene Kutsche aus Sektor 7, in der Tifa sitzt. Cloud kann sich darauf keinen Reim machen und Aerith läuft der Kutsche hinterher. Wir folgen also Kutsche und kommen in den Wall Market.

    023g8N3IsMU

    Der Wall Market ist eine Art Vergnügungsbezirk mit einigen Geschäften und einer Bar.



    Schnell wir klar, dass Tifa hierher entführt wurde und jetzt für den Zuhälter Don Corneo in seinem Club "Honigbiene" arbeitet. Nun muss man einen Weg zum Don finden, denn als Cloud versucht sein Anwesen zu betreten, wird er nicht hinein gelassen.

    Doch Aerith hat einen Plan : da der Don immer nach neuen Mädchen sucht, muss sich Cloud nun als Mädchen verkleiden um Tifa helfen zu können.


    Also wieder zurück zum Wall Market, der übrigens seinen Namen von der großen Mauer hat , die direkt an das Hauptquatier von Shinra reicht, doch dazu später mehr.


    Als erstes betrete ich das Waffengeschäft, dort findet man neben der neuen Mythril-Reife auch eine bessere Waffe für Aerith und Tifa.

    Die alten Sachen werden wieder verkauft und Cloud und Aerith mit den neuen ausgerüstet.

    Nun beginnt die Suche nach Teilen für Clouds Frauenkostüm.
    Glücklicherweise befindet sich ein Kleidungsgeschäft direkt im Wall Market, doch leider hat der Schneider gerade eine Krise und betrinkt sich in einer Bar. Die Verkäuferin des Schneiderladens bittet uns ihn aus der Kneipe zu holen, was wir auch prompt machen.
    Zu Beginn wehrt sich der Schneider noch, doch Aerith kann ihn überreden für Cloud ein Kleid zu machen, da er es als neue Herausforderung sieht ein Kleid für einen Mann herzustellen und nicht immer langweilige Frauenkleider zu machen. Nun kann man noch einige Eigenschaften wählen, die das Kleid später dann besitzt. Ich wähle weich und schimmernd

    Zurück in der Boutique gibt uns der Schneider das Kleid, das Cloud auch gleich, wenn auch etwas ungeschickt, anprobiert. Allerdings fehlt Cloud noch eine Perücke.



    Der Schneider gibt uns den Tipp, es mal im "Studio" zu Versuchen, da es dort angeblich viele Leute "wie Cloud" gibt, da er Cloud wegen seinem aussergewöhnlichen Kleidungsstil wohl für etwas schwul hält.
    Und tatsächlich sind die Herrn im besagten Fitness-Studio scheinbar vom anderen Ufer.



    Um die Perücke zu erhalten müssen wir uns mit dem "Big Bro" im Kniebeugen machen messen.

    Das Minispiel funktioniert recht einfach: man muss nacheinander Viereck, Kreuz und Kreis drücken um eine Kniebeuge zu machen und dabei auf das Timing achten. Wenn man mehr Kniebeugen innnerhalb von 30 Sekunden schafft als Big Bro, erhält man die begehrte blonde Perücke, verliert man erhält man eine alte Perücke und gibts ein Unentschieden, bekommt man eine gefärbte Perücke. Die Qualität des Kleides und der Perücke spielen später eine kleine Rolle :)

    Bevor der Wettkampf beginnt, kann man noch eine Runde üben, dann gehts los.

    Ich gewinne knapp mit 16 : 15 und bekomme als Preis die blonde Perücke.
    Theoretisch könnte man jetzt schon zum Don gehen, doch es gibt noch ein paar andere, optionale, Dinge die man sich für "Cross-Dresser-Cloud" noch holen kann.
    Der Mann im Materia Shop bittet Cloud z.B. nachzusehen was der Automat im Hotel alles anbietet. Dazu muss man im Hotel übernachten. Man kann ein 200 - Gil Item, ein 100 Gil - Item und ein 50 - Gil Item kaufen. Da ich nur noch etwa 170 Gil habe, kaufe ich das 100er Item und bringe es dem Materia Händler. Der Preis beeinflußt die Qualität der Tiara, die wir dafür vom Materia Verkäufer bekommen.
    Ich erhalte für das 100 Gil - Item ein Rubindiadem.

    Dann gehts weiter in ein Grillrestaurant. Dort kann man sich verschiedene Arten von Essen bestellen und erhält als Gratisgeschenk einen Apothekencoupon. Ich wähle den Koreanischen Grillteller, der 70 Gil kostet.

    Mit dem Coupon gehts dann ab zur Apotheke. Man kann dort zwischen Desinfektionsspray , Deodorant und einem Verdauungsmittel auswählen. Ich nehme das Verdauungsmittel, da in der Bar eine Person mit Verdauungsproblemen das Klo besetzt hält.

    Als Dank für die Medizin gibt uns die Person mit den Magenproblemen ein "sexy Parfüm".

    Die letzte Station ist der Club "Honig-Biene". Ein Mann im Wall Market gibt uns seine Mitgliedskarte, mit der wir in den Club kommen.
    Im Club kann man zwischen 2 Zimmern auswählen, ich begebe mich in das obere. Im Zimmer trifft Cloud auf sich selbst. Die Cloud Erscheinung fragt Cloud, ob er von seinen Problemen davon läuft. Dann hat er wieder einen Wahnanfall und bricht zusammen. Cloud wird nach kurzer Zeit von einem halbnackten Mann ,der wohl als Aufpasser hier arbeitet, wachgewatscht.
    Von Hooney, der Besitzerin des Zimmers erhält man als andenken noch Unterwäsche und man kann sich von den anderen Honigbienen, die im Schminkzimmersitzen, schminken lassen.

    Nun holt Cloud Aerith am Eingang des Clubs ab und beide gehen wieder zum Schneider, wo sich Cloud nun umzieht. Aerith sucht sich ebenfalls noch ein Abendkleid aus. Der Schneider schenkt uns beide, da er durch Cloud zu einer neuen Geschäftsidee gekommen ist: Männerkleider :D

    _nAaeTEylvs

    So verkleidet gehts auf zu Don Corneo´s Haus. Den Türsteher kann Cloud schon mal täuschen. Er findet Cloud tatsächlich "ganz schön heiss" ^^ Wir dürfen in die Villa des Dons.

    Corneos Leibwächter sagt ihm Bescheid, dass 2 Frauen auf ihn warten. Das ist die ideal Gelegenheit , nach Tifa zu suchen. Man findet eine Treppe die in den Keller führt, dieser ist wie ein Folterkeller eingerichtet und Tifa wartet dort.



    Cloud hat Angst, das Tifa ihn in den Fraunkleidern sieht, also überlässt er Aerith das Reden. Doch dann erkennt sie Cloud doch und erklärt ihm , wie sie in diese Lage geraten ist:


    Sie und Barret haben erfahren, dass der Don mit Shinra unter einer Decke steckt, also hat sich Tifa, gegen den Willen von Barret, hier einschleusen lassen um den Don auszuquetschen, allerdings hat sie die Gefährlichkeit der Lage etwas unterschätzt, da Don Corneo gerade eine neue Braut sucht. Sie , Cloud und Tifa werden Corneo vorgeführt und er entscheidet sich dann für eine der 3.

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    Don Corneo
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    Bevor die 3 zum Don gehen, schnappt sich Cloud noch einen Äther, der in der Ecke liegt. Dann geht es in das Gemach des Dons.

    Je nachdem , welche Kleidung man zuvor gewonnen hat , bzw. gekauft oder sich ausgesucht hat, fällt die Wahl des Dons nun unterschiedlich aus.

    Dieses Mal entscheidet sich Corneo für Mrs. Cloud :D Er muss den Don in sein Schlafgemach begleiten.



    Nun ist man mit dem Don allein in seinem Schlafzimmer, hinter seinem Bett findet man eine Flasche mit "Hyper", die gegen die Zustandsveränderung "Traurig" hilft. Wenn ein Charakter mit "Trauer" belegt wurde, füllt sich seine Limit-Break Leiste nur sehr langsam.

    Man kann nun etwas herumdrucksen oder so tun, als würde man sich Corneo hingeben. Bevor jedoch etwas passiert, kommen Tifa und Aerith dem armen Cloud zur Hilfe und Cloud zeigt seine wahre Gestalt, was den Don mehr als Unangenehm ist. Die 3 versuchen Corneo auszuquetschen. Dieser gesteht unter Androhung seiner Entmannung, dass er von Heidegger, dem Sicherheitschef von Shinra beauftragt wurde, den Mann mit dem Gewehrarm, also Barret, zu finden.

    Der Don verrät der Gruppe auch den Plan von Shinra : Man will die Stütze der Platte über Sektor 7 zum Einsturz bringen, was zur Folge hätte, dass die Platte den gesamten Sektor unter sich begräbt und dieses Attentat auf Avalanche schieben, um dann als großer Retter auftreten zu können. Als die Gruppe zu Sektor 7 aufbrechen will , zieht der Don sein letztes Ass aus dem Ärmel: an seinem Bettende stehen drückt er einen Knopf, der eine Falltür öffnet. Die 3 Fallen hinunter.


    Dann folgt eine Cut-Scene im Shinra - HQ. Präsident Shinra, Sicherheitschef Heidegger und Reeve unterhalten sich über die Vorbereitungen zum Vergeltungsschlag gegen Avalanche. Heidegger, ein dicker , unsympathischer Kerl mit Pferdelachen hat bereits die Turks beauftragt, den Sprengsatz zu legen. Nur Reeve will nicht unschuldige Menschen sterben lassen, damit Shinra seine Vergeltung erhält.

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    Präsident Shinra

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    Heidegger


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    Reeve



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    Dann folgt ein Schnitt und wir finden uns mit Cloud , Aerith und Tifa in der Kanalisation unter Don Corneo´s Haus. Cloud übersteht den Sturz unbeschadet und weckt die bewußtlosen Mädchen auf.
    Doch der Don schickt noch ein kleines Geschenk, den nächsten Boss: Arco




    Arco greift meistens mit der Spezialattacke Abwasserkanal-Tsunami an. Diese kann von zwei Seiten kommen , entweder startet sie hinter Arco selbst, was zur folge hat , dass er deutlich mehr Schaden als die Gruppe erleidet , oder die Welle startet hinter der Gruppe, was sich schadensmäßig genau anders rum Verhält. Außerdem kann Tsunami auch "Trauer" auslösen. Ich lasse Tifa und Cloud mit physischen Attacken und Limit-Breaks angreifen, während Aerith heilt und Arco zusätzlich mit "Feuer" einheizt.
    Arco stellt keine große Bedrohung dar und ist nach wenigen Minuten Geschichte.

    Nachdem Kampf gibt es erstmal eine neue Limit-Break Attacke für Cloud : Kreuzschlag.

    Den 2. Limit-Break gibt es , wenn man Limit -Break 1 acht mal eingesetzt hat.

    Außerdem findet man noch eine "Phoenix-Feder"
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    Nun heißt es , dem Sektor 7 und seinen Einwohnern zur Hilfe zu kommen. Als erstes findet man eine Potion auf einem Vorsprung. Es beginnen wieder Zufallskämpfe , wie etwa gegen die Sahagin, Fischmenschen, die als Wafffe einen Dreizack benutzten und als Spezialattacke "Wasserpistole", einen wasserelementaren Angriff einsetzten.

    Nachdem man über eine Leiter in den hinteren Teil des Abwasserkanales kommt, findet man kurz vor dem Ausgang eine "Stehlen"-Materia.

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    Mit der Stehlen "Substanz" kann man Gegenstände von Gegnern rauben. Wenn die Materia einen AP Wert von 40000 erreicht hat, kann man zudem die Fähigkeit "Überfall" einsetzen. "Überfall" ist das selbe wie stehlen , nur greift der Charakter den Feind dazu noch an.
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    Über eine Luke kommt man eine Etage tiefer, dort findet man endlich die Leiter, die aus der Kanalisation führt. Oben angekommen, findet man sich in einem Zugfriedhof, also einem Abstellplatz für ausrangierte Züge, wieder.

    Wird man noch rechtzeitig den Sektor 7 erreichen ?





    Stand :

    Cloud LVL 11 | 383 HP | 80 MP
    Tifa LVL 10 | 363 HP | 72 MP
    Aerith LVL 8 | 287 HP | 72 MP
    Die Limit Breaks


    Limit Breaks sind die Spezialattacken der Spielfiguren.
    Jede hat auf dem Kampfbildschirm eine sog. Limit-Anzeige neben seinen HP´s und MP´s stehen. Diese Limitanzeige füllt sich mit jedem erlittenen Schaden. Ist sie voll, kann das Partymitglied eine Spezialattacke ausführen.

    Es gibt insgesamt 4 Level für Limitbreaks, wobei in Level 1-3 jeweils 2 Spezialattacken zur Verfügung stehen (Außnahmen sind Vincent und Cait Sith). Level 4 hat nur eine Spezialattacke , dies ist dann der ultimative Limit-Break.

    Man muss das Limit Break Level manuell setzen, d.h. man kann im Kampf immer nur ein Level aktiv einsetzen. Dies kann man jedoch für jeden Charakter individuell tun (z.B. hat Cloud Level 2 aktiv, Tifa jedoch Level 1)



    Die verschiedenen Limit Breaks erhält man wie folgt:

    Level 1 - Limit 1 : Diesen Limit Break hat jeder Charakter von Beginn des Spiels.

    Level 1 - Limit 2 : L1L2 erhält man , wenn man 8 x L1L1 eingesetzt hat. (Cait Sith und Vincent erhalten kein L1L2)

    Level 2 - Limit 1 : L2L1 erhält man, wenn der Charakter 80 Gegner getötet hat (Außnahme Vincent benötigt nur 60 Gegner)


    Level 2 - Limit 2 : Um L2L2 zu erhalten, muss man 6x L2L1 eingesetzt haben (Vincent und Cait Sith erhalten kein L2L2)


    Level 3 - Limit 1 : Erhält man , wenn ein der Charakter 160 Gegner getötet hat ( bei Vincent 120 )


    Level 3 - Limit 2 : Der Charakter muss L3L1 vier mal einsetzen (Ausnahmen : Cloud muss es 5x einsetzen, Vincent & Cait Sith haben kein L3L2)


    Limit 4 : Kann nur erlernt werden, wenn alle anderen Limits erlernt wurden. Zudem muss man ein spezielles Item für jeden einzelnen Charakter finden. (Ausnahme : Cait Sith hat kein L4)




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    Cloud´s Limit Breaks

    Stufe 1

    Mutangriff
    + Mutangriff ist ein Angriff gegen einen Gegner


    Kreuzschlag
    + Kreuzschlag ist ein Angriff gegen einen Gegner. Es besteht die Möglichkeit, den Gegner zu lähmen.


    Stufe 2

    Klingenstrahl
    + Angriff auf einen Gegner mit voller Wucht
    + Angriff auf den Rest der Gegner mit reduziertem Schaden


    Klimmgefahr
    + Angriff auf einen Gegner
    ---------------------------------


    Tifa´s Limit Breaks

    Tifas Limitbreaks sind etwas Besonderes. Sie werden nicht einfach durch einen Tastendruck gestartet, sondern es erscheinen Walzen (wie bei einem Spielautomaten). Je mehr Limitbreaks Tifa beherrscht, umso mehr Walzen erscheinen beim Auslösen des Limit Breaks. Eine Walze steht für eine Spezialattacke und es gibt 3 mögliche Werte, die eine Walze anzeigen kann. "Hit" ist ein Angriff mit normaler Stärke. "Yeah" ist ein Angriff mit hohem Schaden und "Miss" lässt Tifa verfehlen.
    Tifa startet also eine Combo, die erste Walze entscheidet über das Gelingen von "Schlagsturm", die 2. über das Gelingen von "Salto" usw.

    Stirbt ein Gegner, doch es sind noch Angriffe übrig, wendet sich Tifa dem nächsten Gegner zu.


    Stufe 1


    Schlagsturm (leider kein Video vorhanden)
    + Angriff gegen einen Gegner

    Salto (leider kein Video vorhanden)
    + Angriff gegen einen Gegner
    ----------------------------------
    Barret´s Limit Breaks

    Stufe 1

    Machtschlag

    + Angriff gegen einen Gegner


    MP-Vernichter

    + Verringert die MPs eines Gegners


    Stufe 2

    Granate
    + Angriff auf alle Gegner
    -----------------------------------


    Aerith´ Limit Breaks


    Stufe 1


    Heilender Wind
    + Heilt die HP aller Gruppenmitglieder

    ----------------------------------

    Red XIII´s Limit Breaks


    Stufe 1


    Sledzahn
    + Angriff gegen einen Gegner



    Lunares Tempo
    + Wirkt den Zauber "Hast" auf alle Gruppenmitglieder
    + Steigert die Ausweichchance aller Gruppenmitglieder



    Stufe 2


    Blutzahn
    + Angriff auf einen Gegner
    + Absobiert einige HPs und MPs


    -----------------------------------

    Yuffie´s Limit Breaks


    Stufe 1

    Geölter Blitz
    + Angriff auf einen Gegner


    Gelassenheit weg
    + Heilt die HP der gesamten Gruppe


    Stufe 2

    Erdgefahr
    + Erdangriff auf alle Gegner

    -----------------------------------


    Cait Sith


    Stufe 1

    Würfel
    + Angriff auf einen Gegner => Einige Würfel werden geworfen. Die Augenzahl der Würfel bestimmt den Schaden.


    ------------------------------------
    Wettlauf gegen die Zeit


    Der Wettlauf beginnt. Man muss schnellst möglich Sektor 7 erreichen und die dortigen Bewohner warnen. Dazu muss man den Eisenbahnfriedhof durchqueren, der wie eine Art Labyrinth aufgebaut ist. Tifa gibt uns noch den Hinweis, dass die beleuchteten Züge den Weg nach draußen weisen.



    Als erstes fällt mir ein „Hi-Trank“ ( + 500 HP, was momentan einer Komplettheilung einer Spielfigur bedeutet) ins Auge. Ein zweiter verbirgt sich hinter einer ausgebrannten Tonne.

    Dann folgen wieder die obligatorischen Zufallskämpfe. Hier auf dem Friedhof muss es natürlich Geister geben. Diese sind zwar nicht gefährlich, doch stört ihre Spezialfähigkeit, sich nach jedem Treffer unsichtbar zu machen. So gehen die daraufhin folgenden Angriffe ins Leere.
    Hinter einer weiteren Tonne finde ich einen sog. „Echoschirm“ , der den Zustand „Stumm“ aufhebt. Einen weiteren Trank finde ich in einem Wagon, genau wie am nördlichen Ende des 1. Teils des Friedhofs.



    Im zweiten Teil der letzten Ruhestätte für Züge finde ich einen Äther, einen Hi-Trank und einen weiteren Trank. Außerdem muss man mit Hilfe von 2 Loks eine Passage frei schieben, da ein quer gestellter Wagon den Weg aus dem Friedhof verhindert. Hat man diese letzte Hürde überwunden, landet man am Bahnhof bei Sektor 7. Den selben Ort an dem man sich für die 2. Operation getroffen hat.
    Es ist also nicht mehr weit.

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    Als man bei der Säule ankommt, atmen die 3 Helden erst mal auf. Die Säule steht noch, doch man kann Gewehrsalven und Raketen hören. Die Säule ist von einem Zaun umgeben , der von den Einwohnern von Sektor 7 belagert wird. Der Blick richtet sich nun auf den oberen Bereich der Säule dort kann man Barret erkennen, der gegen Shinra Soldaten kämpft. Dann fällt eine Person von der Säule. Es ist Wedge, ein Mitglied von Avalanche. Mit seinen letzten Atemzügen bittet er Cloud nach oben zu gehen und Barret beizustehen.

    Cloud will nach oben gehen. Da es für Aerith zu gefährlich werden würde, schickt Tifa sie zu ihrer Bar, damit sie Marlene in Sicherheit bringen kann, was diese auch bereitwillig macht. Dann bittet Tifa die Schaulustigen Bewohner von Sektor 7 den Sektor zu verlassen.




    Am Fuß der Säule steht ein Speicherpunkt , an dem ich gleich abspeichere. Dann beginnt der Weg zum Gipfel der Säule. Auf den ersten Stufen findet man Biggs, der verletzt auf dem Geländer liegt. Er fragt Cloud , ob ihm der Planet tatsächlich egal sei. Man kann nun zwischen einer kalten oder einer eher netteren Antwort wählen. Biggs bittet Cloud sich nicht um ihn zu sorgen und Barret zu helfen. Der Marsch wird fortgesetzt. Kurz vor dem Ende der Säule erreicht man Jesse, dem man damals im Mako Reaktor das Leben gerettet hat. Diesmal kommt man scheinbar zu spät, er freut sich , dass er mit Cloud ein letztes Mal sprechen kann. Jesse findet es eine gerechte Strafe zu sterben, da bei den Anschlägen von Avalanche unschuldige Menschen ums Leben kamen. Dann greifen 3 sog. Luftkombattanten an. Diese Shinra Soldaten haben 2 Propellerarme , mit einem fliegen sie , den anderen benutzten sie als Waffe. Die Kombattanten sind sehr zäh und flink, doch nach einiger Zeit geben sie den Geist auf. Cloud und Tifa setzten ihren Weg fort, kurz bevor man die oberste Plattform erreicht, verteile ich die restliche Materia zwischen Cloud und Tifa.
    Auf der Plattform angekommen , sieht man Barret, der noch am Leben ist und sich mit seinem Gewehrarm gegen einen Shinra-Helikopter wehrt. Er freut sich Tifa und Cloud zu sehen.

    Barret tritt der Gruppe bei und man kann ihn ebenfalls nun ausrüsten. Dann springt Turk-Mitglied Reno aus dem Hubschrauber und drückt die Tasten am Sprengsatz der Säule. Als die Gruppe versucht den Sprengsatz zu entschärfen, schreitet Reno ein. Ein Boss Kampf folgt.



    Bosskampf : Reno





    Reno ist der erste schwierige Endgegner. Zum Glück hat man einen zahlenmäßigen Vorteil, doch Reno´s Spezialattacke „Pyramide“ kann diesen wieder wettmachen. „Pyramide“ schließt einen Charakter in eine Pyramide ein, dieser ist dann kampfunfähig und kann nicht mehr in den Kampf eingreifen. Allerdings kann man den eingeschlossenen mit einer physischen Attacke wieder befreien. Sind alle 3 Mitglieder in einer Pyramide gefangen , ist das Spiel zu Ende. Doch soweit lassen es die 3 natürlich nicht kommen. Mit Tifa als Heilerin und Barret und Cloud als Kämpfer lässt sich der zähe Reno dann doch bezwingen.

    Hat man ihm eine bestimmte Anzahl an HPs abgezogen, flieht er mit den Worten „Es ist Zeit“ in den Helikopter der Turks. Tifas und Clouds Bemühungen, die Bombe zu entschärfen schlagen fehl. Dann taucht der Helikopter mit Tseng , dem Anführer der Turks, auf. Er erklärt Cloud , dass er den Sprengsatz nicht mehr deaktivieren kann. Barret wird daraufhin wütend und schießt mit seinem Arm auf Tseng, doch dieser hat noch ein weiteres Ass im Ärmel : Aerith!

    ---------------------
    Tseng



    Anführer der Turks

    ---------------------

    Die Turks haben Aerith als Geisel genommen. Die Frage , warum sie ausgerechnet Aerith entführt haben, beantwortet Tseng mit „Unser Auftrag war es , den letzten Verbleibenden des Alten Volkes zu finden und zu fangen.“ Kurz bevor der Helikopter wegfliegt, entwarnt Aerith Tifa, sie hat also Marlene noch in Sicherheit bringen können.

    Dann zündet der Sprengsatz und die Säule beginnt zu bröckeln. In letzter Sekunde retten sich die 3 mit einem Stahlseil von der Plattform und müssen mit ansehen, wie die Säule gesprengt wird und die Decke den Sektor 7 völlig zermalmt.
    Präsident Shinra betrachtet das Ganze bei klassischer Musik mit Genugtuung aus dem HQ von Shinra.

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    Die Flucht per Drahtseil endet für die Gruppe bei dem Spielplatz, an dem Cloud und Aerith die Kutsche mit Tifa sahen.

    Barret versucht verzweifelt durch das Tor zu Sektor 7 zu sehen. Er ruft nach seinen Avalanche Kameraden und seiner Tochter Marlene. Tifa will Barret erklären, dass Marlene wahrscheinlich nicht gestorben ist, sondern, dass Aerith sie in Sicherheit gebracht hat, doch Barret ist so verzweifelt und in rasender Wut , dass er wild um sich schießt. Erst als er sich beruhigt hat, kann Tifa ihn aufklären.

    Doch für Biggs , Wedge und Jesse kommt jede Hilfe zu spät. Sie sind tot. Damit wächst Barrets Hass auf Shinra noch mehr. Nicht nur , dass sie skrupellos den Planeten zerstören, sie gehen auch über Leichen und töten einen ganzen Bezirk, nur um sich an Avalanche zu rächen.
    Barret schwört, dass sein Kampf erst zu Ende sein wird, wenn Shinra nicht mehr existiert.



    Tifa ist sich ihrer Sache nicht mehr sicher. Sie weiß nicht, ob ein so hoher Preis, so viele Menschenopfer, angemessen ist, um Shinra zu bekämpfen. Cloud verschwindet Gedanken versunken. Er will Aerith befreien. Barret und Tifa holen ihn auf der Straße zu Sektor 5 ein. Barret will Marlene sehen. Cloud will ihn zu ihr bringen, doch erst will er von den beiden wissen, ob sie etwas über das Alte Volk wissen.

    Dann bekommt Cloud plötzlich wieder einen Anfall. Eine Stimme sagt zu ihm :

    „ Durch meine Adern fließt das Blut des Alten Volkes. Ich bin ein rechtmäßiger Erbe des Planeten.“

    Cloud meint die Stimme zu kennen… er glaubt es sei Sephiroth. Dann stoppt sein Anfall und man kann Cloud wieder steuern. Tifa und Barret befinden sich wieder mit in der Gruppe.

    Geht man nun zurück zum Spielplatz, findet man eine „Erkennen“-Materia. Mit dieser kann man Gegner analysieren und HP und eventuelle Schwachpunkte herausfinden.



    Dann setzt man seinen Weg nach Sektor 5 fort. In Sektor 5 sind die Menschen schockiert über das Geschehene und können es nicht glauben, dass der Sektor 7 nun komplett zerstört ist.

    Ich besuche den schlafenden Jungen noch mal. Man hatte vorher die Wahl, ihm 5 Gil aus seinem Schrank zu stehlen. Ich , als ehrlicher Abenteurer :D, habe das natürlich nicht gemacht. Als dank erhalte ich von dem kleinen Jungen einen „Turbo-Äther“, der die MPs von einem Charakter komplett wiederherstellen kann. Im Waffenladen kaufe ich für Barret noch einen Titan-Reif. Dann gehe ich zu Aerith´s Haus.

    Elmyra erwartet Cloud bereits. Cloud erzählt ihr vom Kidnapping der Shinra, doch sie weiß es bereits, da sie Aerith von hier entführt haben. Auf die Frage, was Shinra von Aerith überhaupt will, erzählt Elmyra, dass Aerith vom Alten Volk abstammt. Sie ist der einzige Nachkomme des Alten Volkes. Elmyra sagt, dass sie nicht Aerith´s leibliche Mutter ist, sondern , dass sie sie vor 15 Jahren, als ihr Mann im Utai-Krieg war, zum Bahnhof ging, da ihr Mann ihr einen Brief geschickt hatte, dass er nach Hause kommen würde. Doch er kam nicht…In der Hoffnung, dass ihr Mann nur später kommen würde, ging Elmyra jeden Tag zum Bahnhof.

    Eines Tages fand sie am Bahnhof eine sterbende Frau, die ihre kleine Tochter bei sich hatte. Während des Krieges war so etwas nicht selten. Die sterbende Frau bat Elmyra Aerith in Sicherheit zu bringen. Da ihr Mann nicht mehr kam und sie einsam war, nahm sie Aerith bei sich auf. Aerith gewöhnte sich schnell ein und verstand sich gut mit Elmyra. Aerith sagte, dass sie und ihre Mutter aus einem Labor entkommen seien und dass ihre Mutter wieder zum Planten zurückgekehrt sei, damit sie nicht allein ist.

    Später kam Aerith zu ihrer Ziehmutter und sagte : „Bitte weine nicht. Jemand , der dir nahe steht ist gerade gestorben. Seine Seele kam zu dir und ist dann in den Lebensstrom zurückgegangen.“ Einige Tage später erhielt Elmyra die Nachricht vom Tod ihres Mannes.

    Elmyra und Aerith lebten aber trotzdem ein schönes Leben miteinander, bis Shinra in Form der Turks auftauchten. Sie wollten Aerith zurück haben, da sie schon lange nach ihr gesucht haben., da ihre wirkliche Mutter vom Alten Volk war und das Alte Volk soll Shinra in „das Land der Glückseligkeit“ führen. Unter dem Vorwand, dass Aerith den Leuten aus den Slums damit helfen würde, versuchte Tseng sie zu ködern. Doch Aerith ging nicht darauf ein. Sie wollte nichts vom Alten Volk wissen und versuchte ihre Kräfte, so gut es ging, zu verheimlichen.



    Dann erfahren wir auch, wie Aerith gefangen wurde. Sie ließ sich gefangen nehmen, damit Marlene fliehen konnte. Barret entschuldigt sich daraufhin bei Elmyra, dass Aerith wegen seiner Tochter gefangen genommen wurde. Barret will Cloud helfen, Aerith zu befreien, da sie so viel für ihn und Marlene getan hat.
    Bevor die Cloud gehen will , berichtet Marlene, dass Aerith ihr ganz viel Fragen über ihn gestellt hat und sich sehr für ihn interessiert hat.

    Als Cloud aufbrechen will, schließt sich auch Tifa der Gruppe wieder an. Cloud will direkt in das Shinra HQ. Elmyra passt in der Zwischenzeit auf die kleine Marlene auf.

    Die Gruppe sucht nun nach einen Weg ins Shinra Gebäude.
    Tifa meint , dass man am Wall Market anfangen sollte zu suchen.

    Die Rettungsaktion beginnt !



    Stand :

    Cloud LVL 12 | 435 HP | 94 MP
    Tifa LVL 11 | 376 HP | 73 MP
    Barret LVL 11 | 431 HP | 71 MP
    Fortress Shinra


    Den Weg zum Wall Market sind wir ja zuvor schon mit Aerith gegangen. Also nichts wie zurück zum Spielplatz und dann nach rechts, um zum Vergnügungsbezirk von Midgar zu kommen.
    Zuvor hatte der Mann im Materialaden keine Materia auf Lager, das hat sich nun geändert. Doch leider habe ich schon die angebotene Materia selbst. Ich kauf aber trotzdem noch jeweils eine Feuer, Blitz und Eis Materia.

    Im Norden befindet sich eine Höhle, in der aufgeregt 3 Kinder hineinlaufen, anscheinend haben sie etwas entdeckt. Man kann sich entscheiden nun den 3 hinterher zu laufen oder man kann der Villa des Dons noch mal einen Besuch abstatten..

    Ich gehe erstmal zur Villa, wo ich eine Phoenix-Feder finde. Im Folterkeller, in dem zuvor Tifa wartete, liegt nun einer von Corneo´s Schergen gefesselt. Anscheinend hat Shinra herausbekommen, dass Corneo geplaudert hat, und ihn mitgenommen.
    Weiter ist in der Villa nichts zu machen.
    Also zurück und ab in die Höhle. In dieser Höhle liegt ein Teil der Mauer, die an das HQ von Shinra grenzt. Glücklicherweise hängen von der Mauer einige Kabel herunter, an der sich unsere Helden hinaufhieven können.



    Auf den Weg nach oben trifft man zwei weitere Kinder, die sich von einem Mauervorsprung aus die Reste von Sektor 7 ansehen, die man hier erkennen kann.
    Die Mauer besteht nach einigen Metern nicht mehr aus Stein, sondern ist eine Ansammlung von Schrott und alten Teilen. Nach wenigen Schritten ist der Weg schon zu Ende. Ein Propeller versperrt jedes Weiterkommen. Doch der Propeller ist an eine Stromquelle angeschlossen. Wenn man darin eine Batterie einsetzten würde, könnte das den Propeller bewegen.
    Doch woher die Batterie nehmen? 2 Personen hatten sich zuvor über den Waffenhändler unterhalten, dass dieser allen möglichen Schrott , der vom Himmel (also wohl aus der Mauer) fällt, aufsammeln. Also statte ich dem Händler einen Besuch ab.
    Dieser verkauft uns 3 Batterien, á 100 Gil. Damit ausgerüstet geht’s den weg zurück an die Mauer. Und tatsächlich , wenn man die Batterie einsetzt, bewegt sich der Propeller. Glücklicherweise kommt er so zum stehen, dass die Gruppe passieren kann.



    Wenige Meter später muss man wieder eine Batterie in eine Halterung einsetzen, um eine Schranke zu bewegen. An dieser Schranke kann man sich weiter nach oben hangeln.
    Nun folg eine kleine Actioneinlage alá Pitfall. Ein Kabel pendelt über einer kleinen Schlucht, man muss im richtigen Moment springen und dann das Seil wieder los lassen, ansonsten landet man einige Meter weiter unten und muss wieder nach oben rennen.

    Unzählige Versuche später klappts dann doch und Cloud kann seinen Weg fortsetzen. Die 3. Batterie ist optional. Mann kann sie einsetzen um dann einen „Äther“ zu erhalten, allerdings muss man dann wieder auf das Kabel springen. Ich hol ihn mir, da ich denke, dass ich jetzt das richtige Timing besitze, um auf die stählerne Liane springen zu können. Und tatsächlich klappt es dieses mal außerordentlich gut.
    Dann erreichen die 3 die Oberfläche und finden sich fast vor der Haustür des Shinra HQs wieder.



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    Vor dem Eingang bleiben die 3 erst einmal stehen. Barret meint, dass Cloud sich eigentlich als Ex-SOLDAT im Shinra Gebäude auskennen müsse, doch dieser meint, dass er eigentlich zum ersten Mal hier ist.
    Barret vermutet, dass sich Aerith irgendwo über dem 60. Stockwerk aufhalten muss, da alles über der 60. Etage durch Codekarten gesichert ist.

    Barret will gleich mit dem Kopf durch die Wand und in das HQ durch den Haupteingang stürmen, Tifa dagegen will sich über eine Feuertreppe hineinschleichen. Ich kann nun auswählen, welchen Weg man einschlagen möchte.
    Barrets Weg ist mit Kämpfen gespickt, während Tifas Weg recht langwierig ist. Ich entscheide mich für Tifas Weg um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

    Doch bevor ich in bester Solid Snake – Manier das Shinra Gebäude infiltriere, speichere ich erstmal am, vor dem Eingang liegenden, Speicherpunkt ab.



    Stealth-Angriffe haben ihren Preis ^^ : 60 Stockwerke per Treppe zurücklegen ist wirklich kein Pappenstiel. Dem aufbrauenden Barret passt das überhaupt nicht in den Hut. Doch schließlich ergibt er sich seinem Schicksal und der anstrengende Aufstieg beginnt.

    Unterwegs entwickelt sich ein lustiges Gespräch zwischen den Dreien. Geprägt von Barrets Ungeduld, endlich oben an zu kommen, gesteht Barret allerdings auch, dass er Cloud wohl falsch eingeschätzt hat, da diese Rettungsaktion zeigt, dass er nicht nur für sich selbst kämpft.



    Der Aufstieg fordert nicht nur die Kondition der Gruppe , sondern auch einen gut trainierten linken Daumen, da die Treppen immer im Kreis nach oben gehen. Auf halben Weg findet man ein „Elixir“ (Max HP/Max MP für 1 Person).

    Hat man endlich das 59 Stockwerk erreicht, wird man sofort von 3 Shinra Wachen angegriffen. Diese tragen einen roten Schutzanzug, den man zuerst zerstören muss, um den eigentlichen Wachen Schaden zuzufügen. Glücklicherweise sind diese Wachen sehr blitzanfällig, somit sind sie nach wenigen Zaubern Geschichte.

    Nach dem Kampf findet man eine Schlüsselkarte für das 60. Stockwerk. In dieses kann man mit einem Aufzug gelangen.
    Zwar wird das ganze Shinra Gebäude per Videokameras überwacht, doch die Gruppe hat Glück: der Wachmann schläft auf seinem Posten.

    QEsTFeo0fVg

    Nun folgt ein kleines Mini-Game. Cloud muss Tifa und Barret durch einen bewachten Gang lotsen. Da die Wachen zwar nicht im selben Gang stehen, sondern einen Gang weiter, muss sich Cloud hinter Büsten verstecken, die die beiden Gänge trennen. Dies geht nur wenn die Wachen wegsehen. Dann muss er Barret und Tifa ein Zeichen geben, damit sie ihm folgen können. Sieht eine Wache Cloud, oder die anderen, werden sie in einen Kampf verwickelt und müssen nach dem Kampf wieder von vorne beginnen.



    Nach diesem Versteckspiel erreicht man die Treppe zum 61. Stockwerk. Dies ist die Mitarbeiter-Lounge und es sind keine Wachposten postiert. Ein Shinra Mitarbeiter verwechselt uns sogar und gibt uns fälschlicher Weise eine Karte für die 62. Etage. Dort hat der Bürgermeister von Midgar sein Büro. Herr Domino , so sein Name, gibt aber gleich zu , dass er nur pro forma Bürgermeister ist. Die Stadt lenkt eigentlich Shinra. Da er Shinra eins auswischen will, verspricht er uns seine Schlüsselkarte zu geben, sofern man sein Passwort errät. Errät man es beim 1. Mal erhält man noch ein Spezialobjekt dazu, nämlich eine „Element“-Substanz. Diese Materia ist sehr interessant :

    Die Substanz wird bei Level 4 gemastered und dann reproduziert, wie die fast alle anderen Substanzen auch. Das Interessante an der Materia ist jedoch die Funktionsweise. „Element“ ist eine Hilfssubstanz, genau wie die „Alle“-Substanz. Das heißt, sie funktioniert nur, wenn sie mit bestimmten anderen Substanzen gekoppelt wird.

    -------------------------

    Level 1: In eine Waffe eingesetzt und gekoppelt mit einer Feuer-, Eis-, oder Blitzsubstanz, erhält die Waffe zusätzlich Elementschaden. In eine Rüstung eingesetzt, verringert es den Schaden des Elements, mit dem die Substanz verknüpft wurde.

    Level 2 & 3: Die Verbesserung , die mit dem Level anstieg verbunden ist, betrifft nur den defensiven Aspekt der Materia, d.h. bei Level 2 kann dem Träger kein Schaden durch das Element zugefügt werden, mit dem die Substanz gekoppelt wurde, bei Level 3 absorbiert man sogar den Schaden und der Träger bekommt HPs in der Höhe des Schadens gutgeschrieben.
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    Man sich nun mit Hilfe des Vizebürgermeisters Hinweise erkaufen und dann langwierig mit Hilfe von falsch geordneten Büchern in der Bibliothek das Passwort entschlüsseln oder leichter: man rät einfach. Der Bürgermeister gibt 6 mögliche Antworten vor, wovon 4 schon mal absolut undenkbar sind. Dann muss man sich zwischen 2 anderen Entscheiden. Ich muss mich zwischen Hojo und Mako entscheiden, nehme aber Mako, dass dieses Wort einen größeren Bezug zum Bürgermeister hat und liege goldrichtig.



    Ich bekomme also die Schlüsselkarte 65, mit der ich nun alle Türen bis Etage 65 öffnen kann und die Element-Substanz. Dann geht’s weiter ins 63 Stockwerk.



    Dort gibt es wieder ein kleines Rätsel: Die Etage ist in viele Räume unterteilt. In den Gängen zwischen den Räumen liegen Sicherheitstüren. Man darf von den Türen aber max. 3 öffnen um an die Coupons zu kommen, die in den Zimmern liegen. Das Ziel ist also mit 3 offenen Türen an möglichst viele Coupons zu kommen (es gibt max. 3), die man später gegen wertvolle Items eintauschen kann. Da man die Räume unmöglich nur durch das Öffnen von 3 betreten kann, muss man sich das Lüftungssystem von Shinra zu Nutze machen und kann so alle 3 Coupons einsammeln.



    Nun mit den Coupons zum Rechner und sie eintauschen. Für alle 3 Coupons bekomme ich einen „Sternenanhänger“ (Accessoire, immun gegen Gift), „Vierschacht“ (defensiv schwache Rüstung, dafür mit 4 Materiaschächten) und eine „Alle-Substanz“.

    Mehr ist auf diesem Stockwerk nicht mehr zu holen , also auf ins nächste. Doch bevor es dort hin geht, fahre ich mit dem Fahrstuhl kurz in den 1. Stock, dort befindet sich die Lobby und am schwarzen Brett findet man den 2. Schildkrötenparadies-Flyer.



    Dann geht’s wieder hoch ins 64 Stockwerk, das ein Fitnesscenter für ausgebrannte Shinra Manager ist.
    Man kann nun mit einigen Leuten quatschen , die gerade bei Work-Out sind. Außerdem findet sich in einer Ecke ein Automat, der das „Shinra Sportlergetränk“ anpreist. Dieser Drink kostet ganze 250 Gil und wenn man zahlt, merkt man , dass der Automat wohl außer Betrieb ist, denn er spuckt nichts aus. Man kann nun auf den Automaten einschlagen, das wiederum bringt die Leiterin des Fitness-Studios auf den Plan, die Cloud eine kleine Standpauke hält.



    Außerdem gibt es einen Ruheraum, in dem man rasten und speichern kann und einen Umkleideraum. Dort findet man eine Phoenix-Feder und Äther. Außerdem liegt in einem Spind ein Megaphon, dass jedoch noch keine Verwendung hat und zurückgelassen wird.

    Im 65 Stock folgt wieder ein kleines Rätsel, leider gibt es hier auch Zufallskämpfe, was beim Lösen des Rätsels etwas stört.
    In der Mitte des Stockwerks befindet sich ein Miniaturmodell von Midgar und auf der gesamten Etage sind mehrere Kisten verteilt, die Teile dieser Miniatur enthalten.



    Das Problem ist jedoch, dass man die Kisten nur in einer bestimmten Reihenfolge aufmachen kann und dann das Teil einsetzen muss, da sich die nächste Kiste nur öffnet, wenn man das gefundene Teil eingesetzt hat. Deshalb ist das Lösen dieses Rätsels mit langer Laufarbeit und somit mit vielen Zufallskämpfen verbunden.

    Hat man alle Teile eingesetzt, öffnet sich schließlich die letzte Truhe, in der ein Pass für Stockwerk 66 liegt. Dort ist anscheinend der Konferenzraum von Shinra und die Köpfe des Multikonzerns betreten diesen gerade. Wenn man mit den Leuten auf dieser Etage redet, bekommt man einige Hinweise, dass der Lüftungsschacht der Toilette mit dem des Konferenzraumes verbunden ist. Und tatsächlich man kann sich bis zum Konferenzraum vorrobben und die Versammlung belauschen.



    Dort wird der Schaden von Sektor 7 besprochen, der sich auf etwa 10 Mio. Gil beläuft. Und entgegen den vorherigen Versprechungen, will Präsident Shinra Sektor 7 nicht wieder aufbauen, was Reeve nicht fassen kann. Stattdessen will der Präsident eine Projekt namens „Neo Midgar“ wieder aufnehmen und die Steuern in Midgar um 15 % erhöhen. Neben den bereits bekannten Präsident Shinra, Reeve und Heidegger sieht man nun auch Scarlett und Palmer, die auch Mitglied in Shinras Führungsriege sind.


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    Scarlett




    Job: Leiterin von ShinRas Waffenabteilung

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    Palmer




    Job: Leiter von ShinRas Raumfahrtprogramm


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    Prof. Hojo




    Job: Leiter von ShinRas Forschungsabteilung

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    Dann betritt Professor Hojo den Raum, er sollte dem Anschein nach Aerith untersuchen.
    Laut seiner Aussage ist sie „als Subjekt nicht so gut wie ihre Mutter […] Iphalna.“ Sie komplett zu erforschen würde nach seiner Aussage noch etwa 120 Jahre dauern. Hojo sieht Aerith nur als Forschungsobjekt an, er will sie sogar züchten, um sie möglichst lange und und ausgiebig testen zu können, ohne Angst haben zu müssen , dass ihr Tod die Forschung beendet.
    Dann endet die Besprechung und wir folgen Hojo, der gerade die Treppe in den 67 Stock hochgeht, als wir wieder aus dem Lüftungsschacht klettern.
    Hojo öffnet uns unwissend auch gleich die Tür mit seiner Schlüsselkarte. So können wir das Stockwerk betreten. Barret fragt Cloud, ob dieser denn Hojo nicht von seiner „SOLDAT“-Zeit kennt. Doch Cloud kann sich an Hojo, dem Leiter der Forschungsabteilung, nicht erinnern.
    Wir folgen Hojo weiter, der vor einer Glasröhre stehen bleibt und ein weiteres Subjekt untersucht: ein wolfsähnliches Raubtier.



    Professor Hojo verschwindet nach einer gewissen Zeit und Cloud wird auf eine Art Sicherheitszelle aufmerksam, die mit „Jenova“ betitelt ist.
    Als Cloud durch ein Fenster hineinsieht, erkennt er einen weiblichen Torso ohne Kopf. Daraufhin erleidet Cloud wieder einen Anfall. Cloud bringt Jenova mit Sephiroth in Verbindung : „ Jenova…. Sephiroths…. Also hierher haben sie sie gebracht“.






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    Da die Tür nicht aufgeht, setzt die Gruppe ihren Weg fort. Das Raubtier reagiert nicht auf uns , also sehen wir uns im hinteren Teil des Raumes um und finden einen Speicherpunkt und eine Kiste mit einer „Gift“ Substanz. Neben der Kiste ist auch eine Tür, die zum Hauptlabor führt.

    Dort liegt Aerith in einem Glaszylinder gefangen , während Hojo sie betrachtet. Die Gruppe will sie befreien, doch Hojo ist davon ziemlich unbeeindruckt und setzt seine Tests fort : er holt via Aufzug das Raubtier aus der anderen Glassäule in Aerith´s Zylinder. Diese hat Todesangst, dass sie das Tier fressen könnte und fleht Cloud an, ihr zu helfen.
    Hojo merkt an, dass beide Rassen (Aerith als letzte des Altenvolkes und das Raubtier) kurz vor dem Aussterben sind.
    Dann versucht es Barret mit Waffengewalt und schießt auf den Glaszylinder, worauf im Inneren ein gleißendes Licht die Betrachter blendet. Hojo hat Angst, dass seine „teuren Subjekte“ Schaden genommen haben und öffnet den Zylinder. Ein Fehler, denn das Raubtier hat nur auf diesen Moment gewartet und springt dem Prof. an die Gurgel.
    Cloud holt sich im selben Augenblick die erschöpfte Aerith, doch plötzlich beginnt sich der Aufzug im Zylinder wieder zu bewegen. Das Raubtier lässt von Hojo ab und erklärt, dass das Subjekt im Aufzug sehr gefährlich sei und er uns helfen will….. moment mal… das Tier kann sprechen? Tifa ist darüber sehr verwundert, doch das Tier will der Gruppe später Frage und Antwort stellen.



    Erstmal müssen wir auswählen, wer Aerith in Sicherheit bringen soll, entweder Tifa oder Barett. Ich vertraue Barett diesen Job an. Dann fragt Cloud nach dem Namen des Tiers. Dieses meint, man habe es hier Red XIII genannt, aber es legt keinen Wert auf Namen, deswegen sollen wir es so nennen, wie wir wollen. ( Ich behalte Red XIII bei )

    Dann kommt der Aufzug an : Bosskampf
    NzFh9GuE0rA

    -----------
    HO512



    HO 512 ist eine scheinbar genmanipulierte Pflanze, mit wirklich mieser Laune.
    Sie hat 3 kleine Helfer vor sich, d.h. die Pflanze an sich ist in der hinteren Reihe postiert und somit richten physische Angriffe nur halben Schaden an. Weshalb sich meine Taktik auch auf Zauber und Limit Breaks beschränkt, da diese Angriffe keinen Distanzmalus besitzen.

    Man kann zwar versuchen die 3 Helferlein zu bezwingen und so die Entfernung kürzer zu machen, doch HO512 regeneriert diese Helfer nach kurzer Zeit wieder, weshalb Angriffe auf sie eigentlich nur Zeitverschwendung sind. Die Pflanzen selber zaubern Gift, Eis und Feuer, aber das in einer angemessenen Geschwindigkeit, weshalb die Heilung eigentlich nicht schwer fällt. Nach etlichen Feuerzaubern und Limitbreak geht die Pflanze schließlich ein und wir erhalten 300 XP und einen Talisman ( +10 Moral / wobei Moral die Zauberabwehr des Charakters beeinflusst)
    ----------------------

    Nachdem der Kampf zu Ende ist, kommen Barret und Aerith wieder. Auf die Frage, was Red eigentlich genau ist antwortet er :“ Gute Frage. Aber schwer zu beantworten. Ich bin was du siehst.“

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    Name :Red XIII
    Alter: 45
    Beruf: Hmm.. gute Frage.. sprechendes Tier ?
    Waffe: Kopfschmuck
    Geburtsort: Cosmo Canyon
    -----------------

    Nach der kurzen Unterhaltung muss man die Gruppe in 2 Teams aufteilen, da 5 Personen zuviel aufsehen erregen. Ich behalte Tifa und Red XIII. Barret und Aerith verschwinden und sagen, dass man sie am Aufzug im 66. Stockwerk treffen soll.

    Nun hat man wieder die Kontrolle über Cloud. Man findet noch eine „Feindeskönnen“ – Substanz im Zylinder , dort wo HO 512 aufgetaucht ist.
    Mit der Feindeskönnen Materia kann man einige Spezialattacken von Gegnern abgucken und sie dann permanent selbst benutzten (gegen MP).

    Im Labor finde ich noch 2 Tränke und kann sogar einer Wache LvL 3 (Zufallskampf) ein Schwert für Cloud stehlen. Die „Hartklinge“ verdoppelt Clouds Angriffswert fast um 100% und hat 2 Materiaschächte mehr als das Alte ( insg. 4). Ein wahrlich guter Fund!

    Wenn man nun mit Hojos Assistenten redet, versucht dieser sich aus der Affäre zu ziehen, indem er uns die Codekarte für die 68. Etage schenkt, was wir natürlich gerne annehmen. Allerdings bringt das nicht viel, da die 68 Etage nur 2 Tränke beinhaltet, aber besser als nichts ^^
    Beim Verlassen des Labors speichere ich noch mal ab, dann geht es in Richtung Fahrstuhl.
    Gerade als wir den Aufzug betreten haben, gesellt sich noch jemand zu uns : es ist Turks Schläger Rude.

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    Rude



    Job: Turks

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    Der uns bittet den Aufzug nach oben zu fahren, Rude folgt auch noch Tseng. Uns bleibt keine andere Wahl, wir fahren nach oben , in Präsident Shinra´s Büro und sehen, dass Barret ebenfalls gefangen wurde. Aerith wurde zu „einem sicheren Ort“ gebracht.



    Der Präsident erzählt vom Alten Volk, auch Cetra genannt. Red XIII kann mit Cetra etwas anfangen, denn er fragt ungläubig, ob Aerith wirklich vom Alten Volk sei.
    Nach einer Legende können die Cetra die Menschen in das „verheißene Land“ führen. Dieses soll sehr fruchtbar sein. Der Präsident folgert aus der Fruchtbarkeit, dass es dort auch sehr viel Mako geben muss. Das ist also der Beweggrund von Shinra, das verheißene Land zu suchen.
    Und dort soll dann auch Neo-Midgar entstehen.

    Dann führt Rude die Gruppe ab. Man findet sich in einem Zellentrakt auf Etage 67 wieder, wo auch das Labor ist. Aerith ist in einer Zeller, rechts davon Cloud und Tifa und noch eine Zelle weiter Red und Barret.





    Nun kann man auswählen mit wem man sprechen will. Als erstes wähle ich Aerith, die genau wusste , dass Cloud zu ihrer Rettung kommen würde und ihm verspricht, die abgemachte Verabredung einzuhalten, was wiederum zu einem peinlichen Zwischenfall führt, da ja Tifa auch mit Cloud in der Zelle sitzt.

    Tifa fragt Aerith, ob es das verheißene Land wirklich gibt, doch sie weiß es nicht genau. Sie weiß nur:

    „Die Cetra wurden aus dem Planeten geboren, sprechen mit dem Planeten und öffnen den Planeten. Die Cetra werden ins verheißene Land zurückkehren. Ein Land, das höchste Glückseligkeit verspricht.“

    Belauscht man Barret, so erfährt man, dass er Avalanche wieder neu aufbauen will, zusammen mit Tifa, Aerith und Cloud. Er fragt auch Red, doch dieser legt sich etwas gelangweilt zum schlafen auf den Boden.
    Nun kann man noch Red belauschen, der aber nur „Opa“ sagt, was Barret zum lachen bringt und dazu führt, dass die beiden etwas aneinander geraten.

    Da die Zellen undurchdringbar sind, bleibt den 5 nichts andere übrig, als abzuwarten und etwas zu schlafen. Als man wieder aufwacht ist die Zelle von Cloud und Tifa geöffnet…

    Die Wache, die zuvor noch vor Clouds Zelle stand liegt tot am Boden. Cloud weckt Tifa auf und erklärt ihr die Lage. Sie holen sich die Schlüssel vom toten Wachmann und befreien Red, Barret und Aerith.

    Man geht weiter und findet auch in der Videoüberwachung einen toten Shinramitarbeiter. Und auch dort wo Red XIII zuvor eingesperrt war liegen 2 Leichen und Blut ist über den gesamten Raum verteilt. Doch das auffälligste : Jenovas Rumpf ist verschwunden. Die Sicherheitszelle wurde komplett zerstört, was nur mit übermenschlicher Kraft möglich gewesen wäre.
    Cloud denkt, dass sich Jenova befreit hat.



    Es führt eine Blutspur weg vom einstigen Gefängnis von Jenova hin zum Eingang des Labors.

    Die Spur führt zum Treppenhaus des 68. Stock und schließlich die Treppe hinauf. Dort ist der Vorraum von Präsident Shinras Büro.
    Auch hier bietet sich den Helden der selbe Anblick: Tote Mitarbeiter der Shinra Inc. .

    Cloud schreitet die Treppe in das Büro des Präsidenten und findet ihn tot vor. Erstochen von einer Masamune, Sephiroths Schwert. Also muss er noch am Leben sein.



    Plötzlich kriecht Palmer, der Leiter des Raumprogramms von Shinra hinter einer Säule hervor. Palmer will abhauen, doch Barret und Cloud fangen den dicklichen Mann ein.
    Er bestätigt die Vermutung von Cloud und Tifa, er hat Sephiroth mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört.
    Er sagte, dass er Shinra nicht das Verheißene Land überlassen will. Tifa und Barret glauben nun, dass Sephiroth zu den Guten gehört, allerdings widerspricht Cloud ihnen. Sephiroth hat einen anderen Plan.

    Im selben Moment erscheint ein Shinra Helikopter außerhalb des Büros und Palmer kann sich losreißen und zum Hubschrauber laufen. Im Helikopter sitzt Rufus, Präsident Shinras Sohn und Vizepräsident der Shinra Inc.
    Die Gruppe folgt Palmer und trifft auf Rufus. Der hat sich gleich zum neuen Präsidenten von Shinra ernannt und will den Kurs seines Vaters weiter fahren, doch anstelle von Geld, will er die Welt mit Angst kontrollieren, da ihm das Geld für die Menschen zu schade ist.



    Cloud schickt die anderen weg, er will sich alleine um Rufus kümmern.

    -------------

    Rufus




    Job: Vize-Präsident bzw. jetzt Präsident von Shinra
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    Die Szene wechselt zu Tifa, Aerith, Red und Barret die nun wieder im Foyer sind und Richtung Aufzug laufen.
    Tifa will hier auf Cloud warten, die anderen sollen weiter laufen.
    Man hat nun die Möglichkeit, Red, Barret und Aerith mit Materia auszurüsten, ein Zeichen dafür, dass wohl gleich ein Bosskampf anstehen wird. Die 3 betreten einen Fahrstuhl. Dann folgt der Bosskampf.



    Hunderter-Schütze



    Der Kampf ist etwas besonderes, der er zwischen 2 Fahrstühlen ausgetragen wird. Also können dem Boss nur Magie, Limit Breaks und Barrets Arm gefährlich werden. Da die Maschine aus Metall besteht, eignen sich Blitz-Attacken dafür am besten.
    Der Hunderter Schütze (welch geniale Übersetzung) kann mit seiner Hauptkanone etwa 70-80 HP Schaden bei allen drei Kämpfern machen, ansonsten ist er eher weniger gefährlich und nach wenigen Minuten Geschichte, der Kampf ist jedoch noch nicht aus, denn es folgt ein 2. Boss, der Heli Schütze

    Heli Schütze



    Die Taktik bleibt die gleiche, da auch der Heli Schütze eine Maschine ist und dank des Fahrstuhls nicht mit physischen Angriffen erreicht werden kann. Also wieder Blitz zaubern, Barret schießen lassen und Limit Breaks anwenden. Der Heli Schütz ist vom Angriff her ein wenig gefährlicher, da er neben 100 HP Schaden auch vergiften und in den Zustand „Schlaf“ versetzen kann.
    Ist der Heli Schütze ebenfalls Schrott, wechselt die Szenerie wieder zu Cloud, der nun auch seine Materia neu anlegen kann.

    Da der nächste Kampf gegen Rufus ist, und Menschen generell recht anfällig für Gift sind, entscheide ich mich für „Wiederherstellen“, Gift + Alle, Stehlen und Blitz + Element i.d. Rüstung.( Plus steht für gekoppelt mit).

    Nun entwickelt sich ein Gespräch zwischen Rufus und Cloud, in dem Rufus erzählt, dass Sephiroth vom Alten Volk abstammt. ( Wir erinnern uns an die Szene als Cloud nach der Sprengung von Sektor 7 zusammen bricht und Sephiroths stimmte sagt: „ Ich bin vom Alten Volk“ [Kapitel 5]).
    Cloud sagt, dass er weder Shinra, noch Sephiroth das Verheißene Land überlassen wird.

    Der nächste Bosskampf beginnt.


    Rufus



    Wie schon angedeutet, sind humanoide Gegner meist anfällig für Gift. Rufus macht da keine Ausnahme. 1-2 Bio gezaubert und Rufus ist vergiftet und verliert pro Runde ein paar HPs mehr. Sein Schoßhündchen „Black Dog“ unterstützt Rufus, in dem es „Barriere“ zaubert, „Barriere“ reduziert den Schaden durch physische Angriffe.

    Dadurch, dass ich Gift mit Alle gekoppelt habe, betrifft der Zauberspruch also beide. Da „Alle“ aber momentan noch auf Stufe 1 ist, funktioniert der Zauberspruch auf beide Gegner leider nur einmal. (Auf Stufe 2 dann 2x usw.) Danach muss man Gift auf Beide separat sprechen. Nach einem „Kreuzschlag“ und einigen normalen Schlägen gibt zuerst „Black Dog“ den Löffel ab, kurze Zeit später flieht Rufus in den Heli und verschwindet.

    Als Belohnung erhält Cloud das Accessoire „Schutzweste“ (+10 Vitalität [Vitalität = Abwehr gegen physische Angriffe]) und das Item „Wachsamkeit“, dass die Vitalität dauerhaft um +1 erhöht.

    Nun, da Rufus weg ist, gibt es keinen Grund mehr für Cloud hier zu bleiben, er macht sich auf den Weg nach unten und trifft dort auf Tifa. Die beiden fliehen nach unten.

    Barret und die beiden anderen befinden sich bereits in der Eingangshalle. Als Barret versucht durch die Vordertür zu gehen, hagelt es Schüsse, sie sind also umzingelt. Tifa kommt die Treppe und holt die 3 Wartenden ab, anscheinend hat Cloud einen Fluchtweg gefunden.

    Und tatsächlich kommt Cloud in bester Heldenmanier mit einem Motorrad angefahren, Tifa führt die drei andere zu einem kleinem Laster und die Gruppe entkommt, da sie durch ein Fenster fahren, auf den Highway.

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    Nun folgt ein Minigame.

    Da Shinra nicht so einfach aufgibt, muss Cloud den Lastwagen beschützten. Ihnen folgen nun zahlreiche Shinra-Biker, die Cloud mit seinem Schwert vom Motorrad schlagen muss. Cloud kann sowohl nach Links (Viereck-Taste), als auch nach Rechts (Kreis-Taste) schlagen. Da das Spiel in einer hohen Geschwindigkeit abläuft, ist dies nicht gerade einfach.



    Bevor das Mini-Game startet hat man noch mal die Möglichkeit, Barret und Tifa, die nun mit Cloud in der Gruppe sind, mit Materia auszurüsten. Dies hat zwar keinen Einfluss auf das Minigame, aber danach folgt gleich ein weiterer Bosskampf.

    Der Highway, auf dem die Motorradschlacht statt findet ist nämlich noch nicht fertig gebaut. Cloud und der Lastwagen mit den anderen müssen abrupt bremsen. Dann kommt ein weiterer von Shinras Stahlkolossen


    Motor – Ball



    Da Motor-Ball wieder ein maschineller Gegner ist, hilft der Blitzangriff ungemein. Ansonsten heißte es wieder: draufhauen, Limit-Breaks und ab und an eine Heilung miteinstreuen.
    Motor Ball hat aber auch eine fiese Attacke auf Lager: mit „Grollendes Feuer“ richtet er etwa 200 HP Schaden bei allen 3 Mitgliedern an. Das ist bei ~ 400 HP Lebensenergie schon eine Menge Holz. Doch glücklicher Weise, setzt er diese nur sehr selten ein.

    Hat man den Kampf hinter sich, hat man Shinra erst mal abgeschüttelt.
    Cloud hat anscheinend eine längere Vergangenheit mit Sephiroth, denn er hat mit ihm „noch eine Rechnung zu begleichen.“
    Barret will mit ihm gehen, um den Planeten vor Sephiroth und Shinra zu retten. Und auch Tifa, Aerith und Red XIII schließen sich der Verfolgung von Sephiroth an. In Midgar dürfte nach ihnen sowieso schon gefahndet werden.



    Mit Hilfe eines Krans kann sich die Gruppe vom Highway abseilen, direkt vor die Tore von Midgar. Von nun an , kann man Midgar nicht mehr betreten.
    Es wird ein Gruppenführer gewählt, der die Gefährten (Achtung HdR Anspielung :D) weisen soll. Wie könnte es auch anders sein: Cloud wird sehr zum Ärger von Barret gewählt. Das nächste Ziel ist Kalm, ein Dorf nordöstlich von Midgar. Vielleicht erfährt man dort etwas mehr über Sephiroth und seine Ziele.

    Man muss seine Gruppe wieder in 2 Teams unterteilen. Ich nehme Tifa und Barret in meine Gruppe, dann sehen wir zum ersten mal die Weltkarte.

    Hier kann man nach Lust und Liebe speichern und auch Zelte benutzten.




    Die Reise nach Kalm beginnt…




    Stand:


    Cloud | Level 15 | 524 HP | 118 MP

    Barret | Level 14 | 581 HP | 94 MP

    Tifa | Level 14 | 509 HP | 99 MP
    Eine Reise in die Vergangenheit

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    Die Weltkarte bringt eine gewisse Freiheit mit sich, man kann jetzt eine große Gegend erkunden. Wie schon gesagt, kann man auf der Weltkarte beliebig oft speichern und ein Zelt benutzten.

    Außerdem steht der Gruppe eine Karte zur Orientierung bereit, die auf Wunsch auf vergrößert werden kann.
    Allerdings beginnen auf der Weltkarte wieder die Zufallskämpfe. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, da ich meine Gruppe eh ein wenig trainieren will.

    Außerhalb von Midgar gibt es eine Menge neuer Gegner, wie z.B. Kalm-Wölfe, denen man den kostbaren Äther stehlen kann oder Herumtreiber, die einem wertvolle Sachen aus dem Gepäck klauen und dann mit einer Blitzgranate abhauen.

    Meine kleine Reisetour führt mich an Kalm vorbei, es gibt hier in der Umgebung noch eine Chocobo Farm und eine Art Tümpel, der die Midgar Region mit dem Rest der Welt verbindet.
    In diesem Tümpel schwimmt ein schlangenartiges Monster, dem ich noch aus dem Weg gehe.
    Als meine Helden jeweils eine Stufe aufgestiegen sind, wende ich mich meinem eigentlichen Ziel, Kalm, zu.




    Kalm ist ein idyllisches, kleines Dörfchen unweit von der Metropole Midgar. Barett und Tifa gehen in den hiesigen Gasthof, ich sehe mich noch ein Weilchen um. In den Häusern gibt’s einiges zu holen: 3x Äther, 1x Wachsamkeit (permanent +1 auf VIT) und einen „Friedensstifter“, eine Fernkampfwaffen für einen Charakter, der noch nicht in meiner Gruppe ist.
    Außerdem gibt es ein Waffen- und ein Materiageschäft. Dort kaufe ich für Tifa, Barret und Aerith neue Waffen. Clouds Schwert ist besser, als das dort angebotene und für Red gibt es hier keine neue Waffe. Im Substanzladen gibt es 2 neue Materias:

    * Erde => ein auf dem Element „Erde“ Angriff namens „Beben“, auf Level 2 „Beben2“ auf Level 3 „Beben3“, auf Level 4 gemastered.

    *Heilung => Heilt auf Level 1 Gift und auf Level 2 jeden abnormalen Zustand. Auf Level 3 erhält man den Befehl „Widerstand“, wird dieser eingesetzt, schützt er vor abnormalen Zustandsveränderungen.


    Ich kaufe 1x Erde und 2x Heilung und mache mich auf den Weg Richtung Gasthaus. Dort angekommen, erfahren wir, dass unsere Freunde bereits im Zimmer im 1. Stock warten.
    Barret bittet Cloud, ihm seine Geschichte zu erzählen. Was er mit Sephiroth zu hat und warum er Sephiroth nicht traut.

    Also beginnt Cloud zu erzählen.

    Als Cloud klein war, wollte er genauso werden wie Sephiroth, deswegen trat er auch SOLDAT bei. Nachdem er mit Sephiroth einige Einsetze hinter sich gebracht hatte, wurden beide Freunde oder so was in die Richtung. Cloud findet den Begriff „Kriegskamerad“ besser.
    Auf jeden Fall herrschte tiefes Vertrauen zwischen ihnen. Bis zu einem Einsatz vor 4 Jahren.
    Dann wechselt die Szene zum jungen Cloud. Er sitzt mit Sephiroth und 2 anderen Shinra Soldaten in einem Truck.
    Sephiroth klärt Cloud über das Ziel der Mission auf: Man soll einen Mako Reaktor untersuchen, der anscheinend eine Fehlfunktion besitzt. Dadurch soll eine brutale Kreature erzeugt worden sein. Der Auftrag lautet die Kreatur zu beseitigen und den Reaktor zu reparieren. Der Standort des Reaktors ist Nibelheim, Clouds und Tifas Heimatdorf. Plötzlich läuft ihnen etwas vor den Truck.

    Ein Kampf gegen einen Drachen startet, wir kämpfen an der Seite von Sephiroth und schnell wird klar, wie stark er ist. Während wir ca. 20 HP Schaden anrichten, richtet Sephiroth pro Schlag um die 3500 HP schaden an.



    Wir gehen nach einer normalen Attacke K.O. , Sephiroth kriegt nicht mal einen Kratzer ab. 2 Schläge von Sephiroth und der Drache ist tot. Nebenbei hat er uns auch noch per Zauber ins Leben zurückgeholt und dabei selbst keinen Kratzer abbekommen. Sehr eindrucksvoll.

    Dann erreicht die Shinra-Expedition Nibelheim. Cloud fragt Sephiroth danach, ob er denn auch eine Heimatstadt hätte, was Sephiroth verneint. Auf die Frage, ob wer seine Eltern sind, antwortet er, dass seine Mutter Jenova hieß, die sei allerdings nach seiner Geburt gestorben.
    Wer sein Vater ist verschweigt er: „…. und mein Vater… was macht das schon?“



    Sephiroth weist Cloud an, dass die Mission am nächsten Morgen statt finden soll. Cloud und noch ein Shinra-Soldat erhalten die Erlaubnis, ihre Familie und Freunde zu besuchen.
    Als wir in ein Haus gehen, scheint uns eine Frau zu erkennen, sie kommt mit den Worten „Bist du nicht..?“ auf uns zu.. plötzlich verschwindet sie. Wir können den erzählenden Cloud sagen hören, „ war ich schon mal hier? Ich kann mich nicht erinnern.“ Plötzlich stehen wir wieder vor der Tür. Gehen wir noch mal in die Tür hinein, passiert das Selbe noch einmal.

    Dann betreten wir Clouds Elternhaus. Erst will Cloud nicht weiter erzählen, doch als Aerith und Barret ihn dazu auffordern, gibt er nach.
    Eine richtige Familie hatte Cloud nicht, sein Vater starb, als er noch klein war. Als er zu Hause ankommt, ist seine Mutter aus dem Häuschen, Cloud jedoch scheint sehr abweisend zu sein. Seine Mutter redet wie ein Wasserfall, während Cloud meist nur mit 1 oder 2-silbigen Wörtern antwortet.
    Es folgen immer wieder Zeitsprünge, seine Mutter fragt ihn ob er schon genug zum Essen bekommt, ob er eine Freundin hat und ob er überhaupt selbst kochen kann. Die Szenen wechseln immer schneller, bis der erzählende Cloud sagt: „Lass uns damit aufhören….“. Dann steht Cloud wieder vor der Tür seines Elternhauses. Das war die letzte Unterhaltung mit seiner Mutter, die kurz darauf starb.



    Dann betritt Cloud das Nachbarhaus. Das Haus von Tifa und ihrer Familie, die darüber überrascht ist, dass Cloud in ihrem Haus war. Und vor allem, dass er auch in ihrem Zimmer war. Man kann nun mit Cloud Tifas Zimmer unter die Lupe nehmen und etwas an ihrem Klavier spielen. Die Noten, die Cloud spielt, liest er laut vor. Diese sind später von Bedeutung.



    Weiter gibt es im Nibelheim der Vergangenheit nichts interessante, also machen wir uns zurück auf den Weg Richtung Gasthaus, in dem Sephiroth wartet. Dort angekommen reden wir mit dem Besitzer, der uns gleich erkennt. Neben ihm steht der Grund, warum Tifa so begabt im Kampfsport ist: Meister Zangan, der 128 Schüler auf der ganzen Welt unterrichtet. Nach diesem kurzen Intermezzo machen wir uns in den 1. Stock auf, wo uns Sephiroth schon erwartet. Er erwähnt, dass er eine junge Führerin engagiert hat, die dem Trupp den Weg zum Reaktor zeigen soll.

    Am nächsten morgen trifft man sich etwas außerhalb von Nibelheim und, welch Überraschung, die Führerin ist keine Geringere als Tifa!
    Es entwickelt sich ein kurzes Gespräch, in dem es darum geht, dass Cloud nicht will das Tifa mitkommt, da es zu gefährlich für sie wäre. Doch Sephiroth beschwichtigt ihn. Kurz bevor sie aufbrechen macht ein Fotograph noch ein Foto von Sephiroth, Cloud und Tifa, zur Erinnerung.


    An der Spitze angekommen, muss die Gruppe über eine morsche Hängebrücke, deren Stricke reißen, als sich die Expedition darauf befindet. Ein Soldat geht beim Sturz verloren, doch Sephiroth sagt, man hätte keine Zeit, nach ihm zu suchen. Die Mission muss schnell zu Ende gebracht werden. Also setzt Cloud den Weg fort.
    Man betritt eine Höhle, die in einem grünen Schimmern erstrahlt. Sephiroth meint, dass das eine Nebenerscheinung der Mako Energie ist. Der ganze Berg muss voll damit sein, deshalb wurde hier ein Reaktor erbaut. Es folgen einige Zufallskämpfe, die Sephiroth allerdings alle mit einem Zauberspruch zu Ende bringt.

    Dann erreicht man einen kleinen Teich. Sephiroth nennt ihn Makrobrunnen, ein Wunder der Natur. Kurz gesagt handelt es sich um natürlich entstandene Materia, die sehr sehr selten ist.
    Sephiroth erklärt auch, warum es möglich ist mit Substanzen Zauber zu sprechen:



    „… das Wissen des Alten Volkes ist in der Substanz enthalten. Wer dieses Wissen besitzt, kann frei über die Kräfe des Planeten verfügen.“

    Cloud ist verblüfft über die Zauberkraft und Sephiroth beginnt zu lachen, da ihn einmal ein „unerfahrener Mannm der die Arbeit eines berühmten Wissenschaftlers übernehmen sollte“ namens Hojo gesagt hat, man sollte solche Begriffe wie Zauberkraft nicht in den Mund nehmen.

    Schließlich findet man wieder auf den richtigen Weg zurück und erreicht den Reaktor.

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    Sephiroth und Cloud machen sich auf den Weg hinein, auch Tifa will mitgehen, doch Sephiroth erlaubt es ihr nicht, da im Inneren lauter Firmengeheimnisse von Shinra liegen. Er weist die letzte verbliebene Wache an, auf Tifa zu achten und den Eingang zu bewachen.

    Im Inneren sieht der Reaktor genauso aus wie die beiden in Midgar. Man kommt auch zu der Stelle, die Cloud in einem seiner Anfälle gesehen hat. Dort wo Tifa um ihren toten Vater weint. Doch im Kern sieht der Reaktor anders aus. Es sind etliche Kapseln aufgestellt.
    Zudem gibt es eine Tür über der in großen Lettern „Jenova“ steht.

    Sephiroth sieht in eine der Kapseln und wirkt plötzlich sehr nachdenklich. Er murmelt „jetzt versteh ich Hojo…aber selbst wenn du das machst, kommst du nicht auf die selbe Ebene wie Professor Gast.“

    Normalerweise wird in den Reaktoren Mako Energie in Materia umgewandelt, doch hier ist es anders. Als Cloud in eine der Kapseln blickt, sieht er ein menschenähnliches Monster. Shinra lagert hier Menschen in purer Mako Energie, ähnlich wie die Menschen von SOLDAT, die jedoch, werden nicht so hochkonzentrierter Mako Energie ausgesetzt und vor allem nicht so lange Zeit.

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    Die Leute in SOLDAT erhalten durch ihre kurze Berührung mit Mako übermenschliche Kräfte, diese gelagerten Menschen jedoch, mutieren zu Monstern.
    Sephiroth meint, das Hojo dahinter steckt. Plötzlich gerät Sephiroth komplett außer Kontrolle. Wurde er auch auf diese Weise erschaffen ? Er zückt seine Masamune und schlägt damit auf die Kapseln ein. Er wusste zwar, dass er anders ist als alle anderen, doch ist er auch nur so ein Monster?



    Dann gibt Cloud seinen Zuhörern eine kleine Verschnaufpause. Man kann abspeichern.

    Nach dem Zwischenfall mit Sephiroth verschwand er plötzlich. Nach langer Suche fand ihn Cloud schließlich in der Shinra Villa, dem größten Haus von Nibelheim, dass früher von Shinra Mitarbeitern bewohnt wurde und seitdem verlassen steht.
    Sephiroth hat sich in den Keller des Gebäudes zurückgezogen. Dort gibt es ein Labor mit einer Bibliothek. Als Cloud Sephiroth sieht, ist er gerade in ein Buch versunken.



    „… ein scheinbar toter Organismus wurde in einer 2000 Jahre alten geologischen Schicht gefunden. Professor Gast nannte den Organismus „Jenova“. […] Jenova als Angehörige des Alten Volkes bestätigt... […] Jenova Projekt gebilligt. Mako Reaktor 1 zur Inbetriebnahme zugelassen.“

    Sephiroth zweifelt an einem Zufall. Seine Mutter und Shinras Projekt hatten den selben Namen: Jenova. Scheinbar hatte er zu Prof. Gast ein besonderes Verhältnis, denn fragt sich warum der Professor ihm vor seinem Tod nichts gesagt hat.

    Sephiroth kam nicht mehr aus dem Keller, er las wie besessen alle Forschungsberichte von Shinra, Tag und Nacht. Cloud übernachtete in Villa, da er scheinbar Sephiroth nicht aus den Augen lassen wollte.



    Als Cloud das nächste Mal nach Sephiroth sieht, hat es den Anschein als sei er völlig Verrückt geworden. Sein verrücktes Gelächter kann Cloud schon von weitem hören und als er schließlich Sephiroth erreicht, beschimpft ihn dieser als „dummen Verräter“.


    Dann erzählt Sephiroth Cloud was er herausgefunden hat:


    Die Cetra waren einst ein Nomadenvolk, sie zogen auf Gaia umher, ließen sich nieder, kultivierten das Land und zogen weiter. Die Motivation des Alten Volkes, diese harte und beschwerliche Reise zu machen, war, an ihrem Ende das „Verheißene Land“ Land zu finden.
    Doch einigen unter den Cetra wurde diese Reise zu beschwerlich und sie hörten auf wie Nomaden umherzuziehen, ließen sich nieder und bauten Städte um ein leichteres Leben zu haben. Sie nahmen das, das die Cetra aufgebaut hatten und gaben nichts zurück.
    Diese Leute verloren nach und nach ihre enge Verbindung mit dem Planeten und ihr Wissen. Diese Leute wurden zu Menschen. So wie z.B. Clouds Ahnen, deshalb beschimpft ihn Sephiroth auch als Verräter.

    Dann, vor langer Zeit, suchte die Erde eine Katastrophe heim. Die Menschen flüchteten, um zu Überleben. Die Cetra opferten sich für den Planeten auf, retteten ihn und starben.
    Danach folgte das Zeitalter der Menschen, die sich immer mehr vermehrten und ganz Gaia besiedelten.
    Das einzige, das noch von den Cetra übrig geblieben ist, sind diese Berichte im Keller des Shinra Gebäudes.

    Da Sephiroth scheinbar Jenovas Sohn ist, oder zumindest von ihr abstammt, sieht sich Sephiroth als Erbe des Alten Volkes. Das Jenova Projekt sollte ursprünglich Menschen mit den kräften des Alten Volkes erzeugen und Sephiroth ist davon überzeugt, dass er ein Produkt dieser Forschung sei. Professor Gast, Leiter des Jenova Projektes, produzierte also Sephiroth.

    Dann verlässt Sephiroth den Keller mit den Worten: „Aus dem Weg, ich geh zu meiner Mutter.“



    Als Cloud die Villa verlässt, brennt bereits ganz Niebelheim. Der Kampfmeister Zangan bittet Cloud ihm zu helfen und die Menschen aus ihren Häusern zu befreien. Als Cloud sein Elternhaus betritt, scheint es zu spät zu sein, er kommt mit hängendem Haupt wieder heraus und schüttelt seinen Kopf.

    Dann entdeckt er den Urheber des Infernos: Sephiroth erschlägt mit seinem Schwert 2 Dorfbewohner und maschiert dann durch die Flammenwand in Richtung Mako Reaktor.


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    Cloud folgt Sephiroth bis zum Reaktor von Nibelheim. Er will Rache an Sephiroth üben, für seine tote Mutter und die anderen Menschen in Niebelheim. Im Inneren spielt sich die Szene noch mal ab, die Cloud bei seinem Zusammenbruch im Mako Reaktor in Midgar hatte.

    Tifa kniet vor ihrem toten Vater. Dann nimmt sie das Schwert, das neben ihr liegt und läuft in den Reaktor Kern. Dort steht Sephiroth vor der Jenova – Tür. Tifa will ihm das Schwert in den Rücken rammen doch der silberhaarige Sephiroth überwältig Tifa, nimmt ihr das Schwert ab und verwundet sie damit schwer.



    Als Cloud sie findet, erinnert sie ihn an sein Versprechen. Dann trägt er sie ein paar Meter weg, damit sie einiger Maßen in Sicherheit ist und läuft Sephiroth nach, der mittlerweile die Tür geöffnet hat.
    Im Inneren der Jenova-Kammer, sind mehrere Kabel und eine Frauenbüste aus Metal, in die einige Kabel enden. Sephiroth will seine Mutter mit in das Verheißene Land führen.
    Sephiroth reißt die Büste weg und findet hinter ihr einen Glaszylinder, in dem die wirkliche Jenova eingesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat sie noch einen Kopf, doch der Torso ist zweifelsohne der, der auch im Shinra Gebäude gelagert wurde.

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    Dann wendet sich Sephiroth wieder Cloud zu, er behauptet, er sei der Auserwählte, diesen Planten zu führen. Er hat den Befehl erhalten, den Planeten von den Menschen zu säubern und ihn an die Cetra zurück zu geben.
    Beide zücken ihre Waffen und stehen sich gegenüber.

    Dann stoppt die Erzählung

    Was dann geschah, daran kann sich Cloud nicht mehr erinner, es liegt nahe, dass er beim Kampf gegen Sephiroth verwundet wurde. Was mit Sephiroth genau passiert ist, wusste keiner, er wurde offiziell für tot erklärt.

    Doch Cloud fragt sich nun, warum Sephiroth ihn nicht getötet hat.
    Es bleiben auch noch andere Aspekte im Dunklen verborgen: Wie kam Jenova nach Midgar in das Labor von Shinra und vor allem: was ist mit ihrem Kopf passiert?
    Sephiroth muss Jenova dann aus dem Shinra Gebäude befreit haben.

    Was noch auffällig an Clouds Erzählung war, war, dass Tifa scheinbar einige Male etwas sagen wollte, es sich dann aber verkniffen hat. („…..“).
    Selbst, als sie Cloud fragt, wie schlimm sie damals verletzt worden ist und er sagt, er dachte sie schaffe es nicht, scheint sie über irgendetwas nach zu denken.

    Die Gruppe beschließt nach Sephiroth zu Suchen und ihn zu verfolgen.
    Eine kleine Zusammenfassung.

    Was bisher geschah:


    * Der Shinra Konzern saugt Mako-Energie aus dem Planenten und schwächt ihn damit.

    * Die Widerstandsgruppe "Avalanche" unter der Leitung von Barret Wallace kämpft im Untergrund gegen Shinra

    * Mit Hilfe von Cloud Strife einen ehemaligen Elitesoldaten (SOLDAT) von Shinra, sprengt Avalanche 2 Makoreaktoren in die Luft.

    * Beim 2 Reaktor stellt ihnen Präsident Shinra eine Falle, Cloud Strife stürzt in eine Kirche und trifft auf das Blumenmädchen Aerith. Diese engagiert ihn als Bodyguard, da Shinra hinter ihr her ist. Als Bezahlung winkt ihm ein Date mit Aerith.

    * Die beiden sehen, wie Tifa, Clouds Sandkastenfreundin und Mitlglied von Avalanche, mit einer Kutsche in den Vergnügungsbezirk "Wall Market" gebracht wird. Tifa will Don Corneo, der auf der Gehaltsliste von Shinra steht, über die Pläne von Shinra auszuquetschen. Aerith und Cloud retten Tifa aus den Fängen des Dons. Dieser plaudert jedoch aus, dass Shinra vor hat, den Sektor 7 von Midgar zu zerstören und es Avalanche in die Schuhe schieben will.

    * Die 3 kommen gerade noch rechtzeitig um Barret beim Kampf gegen Shinra beizustehen, müssen aber mit ansehen, wie Sektor 7 komplett zerstört wird. Dabei werden die 3 Avalanchemitglieder Biggs, Wedge und Jesse getötet.

    * Barrets Tochter wurde von Aerith gerade noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht, doch Aerith wurde bei der Rettungsaktion von Shirna geschnappt. Ihre Mutter, Elmyra berichtet der Gruppe, dass Aerith vom "Alten Volk" abstammt und mit dem Planeten sprechen kann. Sie hatte Aerith´s toter Mutter versprochen, sich um das Kind zu kümmern.

    * Die Gruppe versucht Aerith zu retten und infiltriert deshalb das Haupt- Quartier der Shinra Inc. . Dort können sie Aerith befreien, die von Prof. Hojo als Forschungsobjekt missbraucht wird. Sie treffen auf Red XIII, eine sprechende, wolfsähnliche Kreatur, die ebenfalls von Hojo erforscht wurde, dieser schließt sich ebenfalls der Gruppe an.

    * Außerdem findet die Gruppe einen Torso ohne Kopf, der Jenova genannt wird, in einem von Hojos Forschungseinrichtungen.

    * Als die Gruppe das Gebäude verlassen will, werden sie von den Turks gefangen genommen. Doch als der legendäre und als verschwunden geltende SOLDAT Sephiroth wieder auftaucht, Jenova befreit und Präsident Shinra tötet, gelingt Cloud & Co. die Flucht.

    * Sowohl Shinra, jetzt unter der Führung von Präsident Shinras Sohn Rufus, als auch Sephiroth suchen nach dem "Verheißenen Land". Ein Land voller Glückseligkeit, in das die sog. Cetra ("Das Alte Volk") führen können.

    * Der Gruppe gelingt die Flucht aus Midgar.

    * Auf der Suche nach Sephiroth, erzählt Cloud ihnen, von einem Einsatz in Nibelheim, den er zusammen mit Sephiroth vor einigen Jahren hatte.
    Die beiden fanden im Reaktor von Nibelheim, zu dem sie von Tifa geführt wurden, Monster, die von Prof. Hojo gezielt mit Makoenergie gezüchtet wurden.
    Sephiroth dachte auch auf die selbe Weise erschaffen worden zu sein

    * Sephiroth schloß sich in der Bibliothek der verlassenen Shinra Villa in Nibelheim ein und forschte nach seiner Vergangenheit.
    Er fiand heraus, dass Jenova, so hieß auch seine Mutter, vom Alten Volk abstammt. Jenova war ein Organismus , der von Professor Gast in einer 2000 Jahre alten Erdschicht gefunden wurde. Sephiroth glaubte, mit Hilfe von Jenovas Zellen produziert worden zu sein und sah sich als rechtmäßigen Erbe des Alten Volks.


    * Das Alte Volk war ein Nomadenvolk, dass die Erde kultivierte und über den Planten zog, um schließlich ins "Verheißene Land" einzuziehen. Einigen war diese Reise aber zu anstrengend und sie ließen sich nieder. Aus diesen Spaltern wurden die Menschen, die die Fähigkeit des Alten Volks, mit dem Planeten zu kommunizieren, und ihre mächtiges Wissen verloren.

    * Als eine Katastrophe die Erde heimsuchte, versteckten sich die Menschen, während sich die Cetra opferten, um den Planeten zu schützen.

    * Sephiroth, der offenstichtlich verrückt geworden war, sah auf Grund dieser Ereignisse die Menschen als Verräter an. Er wollte seine Mutter Jenova befreien, die zu diesem Zeitpunkt im Reaktor vom Niebelheim aufbewahrt worden war.

    * Er zündete Nibelheim an, tötete ihre Bewohner. Darunter auch Tifas Vater und Clouds Mutter. Als Sephiroth schließlich Tifa noch schwer verwundete, kam es zum Kampf zwischen Sephiroth und Cloud. Doch Cloud kann sich nicht mehr an den Ausgang dieses Kampfes erinnern.
    Sephiroth verschand und wurde nach diesem Zwischenfall für tot erklärt.

    * Tifa, die bei diesem Zwischenfall ebenfalls zu Gegen war, scheint jedoch etwas auf dem Herzen zu haben, da sie mehrmals während Clouds Erzählung etwas sagen will, es dann aber doch lässt.

    * Die Gruppe macht sich auf die Suche nacht Sephiroth
    Von Chocobos und Riesenschlangen.

    Wenn man nun das Hotelzimmer verlässt, trifft man an der Rezeption Aerith und Red. Aerith gibt Cloud das sog. „PHS“. Mit diesem Gerät kann man bei Speicherpunkten und auf der Weltkarte die Gruppenmitglieder beliebig austauschen.

    Dann verlässt die Gruppe, bestehend aus Cloud, Tifa und Barret das Hotel. Draußen vor der Tür stehen 2 Männer, der eine gibt einen ein kleines Tutorial, das die Weltkarte und die Aktionsmöglichkeiten dort betrifft.
    Der andere gibt einem den ersten Hinweis auf Sephiroth. Dieser hat einen Mann mit schwarzem Umhang und einem riesigen Schwert Richtung Osten gehen sehen.

    Also macht sich Cloud Richtung Osten auf. Unser nächstes Ziel ist die Chocobofarm, östlich von Kalm. Auf den Weg dorthin gibt es wieder Zufallskämpfe. Bei einem erlernt Cloud seinen ersten „Feindeszauber“ . „Matrazauber“ ist ein nicht-elementarer Angriff auf alle Gegner und richtet etwa 200-250 HP Schaden an, was für einige Gegnergruppen in dieser Region den sicheren Tod bedeutet. Die Feindeszauberkosten, wie normale Zauber auch, eine bestimmte Anzahl von MPs.



    Dann erreiche ich die Farm. Chocobos sind die Maskottchen der Final Fantasy Serie. Sie sind gelbe Laufvögel, die gerne auch als Reittiere verwendet werden könnnen.



    Die Chocobos laufen hier in einem großen Gehege umher. Spricht man einen davon an, antwortet dieser dem typischen Chocobolaut: „Wark!“ Nun kann man ihm mit „Wark!“ oder „Warrrk“ antworten. Wählt man die erste Antwort aus, führen einem die gelben Vögel einen kleinen Tanz auf und man erhält von ihnen die erste rote Substanz „Chocobo/Mog“.



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    Rote Substanzen sind sog. Aufrufsubstanzen. Sie rufen mächtige Wesen auf, die den Gegner angreifen und dann wieder verschwinden. Auf Level 1 kann man das Wesen 1x pro Kampf aufrufen, für jedes zusätzliche Level kommt ein weiterer Aufruf/Kampf hinzu. Alle roten Substanzen sind mit Level 5 gemastered.

    LINK => Exkurs II: Aufrufe

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    Dann sehen sich die 3 die Farm genauer an. Die Farm besteht aus dem Gehege, einem Stall und einem Haus. Im Haus trifft man auf Chocobo Bill. Dieser Verrät uns, dass in dem Tümpel eine 10 Meter große Riesenschlange, der sog. Midgar Zolom, haust. Wenn wir den Tümpel überqueren wollen, benötigen wir einen Chocobo, da diese zu flink für die Schlange sind.
    Er verweist uns an seinen Enkel, der gerade im Stall ist und uns einen Chocobo verkaufen kann. Dann fügt er noch hinzu, dass vor einiger Zeit ein Mann im schwarzen Umhang Richtung Sumpf gegangen ist.
    Also die nächste Spur von Sephiroth.
    Man kann im Haus auch gegen eine Gebühr rasten, doch das ist im Moment nicht nötig, also mache ich mich in Richtung Stall auf.


    Dort treffe ich Chocobo Bills Enkel, Chocobo Billy ^^. Dieser teilt uns aber mit, dass er momentan keinen übrigen Chocobo mehr hat. Allerdings ist es nicht schwer Chocobos zu fangen.



    Auf ganz Gaia sind Chocobo Fußspuren verstreut. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Chocobos in der Nähe sind. Alles was man zum fangen braucht ist ein sog. Chocobo Köder, eine Substanz, die die gelben Vögel anlockt, und eine bestimmte Sorte von Gemüse.

    Chocobos kommen immer in Begleitung von anderen Monstern, doch da die Vögel recht scheu sind, verschwinden sie schnell wieder. Ein Chocobo gilt aber erst als gefangen, wenn die anderen Monster, die mit ihm erschienen sind, getötet wurden. Um den Chocobo am fliehen zu hindern, kann man ihm nun das Gemüse hinwerfen, damit ist er abgelenkt und man kann sich um die Monster kümmern und somit den Chocobo fangen. Je teurer das Gemüse ist, desto länger ist der Vogel abgelenkt. Hat man ihn gefangen, kann man auf ihm reiten. Chocobos sind sehr schnell sind, man legt mit ihnen auch größere Distanzen im Nullkommanichts zurück. Da die Chocobos allerdings nur gefangt und nicht gezähmt sind, laufen sie, sobald man von ihnen absteigt, davon.

    Billy will uns einen Köder für 2000 Gil verkaufen. Momentan ein halbes Vermögen, aber ich habe keine andere Wahl. Mit dem Köder, den ich Tifa anlege, und 2 Stück Gemüse geht’s zu den Fußspuren, die nicht weit von der Farm entfernt liegen.



    Beim ersten Kampf habe ich Pech. Ich gebe dem Chocobo eines meiner Gemüsestücke, doch bevor ich den letzten Gegner ausgeschaltet habe, ist der Chocobo bereits satt und über alle Berge. Also noch mal probieren. Im 2. Kampf ist kein Chocobo dabei und im 3. greife ich, aus Versehen, den Chocobo an, kurz bevor ich eigentlich gefangen hätte -.-

    Da ich nun kein Gemüse mehr habe, muss ich Doofkopp wieder zurück zur Farm. Mit mehr Gemüse im Gepäck geht’s wieder zur Chocobo-Jagd und es klappt zum Glück beim ersten Versuch.
    Auf dem Chocobo reiten wir über den Sumpf und kommen am Eingang der „Mythril-Mine“ an, die diese Region mit dem Rest des Kontinents verbindet. Am Eingang müssen wir uns vom Chocobo trennen, da diese nur auf der Weltkarte benutzbar sind.

    Der Eingang zeigt auf erschreckende Art und Weise, wie mächtig Sephiroth eigentlich ist: Die 10 m Riesenschlange wurde auf einem Baum gepfählt. Der Rest der Gruppe ist von der grotesken Szene ebenfalls stark beeindruckt, doch man setzt den Weg fort.




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    Die Mythril Mine ist in 3 Gänge aufgeteilt. Ich betrete als erstes den, vom Eingang aus gesehen linken Stollen und finde auf einem Vorsprung, den man über Pflanzenranken erklimmen kann, die Substanz „Fernwirkung“. Ist man mit dieser Materia ausgerüstet, richtet man in der hinteren Reihe genauso viel Schaden an, als in der der vorderen. Da Barret diesen Vorteil schon durch seine Waffe hat, rüste ich damit Tifa aus und stelle sie in die hintere Reihe. Das hier auch Zufallskämpfe stattfinden, brauche ich nicht zu erwähnen. Barret, der mittlerweile die „Feindeskönnen“ Substanz trägt, lernt hier vom Archedrachen den Zauber „Flammenwerfer“.



    Dann setzt die Gruppe ihren weg fort. In einer Truhe findet man ein Zelt und auf einer Treppe, die zu der Truhe führt, kann man sich noch einen Äther holen.
    Nach einem weiteren Kampf steigt Barrets „Alle-Substanz“ um ein Level, auf Level 2. D.h. den Zauber, der an diese Materia gekoppelt ist, kann man nun 2x für bzw. gegen alle Verbündeten (bei Heil- und Schutzzaubern.) bzw. Gegner einsetzen.

    In einer weiteren Truhe im mittleren Stollen findet man das Item „Geist“. Dies erhöht die Zauberabwehr permanent um +1.

    Die Mine ist relativ klein, deshalb erreicht man bald den Ausgang. Dort warten aber bereits die Turks, in Form von Rude , Tseng und dem neusten Mitglied der Schlägerbande: Elena.




    Elena



    Job : Turks

    ----


    Während Rude nicht gerade der Mann großer Worte ist, sprudelt sie nur so aus Elena heraus. Dabei verplappert sie sich ein wenig und erzählt von den Plänen der Turks: Sie sind auch hinter Sephiroth her. Tseng schickt Elena zum Bericht schreiben, damit sie nichts weiter über die Pläne von Shinra ausplaudert, doch Elena kann es nicht lassen und verplappert sich ein weiteres mal: Sephiroth ist auf dem Weg nach Junon, dort gibt es einen Hafen. Dann ziehen sich die Turks zurück. Rude erwähnt noch, dass Reno sich auf ein Wiedersehen mit Cloud freut, da ihm dieser auf der Plattform von Sektor 7 eine bittere Niederlage beigebracht hat, sinnt Reno auf Rache. Tseng richtet schließlich Cloud noch einen schönen Gruß an Aerith aus, dann sind die Turks verschwunden. Am Eingang gibt es noch eine kleine Abzweigung, dort findet man ein Elixir und einen Hi-Trank. Dann verlässt die Gruppe die Mythril Mine.

    Aufrufe



    ---------------

    ~ Chocobo/Mog (Todesschlag)

    Fundort: Chocobofarm

    iptATU_G4KI

    Element: Wind

    MP-Kosten: 14

    Der Chocobo/Mog ist die erste Aufrufsubstanz, die man im Spiel findet. Chocobo/Mog hat zwei Mögliche Angriffe: Todesschlag, ein elementneutraler Angriff oder Fetter Chocobo, ein nicht ganz so durchschlagender Angriff, der den Gegner aber in den Zustand „Stopp“ versetzen kann (er kann keine Aktionen mehr ausführen). Welcher Angriff durchgeführt wird, hängt vom Zufall ab, meistens ist es jedoch Todesschlag.



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    ~ Shiva (Diamantenstaub)

    Fundort: Ein Geschenk von Priscilla / Junon

    CxP3frIKDfk

    Element: Eis

    MP-Kosten: 32


    "Shiva" bekommt man nach der Rettung von Priscilla. Die 2. Aufrufsubstanz greift mit "Diamantenstaub", einem kältebasierenden Spruch an.


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    ~ Ifrit (Höllenfeuer)

    Fundort: Frachtschiff , nach dem Kampf gegen Jenova Geburt

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    Element: Feuer

    MP-Kosten: 34

    Die dritte Aufrufsubstanz greift mit dem Zauber "Höllenfeuer" an. Man findet sie im Maschinenraum des Schiffes , dort wo man Jenova-Geburt besiegt hat.



    ---------------

    ~ Ramuh (Gerechter Blitz)

    Fundort : Jockey Raum, vor dem Gefängnis - Chocobo Rennen

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    Element : Blitz

    MP-Kosten : 40

    Ramuh greift mit dem Blitzangriff "Gerechter Blitz" alle Gegner an. Man findet ihn im Raum, in dem die Jockeys sitzen, vor dem 1. Chocbo Rennen (Wüstengefängnis).

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    ~ Titan (Zorn des Landes)

    Fundort: Gongaga Reaktor, nach Scarlets Besuch

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    Element: Erde

    MP-Kosten: 46


    Titan findet man im Gongaga Reaktor, nachdem Tseng und Scarlet wieder verschwunden sind, kann man die Substanz per Dialog an der Stelle aufheben, an der Scarlet nach Substanz gesucht hat.
    Der Kondor & der Ninja

    Hinter der Mythril-Mine liegt die sog. Junon Region. Das Erste, das man hier sieht, ist der riesige Turm von Fort Kondor.



    Doch bevor ich dieses betrete, sehe ich mich in der Umgebung etwas um. Ich entdecke im Norden eine Höhle, diese kann man allerdings nicht betreten, da ein Fluss einem den Weg versperrt.
    Barret erhält nach einem Kampf sein erstes Level 2 Limitbreak „Granate“, Cloud erhält ebenfalls sein erstes LVL 2 Limit „Klingenstrahl“.
    Im Westen liegt Junon, direkt an der Küste. Von der Weltkarte sieht die Stadt wie eine Küstenfestung aus. Im mache mich aber, bevor ich Junon betrete, noch mal auf den Weg zu Fort Kondor und betrete dieses. Fort Kondor ist momentan ein optionales Quest, man muss es also, im Moment, nicht lösen.



    Dort steht ein Bewohner am Fuß des Forts. Er bittet uns, Fort Kondor beizustehen. Shinra greift dieses Fort schon jahrelang an. Doch nun neigen sich die Ressourcen des Forts dem Ende zu. An einem Seil hangelt sich Cloud hinauf, in das innere des Forts. Das Fort ist ein Höhlensystem, dass mit Leitern und Seilen miteinander verknüpft ist.



    Im Inneren des Forts wird uns dann auch erklärt, warum Shinra so scharf auf Fort Kondor ist: Auf der Spitze des Berges, in dem das Fort praktisch liegt, steht ein Makoreaktor. Auf diesem Kraftwerk hat ein riesiger Kondor sein Nest errichtet und brütet seinen Nachwuchs aus.
    Doch in dem Reaktor befindet sich eine sehr spezielle Substanz, die Shinra unbedingt wieder haben will. Die Bewohner des Forts wollen den Kondor allerdings schützen. Da sie selbst aber nicht kämpfen können, haben sie Söldner angeworben. Doch wie schon gesagt, gehen den Vogelschützern die finanziellen Mittel aus. Man kann sich also nun als Sponsor betätigen oder wieder gehen.
    Das Geld, das man später spenden kann, hat direkten Einfluss auf ein klasse Mini-Game.
    Ich sage den Bewohnern erstmal meine Hilfe zu, dann raste ich in einer der Höhlen und speichere ab. In Fort Kondor gibt es auch noch einen Item – und einen Materiahändler. Allerdings haben die nichts wirklich Neues im Angebot. Außer 5 Phoenix-Federn kaufe ich erstmal nichts ein. Denn die angeboten Substanzen besitze ich schon 2 – wenn nicht sogar 3-mal.



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    Dann wird uns die Verteidigung von Fort Kondor erklärt, das Ganze ist ein sehr gelungenes Mini-Game: Man spendet Geld. Ein Soldat kostet 400 Gil. 20 Soldaten 8000 Gil. Ein Haufen Geld, dass man gerade jetzt noch nicht hat. Fort Kondor besitzt zu Beginn bereits 15000 Gil. Man kann jetzt das Geld in Soldaten (Es gibt Mechaniker (reparieren Geschütze) Schützen, Kämpfer, Angreifer, Arbeiter (können Minen legen) und Verteidiger) und/oder in stationäre Geschütze (Steinschleuder, 3x-Katapult, Katapulte und Feuerkatapulte.)
    Diese kosten, je nach Stärke unterschiedlich viele Gil. Dann folgt die Planungsphase: Man kann seine Soldaten und Geschütze auf dem Berg positionieren. Wenn man das gemacht hat, kommt der Feind. Man muss nun versuchen, Shinra daran zu hindern, den Gipfel des Berges zu betreten.




    Dies kann man so bewerkstelligen: Man tötet alle Shinra-Angreifer bevor der Shinra - Kommandeur das Schlachtfeld betritt oder, man tötet den Kommandeur.
    Schaffen es die gegnerischen Truppen dennoch auf den Gipfel, müssen Cloud und seine 2 Begleiter gegen den Kommandeur in einem normalen Kampf antreten.

    Ich stelle mich den Shinra Truppen und gewinne. Allerdings bin ich nun gute 3000 Gil leichter. Als Belohnung erhalte ich einen „Zauberkamm“, eine neue Waffe für Red XIII.

    Man kann dieses Mini-Game mehrere male optional spielen (immer nachdem einige Story-Events passiert sind), um Gegenstände zu erhalten, wobei die Gil, die man dabei einsetzt, meist nicht den Wert des Gegenstandes, den man am Ende erhält, wiederspiegeln. Später MUSS man 1x dieses Spiel im Spiel bestreiten. Doch ich wende mich nun der Hafenstadt Junon zu.
    Nach ein paar Zufallskämpfen treffe ich in einem Wald, unweit von Junon auf einen mysteriösen weiblichen Ninja.



    Sie fordert die Gruppe zum Kampf heraus, den sie haushoch verliert. Nach dem Kampf liegt der Ninja im Gras. Im Bildschirm ist ebenfalls ein Speicherpunkt. Benutzt man diesen, verschwindet der Ninja und klaut einige Gils.

    Nun entwickelt sich ein Gespräch, bei dem man besser aufpassen sollte was man sagt. Nimmt man die falsche Antwort, flieht der Ninja und klaut uns Geld.

    Das (gekürzte) Gespräch läuft folgender Maßen ab:

    1. So ein Vollidiot! Noch einmal, noch einmal!
    a. obere Antwort: In Ordnung
    b. untere Antwort: Kein Interesse

    2. Du hast ganz schön Angst vor mir, hä!?
    a. obere Antwort: ......wie festgenagelt.
    b. untere Antwort: Du verlierst wieder.

    3. Ich gehe wirklich! WIRKLICH!
    a. obere Antwort: Geh schon...
    b. untere Antwort: Warte einen Moment!

    4. Du willst, daß ich mit dir mitgehe?
    a. obere Antwort: ......Richtig.
    b. untere Antwort: Soll das ein Scherz sein?

    5. In Ordnung! Ich komme mit dir!
    a. obere Antwort: ......Wie heißt du?
    b. untere Antwort: ......Beeil dich

    Die richtigen Antworten lauten: B A B A B



    Nun schließt sich der Ninja uns an und stellt sich als Yuffie Kisaragi vor. Yuffie ist ein optionaler Charakter. Man trifft, mit etwas Glück, in fast jedem Wald auf sie. Da sie ein optionaler Charakter ist, ist sie auch in keiner Videosequenz zu sehen.



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    Name: Yuffie Kisaragi
    Alter: 16
    Job: Substanzjägerin
    Waffe: großer Wurfstern
    Geburtsort: Wutai
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    Da Yuffie eine begnadete Diebin ist, nehm ich sie für Tifa in die Gruppe und rüste sie u.a. mit der „Stehlen“ Substanz aus. Yuffie besitzt beim Eintritt in die Gruppe zusätzlich noch die „Werfen“ Substanz. Auf Level 1 kann man damit mit Waffen nach Gegnern werfen (diese sind dann nicht mehr im Inventar), je höher der Wert der Waffe, desto höher der Schaden. Auf Level 2 kann man auch Geld nach Gegnern werfen, pro Gil bedeutet dies einen Schadenspunkt (max. 9999).

    Auch für Barret gibt’s erstmal eine Pause, da ich alle meine Gruppenmitglieder noch etwas trainieren will. Red XIII übernimmt seinen Job, da er auch sehr guten Schaden austeilen kann. Dieser bekommt dann auch die „Fernwirkung“-Materia von Yuffie, da sie eh mit einer Fernkampfwaffe angreift und dadurch die Materia nutzlos wäre.


    Ich trainiere etwas mit Red, Cloud und Yuffie vor den Toren Junons. Dabei kann Yuffie sich auch die Waffe „Bumerang“ von einem Formula Vogel stehlen. Den Bumerang lege ich Yuffie gleich an, dieser ist nicht nur stärker, sondern hat auch einen Materiaschacht mehr.

    Ich gehe noch mal nach Fort Kondor um zu rasten und abzuspeichern. Das nächste Ziel lautet dann Junon.
    Küstenfestung Junon



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    Junon ist in 2 Bereiche unterteilt. Da gibt es die Innenstadt, die von Shinra erbaut wurde und von einer großen Stadtmauer umgeben ist und dann gibt es noch ein kleines Dörfchen, das außerhalb der Mauern liegt.



    Dieses kleine Dorf betreten Cloud und seine Freunde nun und stellen fest, dass das Dorf sehr heruntergekommen wirkt. Es wird uns von einem Dorfbewohner erzählt, dass Shinra daran schuld sei. Durch die Stadt, die Shinra gebaut hat, entstanden viele Abwässer, die in das Meer geleitet werden. Fische sind hier eine wahre Seltenheit.

    Cloud sieht sich weiter um. Es gibt einen Waffenladen, der allerdings keine Waffen sondern nur Items verkauft. Zudem gibt es noch eine Treppe, die zum Strand führt. Dort spielt die kleine „Priscilla“ mit ihrem Delphin „Herr Delphin“. Als wir näher kommen, will sie, dass wir wieder gehen, da sie uns für Leute von Shinra hält. Doch plötzlich taucht ein riesiger Fisch mit Flügeln auf. Dieser greift zuerst den Delphin an, doch der entkommt. Priscilla, die ihrem Tier zur Hilfe kommen will, wird jedoch getroffen und stürzt. Zeit für Cloud einzuschreiten.


    Bosskampf

    Bottomswell



    Der Mutantenfisch kann fliegen, weshalb nur Fernkampfwaffen (oder die Fernkampfsubstanz), Zauber und Limitbreaks Schaden anrichten. Bottomswell ist gegen Wind empfindlich, weshalb der Chocobo/Mog-Aufruf getätigt werden sollte. Ist die Substanz dann auch noch in einer Waffe und mit Element gekoppelt, kann man zusätzlich Schaden anrichten. Außerdem ist er gegen Gift anfällig.

    Bottomswell hat aber auch einige Tricks auf Lager. Der harmloseste ist „Große Welle“, ein auf Wasser basierender Zauber, der allen 3 Kämpfer gleichzeitig etwa 70 HP abzieht.
    Außerdem besitzt der Riesenfisch die Fähigkeit, Kämpfer mit einer Luftblase zu umschließen, diese Blase funktioniert ähnlich wie Renos „Pyramide“.
    Ist der der Charakter dort eingeschlossen, verliert er permanent HPs und kann nicht mehr in den Kampf eingreifen. Man kann den Charakter nur mit einer Zauberattacke befreien, in dem man den Zauber auf die Luftblase richtet (nicht auf den Charakter!). Ist der Fisch besiegt, lässt er noch einmal „Große Welle“ auf die Gruppe los. Das wars allerdings dann auch schon.


    Clouds „Alle“ Substanz steigt auf Level 2, außerdem findet man noch das Accessoire „Power-Griff“ (+10 Stärke).
    Priscilla, die einige Zeit unter Wasser gelegen hat, ist bewusstlos. Ein Dorfbewohner, der hinzugeeilt kommt, bittet Cloud eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.



    Es erscheint eine kleine Grafik von Clouds Lungenflügeln. Mit „Viereck“ kann man einatmen. Ein Pegel zeigt nun in der Grafik von Clouds Lunge an, wie viel Luft sich darin befindet. Nun muss man , kurz bevor der Pegel das Maximum erreicht wieder mit „Viereck“ ausatmen. Dadurch bläst Cloud seine Atemluft in Priscilla hinein.
    Nach einigen Versuchen, müsste Priscilla wieder zur Besinnung kommen. Der Dorfbewohner trägt sie nach Hause. Im kleinen Vorort von Junon werden wir nun wie kleine Helden behandelt. Ein Bewohner bietet uns an bei sich zu Hause zu schlafen, was wir nach dem Bosskampf dankbar annehmen.

    Im Traum hört Cloud wieder eine Stimme in seinem Kopf.


    ?: …“Da fällt mir ein“
    Cloud: „Du schon wieder? Wer bist du?“
    ?: „Das wirst du bald herausfinden. Aber wichtiger ist…vor 5 Jahren….“
    Cloud: „Vor 5 Jahren….Nibelheim?“
    ?: „Als du auf Berg Nibel gegangen bist, war Tifa deine Führerin, oder?“
    Cloud: „Ja… ich war überrascht…“
    ?: „Aber wo war Tifa sonst?“
    Cloud: „…Weiß nicht…“
    ?: „Es war eine tolle Gelegenheit für euch beide, euch wiederzusehen.“
    Cloud: „Du hast recht….“
    ?: „Warum konnten wir uns nicht alleine sehen?“
    Cloud: „Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern…“
    ?: „Warum fragst du nicht Tifa?“
    Cloud: „….Ja…“
    ?: „Dann steh auf!“


    Cloud stellt Tifa am nächsten Morgen zur Rede. Er will wissen, warum sie sich damals nicht so getroffen haben. Tifa sagt, sie könne sich nicht mehr erinnern, dann kommt sie schnell auf ein anderes Thema: Draußen geht etwas Sonderbares vor, Blasmusik überschallt das ganze Dorf. Die beiden sehen nach draußen.

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    Als erstes stößt man auf Priscilla, der es anscheinend schon wieder viel besser geht. Als Dank für die Rettungsaktion schenkt sie Cloud die Aufrufsubstanz „Shiva“. Barret fragt, woher denn die Musik kommt, worauf wir erfahren, dass in der Innenstadt für die Antrittsparade des neuen Präsidenten Rufus geprobt wird.
    Da das ganze Dorf Shinra bis aufs Äußerste hasst, will uns Priscilla helfen in die Stadt zu kommen.
    Da der Eingang gut bewacht ist, gibt es nur eine Möglichkeit. Am Strand steht ein Mast, der an Junons Flugfeld angrenzt. Mit Hilfe von Mr. Delphin könnte es uns gelingen auf den Mast zu springen. Cloud wird von der Gruppe einstimmig ausgewählt diese riskante Aktion durchzuführen. Cloud gibt zähneknirschend der demokratisch ausgelegten Truppe nach und folgt Priscilla, die ihm eine Trillerpfeife gibt.

    Es folgt ein kleiner Geschicklichkeitstest. Ganz oben auf dem Mast ragt eine Stange hervor.
    Cloud muss nun ins Wasser und sich unter dieser Stange positionieren. Steht er ungefähr darunter, kann man in die Pfeife blasen, worauf der Delphin uns einen kräftigen Schubser gibt und wir nach oben geworfen werden. Man sollte etwas unterhalb der Stange stehen, dann uns der Delphin nicht kerzengrade hochwirft.



    Nach 3 Versuchen steht Cloud auf der Stange, er klettert den restlichen Weg auf einer Leiter nach oben und findet sich auf dem Flugfeld wieder. Dort steht ein beeindruckend großes Luftschiff.

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    Cloud verlässt den Flugplatz und trifft prompt auf einen Shinrakommandeur, der Cloud allerdings für einen zu spät gekommenen Soldaten hält, er schickt ihn zum Umziehen. Cloud zieht sich also eine Shinra-Uniform unter den Worten „Das ruft Erinnerungen wach… ich war so stolz, als ich sie das erste Mal anzog“, an.
    Dann zeigt uns der Kommandeur noch mal die Abläufe für die Begrüßungszeremonie. Als erstes folgt der Begrüßungsmarsch. Die Soldaten erklären Cloud, dass er im Gleichschritt mit den anderen gehen soll und dann das Gewehr schultern muss. Man kann noch mal speichern, dann wird es ernst und wir beginnen mit dem Marsch. Rechts unten sind die Einschaltquoten eines TV-Senders eingeblendet, macht man einen Unsinn oder marschiert nicht richtig mit sinken diese. Doch da unser Zug zu spät kommt, muss man sich in den laufenden Umzug einschleichen, dazu muss man den richtigen Augenblick abpassen und dann in eine Reihe laufen, die einen Soldaten zu wenig hat. Am Ende des Marsches schenkt uns der Produzent der Übertragung ein Item. Je höher die Quoten, desto besser das Geschenk.



    Ich stelle mich sehr ungeschickt an also schicken mir die Produzenten eine Bombe :D Ich erhalte also das Item „Granate“. Nach dem Debakel beim Marsch durch Junon hat uns der Kommandant auf der Abschussliste. Damit so ein peinlicher Vorfall kein 2. Mal passiert gibt er uns Privatunterricht für die Verabschiedung des Präsidenten. Dort muss man eine Soldatenchoreographie vortragen, die uns der Hauptmann erklärt.
    Dieses Spiel ist wesentlich einfacher. Der Kommandant ruft eine Taste und wir müssen sie dann sofort drücken. Für jede richtige Bewegung bekommt Cloud 10 Punkte. Am Ende bekommen wir von Heidegger eine Belohnung überreicht.
    Wir müssen zum Dock, um den Präsidenten zu verabschieden. Auf den Weg dorthin sehen wir Turks-Mitglieder „Rude“, der in einer dunklen Seitenstraße verschwindet. Wir folgen ihm. Dort gibt es ein Waffengeschäft, in dem ich erstmal die Gruppe mit neuen Waffen versorge. Dann gehe ich noch mal in die Seitengasse und sehe eine Treppe, die nach unten führt.
    Dort unten wird anscheinend etwas Glücksspiel betrieben. Als wir uns an den Tisch gesellen, verlangt Rude, dass wir unsere Maske abnehmen, damit man mitspielen kann. Was natürlich nicht geht… also wieder rauf. Es gibt noch ein Materiageschäft, in dem ich mir die Materia „Wiederbeleben“ kaufen kann. Die Substanz „Versiegeln“, die dort auch neu angeboten wird kann ich mir momentan nicht leisten.

    Wiederbeleben holt einen kampfunfähigen Charakter ins Leben zurück. Auf Level 1 mit 25% seiner Maximal-HPs, auf Level 2 mit 100%.

    Man kann noch ein Haus betreten. Dort ist der Soldat, dessen Uniform wir nun tragen und ist entsetzt darüber, dass er verschlafen hat. Außerdem findet er seine Uniform nicht mehr und läuft wie verrückt im Haus herum. Man kann noch eine Leiter runtersteigen. Im Keller des Hauses gibt es ein Fortgeschrittenen-Tutorial. Außerdem findet man noch eine 2. Feindeskönnen-Substanz.



    Wieder zurück im Erdgeschoss entdecke ich noch eine Treppe, die in den ersten Stock führt. Dort finde ich „1 von 35 Soldaten“ , dieses Item ist vollkommen nutzlos ! Es gibt zwar einige Gerüchte, doch keins davon ist wahr! Sie sind wahrscheinlich nur ein Teil eines Quests, das später dann wieder entfernt wurde.
    Weiter finde ich Glück (+1 Glück), Wachsamkeit (+1 Vit) und Kraft (+1 STR).

    Kurz vor dem Dock gibt es noch ein Gasthaus, in dem man abspeichern kann. Als ich ankomme, kommen Rufus und Heidegger ebenfalls vor dem Schiff an. Ich schaffe 70 Pkt. und erhalte eine „HP-Plus“ Substanz. Diese erhöht die max. HP um 10%. Für jedes Level kommen 10% dazu. Also besitzt die Materia, wenn sie auf Stufe 5 (Master) angekommen ist, +50% HP.
    Alles über 70 Punkte gibt das „Superstehlerschwert“ für Cloud, doch die Substanz ist mir lieber.



    Während man die Choreographie durchführt kann man Red XIII erkennen, der sich hinter einem Fass im Schiff versteckt hält. Anscheinend sind die anderen auch irgendwie hereingekommen. Als Rufus und Heidegger in das Luftschiff verschwinden, sagt eine Wache, dass Heidegger im Moment etwas gereizt ist, da Professor Hojo verschwunden ist und ein Rücktrittsschreiben hinterlassen hat. Als die Truppe weggetreten ist, betritt Cloud ebenfalls das Schiff. Das Schiff legt kurze Zeit später ab und wir machen uns auf den Weg zum westlichen Kontinent, der auch neuer Kontinent genannt wird. Das Reiseziel ist Costa del Sol.

    Doch erstmal findet sich Cloud im Frachtraum des Schiffes wieder. Dort findet man in einer Kiste einen „Äther“. Dann sieht man noch ein blinkendes Item, doch der Weg dorthin ist von einem Matrosen versperrt. Als man ihn anspricht, stellt sich heraus, dass dies Yuffie ist, die seekrank geworden ist. Man kann ihr ein Mittel dagegen geben, was allerdings nicht allzu viel
    hilft. Ein paar Schritte weiter, trifft man auf Aerith, die eine Shinra Wachuniform trägt. Sie ist immer noch sehr beeindruckt von dem Luftschiff, dass sie in Junon gesehen hat. Cloud verspricht ihr, sie eines Tages auf so einem Schiff mitzunehmen. Wir verlassen den Frachtraum über eine Rampe und befinden uns an Deck des Schiffes.
    An Deck gibt es einen Itemhändler, der Tränke und Phoenixfedern verkauft. Weiter links ist ein Speicherpunkt und ein komisch laufender Shinra Wachmann. Wenn man mit ihm spricht, gibt er sich als Red XIII zu erkennen, der wohl deutliche Probleme hat, auf 2 Beinen zu stehen :D .Er denkt aber er gibt einen guten Menschen ab… dann dreht er sich um und man sieht, dass sein Schwanz aus der Hose hängt ^^.



    Tifa findet man auf einem Aussichtsturm. Der einzige, der noch fehlt ist Barret. Da ich ihn an Bord nicht ausmachen kann, gehe ich wieder in den Frachtraum. Aeris meint, Barret müsse irgendwo an Bord sein, also wieder rauf … Oben ist nun ein Matrose verschwunden, der zuvor den Weg zur Brücke blockiert hat. Also da mal nach Barret suchen. Und man findet Barret tatsächlich, der gerade Rufus und Heidegger beobachtet, die sich in der Brücke befinden. Barret dreht halb durch, da sich die beiden so nah bei ihm befinden, aber er nichts gegen sie machen kann. Dann ertönt plötzlich ein Alarm. Eine verdächtige Person wurde an Bord entdeckt… haben sie jemanden aus unserer Gruppe enttarnt?



    Cloud, Barret und die anderen treffen sich auf dem Hauptdeck. Von ihnen wurde keiner enttarnt… ist also Sephiroth an Bord? Cloud, Yuffie und Red gehen, nun ohne Verkleidung, in den Frachtraum um nachzusehen. Im Frachtraum liegen 2 verletzte Wachen, dann werde ich von 3 Shinrawachen angegriffen. Diese haben ein Betäubungsgewehr dabei und schläfern Yuffie und Red ein. Cloud muss fast die ganze Arbeit alleine machen. Yuffie, die am Ende des Kampfes aufwacht, kann noch „Shinra Beta“ stehlen, eine Rüstung mit 4 Schächten, die auch einen guten Verteidigungswert hat. Ich rüste Red damit aus und gebe ihm auch gleich die 2 neuen Substanzen „Wiederbeleben“ und „Shiva“.

    Dann hole ich mir noch das glänzende Item, dass Yuffie zuvor blockiert hat. Es ist eine „Alle“-Substanz. Die Wache die zuvor vor einer Tür stand, ist jetzt weg, als kann ich durch die Türe gehen. Im Inneren dieses Raumes, liegen auch lauter verletzte Wachen. Ein Mann in einer roten Kommandeuruniform steht jedoch noch. Doch dem wende ich mich gleich zu. Man kann nämlich auch eine Leiter hochklettern und somit an eine Truhe kommen, in der eine Waffe für Yuffie, das sog. „Windschwert“, liegt.
    Als man näher an den Kommandeur heran geht, bricht er tot zusammen. Also doch nicht Sephiroth?

    Dann ertönt plötzlich eine Stimme

    „Nachdem er lange geschlafen hatte…die Zeit…ist gekommen.“

    Sephiroth erscheint wie aus dem Nichts. Cloud geht auf ihn zu „Du lebst!“ Worauf Sephiroth antwortet: „Wer bist du?“. Er scheint Cloud nicht zu kennen. Dann flieht er, er lässt uns aber noch etwas zum Spielen da:

    Bosskampf: Jenova - Geburt



    Jenova-Geburt kann ganz gut austeilen. Neben einem Angriff, der „Stopp“ erteilt, greift sie mit Laserangriffen an, die etwa 150-200 HP abziehen. Der Angriff „Schwanzlaser“ betrifft sogar die ganze Gruppe. Eine direkte Schwäche besitzt dieser Boss nicht.
    Also heißt es wieder Limitbreaks einsetzen, Shiva und Chocobo/Mog beschwören und die Truppe heilen.
    Jenova-Geburt besitzt um die 4000 HP, also muss man mit etwa 30 Angriffen auf sie rechnen.

    Als Belohnung erhält man das Accessoire „Weißer Umhang“ (schützt gegen „Frosch“ und „Klein“) und man findet nach dem Kampf die „Ifrit“ Aufruf-Substanz.

    Was von dem Monster übrig bleibt ist ein Arm, Red meint, dass dieser von Jenova stammt.
    Der Arm verschwindet nach kurzer Zeit. Dann meldet sich die Brücke: Wir legen gleich in Costa del Sol an.

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    Costa Del Sol ist ein Urlaubsparadies mit einem mediterranen Ambiente. Die Sonne scheint warm vom Himmel, Bodybuilder präsentieren ihre Muskeln, einige Kinder spielen auf der Straße Fußball, Bikini-Schönheiten sonnen sich am Strand und Taucher schnorcheln durch das Meer.
    Dort mischen sich die Gruppenmitglieder erstmal unters Volk. Ein wenig Erholung ist nach der strapaziösen Reise angesagt.



    Als die Gruppe den Bildschirm verlassen hat, kommt ein Hubschrauber angeflogen und landet, er holt Heidegger und Rufus ab. Rufus kritisiert Heidegger, da sowohl Sephiroth, als auch Cloud an Bord waren und keiner von ihnen gefangen wurde. Er will, dass Heidegger sie aus dem Weg schafft. Dann verschwindet Rufus. Heidegger lässt seinen Frust an ein paar Matrosen aus und schlägt sie ins Wasser.

    Ich gehe mit Cloud ins erste Haus. In dessen Keller finde ich die Items „Kraft“, „Motor-Drive“(Waffe für Tifa) und das Accessoire „Feuerring“ (immunisiert gegen Feuerangriffe).
    Beim Rüstungshändler erwerbe ich erst einmal 2 Kohlereifs, eine gute Rüstung, und rüste Cloud damit aus, der in den zusätzlichen Materiaschacht die „Ifirit“-Substanz einsetzt.

    Am Strand von Costa del Sol trifft man auf eine kleine Überraschung: Hojo, der nach seiner Kündigung bei Shinra erstmal hier etwas Urlaub macht. Er verrät uns das wahrscheinlichste Ziel, das Sephiroth einschlagen wird: Nord Corel und anschließend das Vergnügungsparadies Gold Saucer.



    Ohne Umschweife tritt die Gruppe die Verfolgung an.
    Gold Saucer

    Wenn man Costa Del Sol verlässt, kommt man wieder auf die Weltkarte. Hier sieht sich die Gruppe erst einmal gründlich um. Im Westen entdeckt die Gruppe eine Art Turm, doch der Weg dorthin ist durch einen Fluss versperrt.
    Die Zufallskämpfe, die ich hier bestreite, sind ausschließlich gegen einen Gegner: Grangalan.
    Eine Art Holzzylinder, der im Inneren ein kleines Abbild seiner selbst trägt, ähnlich wie Babuschka-Puppen. Dieses Abbild kann von ihm freigelassen werden und dann selbst 3 Abbilder produzieren. Alle Grangalans greifen mit der Spezialattacke „Silbernes Rad“ an, das jedoch kaum Schaden anrichtet. Da es für die geschlüpften „Mini Grangalans“ auch EXP gibt, sollte man, falls man gerade leveln will, warten bis alle „geschlüpft“ sind.



    Man kann nun entlang eines Bergpfades gehen und findet sich in einem Tal, im Norden des Kontinents, wieder. Dort gibt es 2 Höhlen, eine ist, wieder mal, durch einen Fluss nicht begehbar, die andere sieht sich Cloud genauer an.

    Die Höhle führt zu einem Bergweg, dort trifft man auf einen Wanderer, der sich gerade ausruht. Ihm ist ein Kerl im schwarzen Umhang entgegengekommen und hat ihn einfach ignoriert. Also sind wir Sephiroth weiter auf den Fersen. Der Bergweg führt zu einem Reaktor, der hier mitten in den Bergen steht.



    Nach einem Kampf steigen Clouds Blitz-Substanz um ein Level (kann jetzt Blitz2 damit sprechen, der wesentlich stärker ist), als auch Yuffies „Alle“-Materia auf Level 2. Dort gibt es aber nichts zu finden, so macht sich die Gruppe nach Süden auf. Dort findet man sich an einer Eisenbahnbrücke wieder.
    Folgt man den Gleisen, findet man einen Speicherpunkt, sowie Barrets Waffe „Maschinengewehr x2“. Da es an den alten Gleisen ein paar morsche Stellen gibt, brechen ein paar Holzplanken ein. Man kann nur rechtzeitig weg springen oder, man lässt sich einfach fallen, denn man kann hier ein paar Items abstauben, wenn man beim Fall die „Kreistaste“ oft hintereinander drückt und sich nach links oder rechts bewegt. Cloud wird sich nämlich immer nach einer bestimmten Zeit am Gerüst der Gleise festhalten und dann nach oben klettern.
    Klettert er an einer Stange nach oben, auf der ein Item liegt, gehört es dir. Es gibt hier u.a. eine Waffe für Aerith und einen „Sternenanhänger“ (Accessoire; Anti-Gift).



    Ich kann nur Aerith`s „Zauberstab“ holen. Da ich aber schon 2 Sternenanhänger besitze ist das nicht weiter schlimm. Während eines Kampfes gegen eine überdimensionale Taube, ein Cokatolis, das u.a. versteinern kann, steigt Red´s Eissubstanz auf Level 2 (Eis2). Etwas weiter links findet man noch einen „Turbo-Äther“ und die Substanz „Verwandeln“.

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    Substanz: Verwandeln

    Die Verwandeln-Substanz ist mit Level 3 gemastered. Auf Level 1 kann man Gegner in den Zustand „klein“ versetzen. Ist man „klein“ richten physische Angriffe nur 1 HP schaden an. Zauber funktionieren noch.
    Auf Level 2 kann man den Gegner in den Zustand „Frosch“ versetzen. Ist mein „Frosch“ richten physische Angriffe nur minimalen Schaden an und man kann nicht mehr zaubern.
    „Klein“ und „Frosch“ funktionieren aber so gut wie nie, bei Bossen gar nicht.

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    Folgt man den Gleisen weiter, spaltet sich der Weg. Ein Gleis geht nach unten, das andere nach oben. Wenn man das Gleis nach unten geht findet man Barret, Tifa und Aerith, die vor einer Zugbrücke stehen, die nicht passierbar ist. Tifa sagt, dass man das andere Gleis entlang gehen muss. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Schuppen, dort kann man die Zugbrücke betätigen.



    Neben dem Schuppen gibt es ein kleines Geheimnis. Dort kann man eine Wand hochklettern und findet dann ein Nest mit kleinen Küken. Im Nest findet man einen „Schatz“. Nun kann man diesen nehmen, was ein schlechtes Gewissen und einen Kampf gegen die Mutter der Kücken nach sich zieht oder man lässt die Küken in Frieden. Ich entscheide mich für die 2. Möglichkeit, da der „Schatz“ nur 10 Phoenixfedern sind und mache mich auf den Weg zurück zur Zugbrücke.



    Bei einem weiteren Zufallskampf steigt Clouds „Schutz“-Materia um ein Level (40% Wahrscheinlichkeit, einen Angriff abzufangen) .
    Der Weg gabelt sich am Ende des Bildschirms noch einmal. Benutzt man zuerst das untere Gleis, kann man eine versteckte Höhle finden. Dort liegt ein Mann auf dem Bett, ist aber nicht gerade gesprächig. Man findet zudem noch ein „Zelt“, „Geist“ und „Kraft“.

    Das obere Gleis führt zu einer riesigen Hängebrücke. Dort gibt es alle 2 Meter einen Zufallskampf gegen sog. Bomber. Diese sprengen sich nach 2 Angriffen mit beachtlichem Schaden in die Luft, kann man sie vorher nicht ausschalten bekommt man keine EXP oder Items. Red erhält nach einem Kampf sein 2. Level1 Limit „Lunares Tempo“ .

    Nach der Brücke erreicht man Corel Village, Barrets Heimatdorf. Doch anscheinend ist er hier nicht willkommen. Nord Corel ist kein Dorf mehr, nur noch eine Ansammlung an Zelten. Anscheinend ist Barret schuld, dass dieses Dorf zerstört wurde.



    Er wird von einigen Dorfbewohnern geschlagen und ihm wird zu verstehen gegeben, dass er hier nicht erwünscht ist. Von einem Bewohner erfahren wir, dass ein Typ, mit schwarzem Umhang und einer tätowierten 1 auf dem Arm mit der Tram zum Gold Saucer gefahren ist.
    An der Tram angekommen, erzählt uns Barret die Geschichte von der Stadt „North Corel“.

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    Man sieht die damalige Bergarbeiterstadt Corel. Sie war zwar nicht sonderlich schön, doch immerhin gab es viele Häuser und Kinder spielten auf den Straßen.
    Man sieht mehrere Stadtbewohner, die einen Mann namens Dyne dazu überreden wollen, dass Shinra einen Mako-Reaktor nach Corel bauen darf. Unter diesen Menschen ist auch Barret. Dyne jedoch will nicht, dass Shinra einen Reaktor baut, da dieses Dorf abhängig von der Kohle ist, die hier abgebaut wird. Er meint, die Mako-Energie von Shinra würde dazu führen, dass man hier alles schließen müsste, da es sich nicht mehr auszahlt Kohle zu fördern. Auch Scarlet ist bei der Besprechung dabei, sie verspricht Dyne und den anderen, dass Shinra im Gegenzug, für die Erlaubnis den Reaktor zu bauen, den Lebensunterhalt der Bergarbeiter zu garantieren. Dyne wurde überstimmt und Shinra baute den Reaktor. Dann, eines Tages, als Barret und Dyne nicht in Corel waren, kamen Shinra Truppen und brannten das Dorf nieder.

    Der Grund war ein Zwischenfall im Reaktor. Shinra wollte diesen vertuschen, um das Image der Mako-Energie nicht zu beschädigen. Die Schuld wurde den Leuten in Corel in die Schuhe geschoben, die deswegen auch mit ihrem Leben bezahlten. Unter den Toten war auch Barrets Frau. Barret gibt sich die Schuld, da er so ein großer Befürworter des Reaktorbaus gewesen war.
    Dann endet Barrets Geschichte. Aerith und Tifa sind sehr betroffen über das Geschehene, Yuffie dagegen hat kein Mitleid mit ihm.




    Die Tram fährt los, also steigen alle ein. Der Gold Saucer, ein riesiges turmartiges Gebäude, ist ein einziges, riesiges Spielparadies und liegt in Mitten von Treibsand, weshalb die Gondel momentan die einzige Möglichkeit es zu betreten. Allerdings ist es auch sehr teuer. Sogar das Speichern kostet hier 5 GP. Die GPs sind die Währung hier im Gold Saucer. Man kann sie durch verschiedene Mini-Games erspielen, die hier angeboten werden. Eine Einzelkarte, also eine Karte für einen Besuch kostet hier 3000 Gil, eine Dauerkarte 30000. Da ich vorhabe öfters herzukommen, will ich mir eine Dauerkarte kaufen. Allerdings habe ich noch nicht das nötige Kleingeld, weshalb ich wieder nach Corel fahre und dort auf die Weltkarte gehe um etwas Geld zu verdienen.

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    Im Moment besitze ich etwa 10.000 Gil. Ein Kampf bringt etwa 300-500 Gil in dieser Region, weshalb ich also etwa 40 Kämpfe bestreiten muss, um mir das lebenslang gültige Ticket zu kaufen.

    Netter Nebeneffekt, der Geldsammlerei: Während der Kämpfe steigt Clouds und Yuffie´s „Wiederherstellen“ auf Level 2 (Heilen2), die „Chocobo/Mog“ Aufrufsubstanz steigt auf Level 2 (2x pro Kampf aufrufbar), eine von Red´s „Alle“-Substanzen steigt auf LVL 2, Cloud erhält sein 2. Limit 2 (Climgefahr => grandios übersetzt von „Climhazzard“ :D), Yuffie ihr 2. Level 1 Limit („Gelassenheit weg“) und Red erhält sein erstes Limit 2 (Blutzahn).
    Als ich etwa 30000 Gil zusammen habe, bekommt Yuffie schließlich noch ihr 1. Limit 2 (Erdgefahr). Ich wechsle wieder Tifa und Barret ein, da Yuffie und Red genug gelevled haben. Für Aerith gibt’s auch bald einen Levelpartner. Sie bleibt erst mal draußen ^^.


    Cloud kann übrigens, als Gruppenführer, nicht ausgewechselt werden.

    In Corel bleibe ich erstmal in der Gaststätte übernacht, da 50 Gil für eine Übernachtung geschenkt sind.
    Mit Tifa und Barret geht’s dann zum Gold Saucer. Ich habe nun etwa 37000 Gil, also bleibt mir noch ein wenig Geld übrig, wenn ich mir das Ticket kaufe.

    Mit dem heiß ersehnten Ticket geht’s mitten in die Spielhölle ^^. Barret ist immer noch angeknackst, wegen den Bewohnern von Corel, ihm ist nicht nach „spielen“ und er verschwindet.
    Man kann sich nun einen der restlichen Charaktere aussuchen und mit ihm den Gold Saucer erkunden.

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    Gold Saucer ist in 7 Teile aufgeteilt.

    Es gibt

    * den Event Square, in dem regelmäßig Theaterstücke aufgeführt werden,
    * den Speed Square, ein rasantes Actionspiel,
    * den Round Square, in dem man mit einer Gondel den Gold Saucer von außen betrachten kann,
    * den Ghost Square, ein Hotel in Form einer Geistervilla,
    * den Battle Square, wo man in der Arena kämpfen kann,
    * den Wonder Square, eine Reihe von Mini-Games und
    * den Chocobo Square, wo man bei Chocobo Rennen wetten und später auch selbst reiten kann.




    Ich nehme Aerith mit und betrete erstmal den Wonder Square, doch der wird grad umgebaut, also mache ich mich auf den Weg in den Battle Square. Glücklicherweise sind hier alle Bereich mit einem Röhrensystem verbunden, weshalb das wechseln zwischen den einzelnen Bereichen recht schnell geht. Dort angekommen, wartet ein Wahrsageroboter, mit einer Katze auf uns. Man kann nun ihren Namen auswählen, ein Zeichen dafür, dass sie wohl bald zur Truppe stoßen wird. Cait Sith ist ihr Standardname. Sie sagt, dass sie außerdem verlorene Sachen und Personen aufstöbern kann, wie passend, wir suchen ja Sephiroth.
    Als Antwort spuckt Cait Sith folgendes aus

    „…Normales Glück. Es wird ein aktives Schicksal. Wenn du dem Willen anderer nachgibst, dann passiert nach dem Sommer etwas Besonderes.“

    Der zweite Versuch ist auch nicht viel besser:

    „Nimm dich vor Vergesslichkeit in Acht. Deine Glücksfarbe ist … blau.“

    Schließlich will Cait Sith noch einen dritten Versuch:

    „Was du anpackst, klappt. Doch verlierst du etwas, das dir sehr teuer ist.“




    Da Caith Sith die letzte Antwort noch nie vorhergesagt hat, will er mit Cloud gehen, um zu sehen, ob oder was genau diese letzte Karte bedeutet. Er lässt keine Widerrede und schließt sich unserer Gruppe an.


    -------------



    Name: Cait Sith
    Alter: Unbekannt
    Job: Wahrsage-Roboter
    Waffe: Megaphon
    Geburtsort: Unbekannt

    -------------

    Vom Battle Square führt direkt ein Weg zum Wonder Square, der jetzt begehbar ist. Dort kann man kleine Mini-Games spielen




    . Gegen 100-200 Gil und dabei GP gewinnen, die man später gegen Preise eintauschen kann. Als erstes sollte man das Mog-Spiel spielen, da man mit nur 100 Gil gleich 30 GP gewinnen kann und das Spiel nicht schwer ist.
    Man hilft einen Mog fliegen zu lernen. Dazu gibt man ihm Nüsse, um ihn zu stärken. Man muss auf die Anzahl der Nüsse achten, wenn man zu viel gibt ist er zu dick, wenn man zu wenig gibt, ist er zu schwach. Sobald sein Magen nicht mehr knurrt und er einen kleinen Jubelschrei loslässt, ist er bereit. Das ganze muss noch einmal wiederholt werden, wenn die Angebetete ihm zusieht. Hat man das auch geschafft, endet das Spiel und man muss den Mann neben dem Automaten anreden, der einem 30 GP schenkt. Danach gibt es nichts mehr bei dem Automaten zu holen.





    Man kann hier z.B. auch das Motorradrennen spielen, dass man bei der Flucht aus Midgar bereits einmal absolviert hat, oder Armdrücken, dazu muss man möglichst schnell & oft eine Taste hintereinander drücken.
    Die Besten Möglichkeiten an GPs zu kommen sind: Das Basketballspiel: hier zahlt man pro Spiel 200 Gil. Für jeden Korb, den man trifft, gibt es 1 GP. Trifft man nicht, ist das Spiel vorbei. Wenn man 10x hintereinander trifft, verdoppeln sich die GP. Trifft man bei einem Verdopplungswurf nicht, verliert man alle Punkte. Man muss zum Werfen die Kreistaste drücken und nach etwa einer Sekunde wieder loslassen. Hier braucht man exzellentes Timing.

    Die 2. gute Möglichkeit ist das „3D Boxen“. Wobei das auch sehr viel mit Glück zu tun hat. Das Spiel funktioniert nach dem „Stein, Papier, Schere“ Prinzip. Man hat 3 verschiedene Schläge zur Auswahl : Hoch , mittel und niedrig. Beide Kämpfer hauen gleichzeitig zu. Gleiches neutralisiert sich. Hoch schlägt Mittel, Mittel schlägt niedrig und niedrig schlägt hoch. Ein Kämpfer hält etwa 10 Treffer aus. Dann geht er zu Boden. Besiegt man den ersten Gegner, bekommt man noch nichts, beim 2. erhält man einen Trank. Sollte man beim 3. Gegner ausscheiden, bekommt man 3 GP. Besiegt man den 4. bekommt man 30 GPs!

    Man sollte hier immer nach einer Weile vorbeischauen, da es immer wieder neue Mini-Games zu spielen gibt. Ich spiele ein wenig mit allen Automaten, bin aber nicht wirklich gut und gewinne nur 47 GPs, da ich nicht wirklich viel Geld (für Gold Saucer Verhältnisse) besitze, schau ich mich weiter im Speed Square um. Dort treffen wir auf das wandelnde Muskelpaket Dio, dem Besitzer des Gold Saucers

    Dio fragt uns, ob wir wissen, was „Schwarze Substanz“ ist. Auf die Frage, warum er das wissen will, antwortet er, dass gerade ein Mann im schwarzen Umhang hier vorbeikam und genau nach dieser „schwarzen Materia“ gefragt hat. Dio weiß leider nicht, wohin Sephiroth verschwunden ist, oder warum er die „schwarze Substanz“ sucht.

    Wir setzen unseren weg zum Speed Square fort. Dort bekommt man erstmal eine Einweisung, die wortwörtlich so lautet:

    „Diese Attraktion Superachterbahn ist.
    Wenn du mit ZOOM fährst, machst du BÄNG BÄNG und alles macht PUH PUH, und du zerstörst sie mit einem großen BUMM. Ziemlich einfach, oder? Zum schießen, die O-Taste drücken. Und der Balken an der linken Seite des Bildschirms ist der Kraftmesser. Wenn er voll ist, macht es BRUUUUM, und wenn er leer ist machter nur BRM und wird schwach. Also sei vorsichtig.“

    Alles klar? ^^

    Im Prinzip wird man automatisch mit der Achterbahn gefahren. Man muss nur mit einem Fadenkreuz Ufos usw. abschießen. Dazu kann man schnell , aber kraftlos schießen oder man lädt den Laser auf und schießt kraftvoll, dafür aber langsamer.



    Eine Fahrt mit der Speed Square Attraktion kostet 10 GPs. Ich erreiche nur 2171 Punkte, ab 3000 gibt’s die ersten Items. Ich lasse die Attraktion erst mal stehen. Da momentan das Geld nicht reicht ^^.


    Das nächste Ziel ist der Ghost Square, also das Hotel. Dort findet man in der Lobby, ganz links, den 3. Flyer des Schildkrötenparadieses. Weiter gibt es hier nichts zu sehen. Also ab zum Battle Square. Dort treffen wir auf eine Shinra Wache, die tot zusammenbricht. Im gesamten Battle Square liegen tote Shinra Wachen. War das Sephiroths Werk ?
    Als Cloud die Leichen untersucht, bemerkt er, das sie erschossen wurden. Sephiroth würde nie ein Gewehr benutzen. Ein schwer verletzter Mann hinter einem Tresen erzählt mit seinen letzten Atemzügen, dass eine Person mit einem Gewehrarm hier alle getötet hat.
    Ist Barret wegen der Sache in Corel durchgedreht?
    Es bleibt nicht viel Zeit zum überlegen, denn Dio und 2 Wachmänner kommen und wollen Cloud Aerith und Cait Sith festnehmen. Die letzte Möglichkeit ist Flucht. Cloud und die beiden Anderen rennen in die Arena des Battle Square. Die Drei werden von Wachrobotern festgenommen und dann in das Wüstengefängnis unterhalb des Gold Saucers gebracht.
    Dyne

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    Man kommt im Gefängnis wieder zu sich. Dies ist eine Ansammlung von Metallrohren, Schrott und alten Autos. Wärter braucht es hier keine. Cait Sith sagt, dass dies ein natürliches Gefängnis ist, da es von Treibsand umgeben ist und bisher keiner entkommen ist.

    Cloud entdeckt Barret, der vor einem toten Mann steht. Cloud, Aerith und Cait wollen ihn zur Rede stellen, doch Barret flieht. Wir folgen ihm weiter nach Süden. Hier beginnen die Zufallskämpfe. Das Problem jedoch ist, dass Barret und Tifa die Substanzen tragen. Cait Sith und Aeris müssen mit den restlichen, ziemlich schlechten Substanzen auskommen. Ein Fehler, den ich vorher gemacht habe.
    Die Gegner sind zwar nicht besonders schwer, doch gibt es hier eine Menge Diebe, die wertvolle Gegenstände klauen. Wenn man sie nicht tötet, bevor sie flüchten, ist der Gegenstand weg. Und ohne gute Materia mit zwei schlechten Kämpfern (Aerith ist eigentlich nur gut für Zauber und Cait Sith wenn dann auch nur für Magie) und ohne gute Substanz ist das Unterfangen, die Diebe rechtzeitig zu töten sehr schwer. Es gibt zwar einen Speicherpunkt, aber dort kann man das PHS nicht verwenden, da Tifa, Red und Yuffie scheinbar nicht hier unten sind. Wir wenden uns einem Haus zu. Als wir es betreten fällt uns sofort die Ähnlichkeit mit dem Haus aus Barrets Rückblende ein, das Haus in dem die Abstimmung über den Reaktor stattgefunden hat…. War dieses Gefängnis einst Corel ?

    Barret betritt ebenfalls das Haus. Er fragt uns warum wir ihm gefolgt sind, obwohl er es nicht wollte. Plötzlich schießt Barret wild herum Hinter dem Sofa bricht ein Gauner tot zusammen, der auf der Lauer gelegen hat. Barret antwortet, dass er nicht wollte dass sie in diese Geschichte mit hineingezogen werden, ein Satz, der auch zu Clouds Repertoir gehört, wie Aerith anmerkt. Dann betreten auch die restlichen 3 Partymitglieder das Haus. Und Tifa formuliert treffend, dass sie bereits mitten drin stecken.
    Als Barret mit den Vorwürfen der vielen Morde konfrontiert wird, streitet er es ab. Anscheinend gibt es noch einen Mann, der eine Gewehrprothese trägt.

    Barret setzt die Geschichte, die vor der Reise zum Gold Saucer erzählt hat, fort:

    Vor 4 Jahre, als Shinra Corel niederbrannte, waren Barret und Dyne im Makoreaktor. Als sie nach Hause kamen, warnte sie der Dorfälteste und sie sahen das Inferno, das in ihrem Heimatdorf wütete. Gerade als sie sich aufmachten, um Überlebende zu retten, kam ein Trupp Shinra Soldaten und erschoss den Ältesten. Die Beiden versuchten zu flieht, doch die Shinra Wachen schossen unentwegt, unter der Anleitung von Scarlet auf die Beiden. Dyne rettete Barret das Leben, als er sich in eine Kugel warf, die für Barret gedacht war. Dyne verlor das Gleichgewicht und droht in eine Schlucht zu stürzen. Barret konnte ihn noch an seiner Hand festhalten, bis eine Gewehrsalve genau diese Hand und die Hand von Dyne, die Barret festhielt traf. Seit diesem Tag kann Barret seine Hand nicht mehr benutzten und trägt die Gewehrprothesen, die er auch als Zeichen seiner Rache gegen Shinra trägt.



    Der Doktor, der ihm die Prothese anbrachte, sagte Barret damals, das ein Mann mit der selben Verletzung hier angeliefert wurde. Nur war es der linke Arm und nicht, wie bei Barret, der Rechte. Barret glaubt fest daran, dass Dyne noch lebt und hinter den Morden steckt. Er will sich entschuldigen und will das alleine machen. Cloud und Tifa wollen ihn zumindest bis zu Dyne begleiten, da es hier sehr gefährlich ist.

    In einem alten LKW kann man sich, in der Fahrerkabine, ausruhen. Im Anhänger des Trucks steht ein Mann, der wohl einen gewissen Einfluss hat. Er erklärt uns den einzigen Weg aus dem Gefängnis: Man muss als Jockey ein Chocobo-Rennen gewinnen. Die Jockeys werden vom sog. „Boss“ ausgesucht, doch er denkt nicht, dass ausgerechnet wir dafür in Frage kommen.

    Weiter gibt’s hier nichts zu sehen. Also wieder zurück, zu dem Punkt, an dem wir hier im Gefängnis zu uns kamen. Dort liegt ein neuer Toter vor einem Tor, das zur offenen Wüste führt. Es ist die einzige Spure die wir haben, also folgen wir ihr.

    Hier, in der Wüste, sind die Gegner schon eine ganze Nummer besser, als man gewohnt ist. 4er Gruppenm die alle 4 Matrazauber, für etwa 150 HP Schaden pro Person, hintereinander zaubern, oder der Landwurm, der Erdbeben zaubert und dessen Sandsturm blind macht, sind nur der Gipfel des Eisbergs. Hier ist schnelles Heilen und der Einsatz von Limitbreaks gefragt.



    In der Wüste kann man sich sehr schnell verlaufen. Kommt man vom eigentlichen Ziel ab, trifft man auf eine Chocobokutsche, die Cloud & Co. wieder ins Lager mitnimmt. Im Nordosten der Wüste komme ich dann zu einem Schrottplatz.

    Etwas nördlich ist ein Lagerplatz auf einer Anhöhe. Die Gruppe findet Dyne, der hier 2 Kreuze aufgestellt hat. Eins für seine Frau, eins für seine Tochter. Als Barret auf ihn zugehen will, schießt Dyne auf ihn. Er sagt, er hört die Stimme von seiner Frau, die Dyne anfleht, Barret nicht zu hassen, doch ihm fällt das schwer. Barret fragt Dyne nach dem Motiv seiner Morde. Dyne will Alles zerstören, die ganze Welt, da ihm selbst nichts mehr geblieben ist. Corel ist zerstört, seine Frau ist tot, genauso wie seine Tochter Marlene. Marlene ist also nicht Barrets leibliche Tochter, sondern nur ein Adoptivkind.

    Barret sagt Dyne, dass Marlene noch lebt, woraufhin Dyne zu dem Schluss kommt, dass beide miteinander kämpfen müssen. Der wahnsinnige Dyne will Marlene zu seiner toten Frau bringen. Der brennende Hass auf Shinra und den Rest der Welt hat Dyne seinen Verstand genommen. Dyne greift Barret an.

    Es folgt ein Bosskampf.

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    Dyne



    Barret will diesen Kampf allein bestreiten.
    Wie bei allen humanioden Monstern hilft Gift sehr gut. Weiter, sollte Barret eine „Wiederherstellen“ Substanz tragen, um sich selbst zu heilen. Dyne ist eigentlich kein Gegner. Er greift zwar pro Runde 2x an, doch seine Angriffe machen nur etwa 60-80 HP Schaden, was bei Barrets knapp 1100 HP ein Witz ist. Gift und ein Limitbreak sollten ausreichen, dass Dyne etwa nach 5-6 Runden zusammenbricht.


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    Barret lässt von Dyne ab, nachdem dieser geschwächt zusammenbricht.
    Dyne will sich von Barret nicht helfen lassen. Doch er sagt, dass an jenem Tag nicht nur sein Arm zerstört wurde. Barret will, dass Dyne mit ihm nach Midgar zu Marlene kommt, doch Dyne glaubt, dass seine Hände zu schmutzig sind, um Marlene je wieder tragen zu können. Er gibt Barret einen Anhänger, der seiner Frau gehörte. Er bittet Barret, ihn Marlene zu geben und sie niemals zum Weinen zu bringen. Dann stürzt sich Dyne in eine Schlucht, die den Schauplatz umschließt. Barret bricht zusammen.

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    Nach einiger Zeit kommt die Gruppe wieder im Lager an. Sie gehen zu Mr. Coates, der jedoch immer noch auf die Erlaubnis des Boss´ verweist. Der Boss war dem Anschein nach Dyne, denn als Barret Mr. Coates den Anhänger zeigt und sagt, dass Dyne leider „verhindert“ ist, gibt der aufgeblasene Coates nach. Er will einen aus unserer Gruppe nach oben schicken. Dieser muss an einem Chocobo Rennen teilnehmen. Wenn er gewinnen sollte, kann er mit Dio reden. Klar, das Cloud ran muss, das Mädchen für Alles braucht aber noch einen Manager, einen Chocobo und muss sich anmelden. Dann betritt plötzlich eine Frau namens „Ester“ den Anhänger von Mr. Coates. Sie hat die Geschichte mit Barret und Dyne mitbekommen und will Clouds Managerin werden. Cloud und Ester verlassen das Gefängnis mit einem Fahrstuhl. Sie will mit Dio sprechen und das Missverständnis aufklären. Dann führt sie uns in die Kunst der Chocobo Jockeys ein.

    Man kann entweder zwischen Auto- oder Manuellmodus wählen. Der Automodus steuert den Chocobo alleine, man hat keinen Einfluss auf das Geschehen. Will man selbst steuern, beschleunigt man mit der Vierecktaste und bremst mit X. Mit O gibt man den Chocobo die Sporen und er rennt noch schneller. Da jeder Chocobo allerdings nur über eine gewisse Ausdauer verfügt, sollte man sparsam mit dem Turbo umgehen.


    Ester führt Cloud in die Jockey-Lobby, wo er erstmal von den anderen Jockeys begutachtet wird. Ester schaut nach einem geeigneten Chocobo für Cloud. Nun können wir uns hier umsehen und finden prompt die „Ramuh“- Aufrufsubstanz. Ester kehrt zurück und fragt ob wir bereit sind, zu reiten, was Cloud bejaht. (Man könnte sich das Tutorial hier noch mal anhören). Dann folgt Clouds erstes Chocobo-Rennen. Es ist ein hart umkämpftes Rennen, doch Cloud kann sich auf der Zielgeraden gegen einen violetten Chocobo durchsetzen und gewinnt :D



    Nach dem Rennen übergibt uns Ester einen Brief von Dio. Dieser hat von der Sache mit Dyne erfahren und begnadigt Cloud und den Rest der Gruppe. Als Wiedergutmachung bekommen wir von Dio ein kleines Geschenkt: Einen Buggy!

    Mit dem Buggy fährt man relativ schnell von Ort zu Ort, kann durch Wüsten fahren und außerdem kann man einige Flüsse mit ihm überqueren: Ein paar Flüsse haben seichte Stellen, die mit dem Buggy nun kein Problem mehr sind.

    Im Brief ist zudem noch die nächste Spur von Sephiroth. Dio hat ihn gesehen als er Richtung Süden , nach Gongaga aufgebrochen ist. Wir verabschieden uns von Ester und brausen mit unserem neuen Buggy los.

    Kapitel 13: Der stolze Sohn

    Gegen Zufallskämpfe sind wir allerdings trotz des Vehikels nicht gefeit. Man kann sich aber z.B. mit der Fähre von Costa Del Sol nach Junon schiffen lassen. Genau das mache ich nun, da es dort in der Nähe eine Höhle gibt, die von einem Fluss versperrt war.
    Doch in der Wüste um den Gold Saucer werde ich in einen Zufallskampf gegen eine Harpyie verwickelt. Dieser klaue ich einen Schlagstock (eine Waffe für Aerith) und lerne den mächtigen „Feindeszauber“ Aqualung, ein Wasserzauber gegen alle Gegner, der etwa 500 HP pro Gegner anrichtet.





    In Costa Del Sol kaufe ich mir erstmal noch eine „Wiederbeleben“ Substanz, sowie eine „Versiegeln“-Materia. Versiegeln bewirkt auf Level 1 „Schlaf“ und auf Level 2 „Stumm“.

    Dann geht’s weiter zum Frachtschiff. Gegen ein Entgelt von 100 Gil nimmt uns das Schiff mit nach Junon.

    In Junon angekommne staunt die Wache, die das Stadttor bewacht nicht schlecht, dass wir ohen Uniform da rauskommen. Allerdings ist diese Wache dem Geld nicht abgeneigt, sie lässt uns später wieder für 10 Gil in die Stadt.

    Doch wenn man nur zum Schiff will, kann man auch zum Strand gehen und mit der Pfeife nach Herrn Delphin pfeifen, der schubst dann Cloud und die anderen auf das Frachtschiff.

    Doch nun heißt es erstmal auf zur Höhle!
    Dort angekommen, trifft man auf einen alten Mann, der sich eine Behausung in eben dieser Höhle eingerichtet hat.
    Der Mann scheint jedoch sehr sehr müde zu sein, da er im Bett liegt und nur im Schlaf murmelt. Er sagt der Gruppe, wie viele Kämpfe sie bereits bestritten haben oder gibt kleine Tippfetzen. Das Besondere an dem Kerl: Sind die letzten beiden Ziffern der Kämpfe, die die Gruppe bestritten hat gleich und ungerade, erhält man ein Stück Mythril. Sind beide Zahlen gerade und gleich, schenkt der Mann uns einen Blitzring, der gegen jede Art von Blitz-Angriffen immun macht.

    Da ich 177 Kämpfe geführt habe, erhalte ich schon mal das Mythril, das ein Schlüsselgegenstand ist und noch keinen Nutzen für mich hat.
    Nach 11 weiteren Kämpfen sind die letzten 2 Ziffern gerade und gleich und ich erhalte den Blitzring.




    Mehr gibt’s bisweilen nicht mehr zu tun, deshalb mache ich mich wieder auf den Weg zum Saucer und von dort nach Gongaga.



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    Gongaga ist ein explodierter Mako-Reaktor, der mitten in einem Wald steht. Dort angekommen trifft man an einer Weggabelung auf die Turks in Person von Reno und Rude.
    Man kann ein Gespräch der beiden belauschen, bei dem Rude zugibt, ein wenig in Tifa verknallt zu sein.




    Die beiden Schläger plaudern weiter in Sachen Beziehungswirrwarr, denn scheinbar steht Elena auf Tseng aber dieser hat sein Auge auf Aerith geworfen...vom Gespräch gebannt, bemerken wir Elena erst als sie schon hinter uns steht.
    Sie schlägt Alarm und warnt die anderen beiden. Diese wenden sich nun uns zu, während Elena verschwindet, um Tseng Bericht zu erstatten.

    Reno schein immer noch nicht über die Niederlage auf der Sektor 7 Plattform hinwegkommen zu sein. Ein Kampf beginnt

    Reno setzt dieses Mal nicht auf seine „Pyramide“ sondern greift mit Feuerzauber und Nahkampfattacken an, während Rude die Fäuste sprechen lässt oder Reno heilt.



    Der Kampf ist mehr als einfach. Dank „Aqualung“ ist das Ganze im Nu vorrüber.
    Stehlen konnte man ihnen nichts, dafür erhalten wir nach dem Kampf Märchen (Waffe für Aerith) und einen X-Trank (komplette Heilung für ein Gruppenmitglied)

    Red bemerkt, dass die Turks wohl wussten, dass Cloud und die Gruppe nach Gongaga kommen würden. Yuffie denkt, dass es einen Verräter in der Gruppe gibt, was Cloud erschaudern lässt, denn er „vertraue allen“.

    Weiter geht’s mit Zufallskämpfen. Der explodierte Reaktor scheint die Natur hier beeinflusst zu haben, denn auf dem Speiseplan stehen vor allem mutierte Tiere wie Riesenfliegen, die Gruppenmitglieder lähmen können.

    Ein paar Schritte weiter finden wir eine Todesschlag-Substanz. Mit dieser erhält man einen weiteren Befehl während des Kampfes: „Schlag“. Mit Schlag setzt man alles auf eine Karte. Entweder man trifft gar nicht oder man trifft kritisch.
    Zudem erhält der Träger +1 Glück und die Substanz ist auf LVL 2 bereits gemastered.
    Die Gruppe geht zurück zur Gabelung und nimmt nun den 2. Weg, der direkt zu den Ruinen des Reaktors führt.





    Wir kämpfen uns den Weg zum Kern des Reaktors durch einige Zufällskämpfe und als wird dort ankommen, vernehmen wir einen Helikopter , der in unserer Nähe landet.




    Die Passagiere sind Scarlet und Tseng.
    Glücklicherweise bemerken sie uns nicht und wir können ihr Gespräch belauschen.
    Die Beiden sind scheinbar gekommen um im Reaktorkern nach Substanz zu suchen, doch Scarlet gibt die Hoffnung schnell auf, da es laut ihr in einem „schrottigen Reaktor nur schrottige Materia gibt“.
    Sie hingegen sucht nach „großer , enormer, riesiger Substanz“. Da sie für die Waffenabteilung von Shin-Ra arbeitet, wird auch schnell klar warum: für die „Ultimative Waffe“ .
    Seit Hojo Shin-Ra verlassen hat, bekommt die Waffenforschung mehr Mittel zur Verfügung gestellt.
    Tseng verspricht der blonden Scarlet sich darum zu kümmern.

    Die beide verschwinden so schnell wie sie gekommen sind und lassen unsere Freunde mit einigen Fragen zurück.

    Wo Scarlet schlampig gesucht hat, sind wir nun erfolgreich. Im Reaktorkern befindet sich die Aufrufsubstanz „Titan“, die auf dem Element Erde basiert.





    Wir kehren zur Gabelung zurück und folgen dem Weg zum letzten, noch nicht besuchten Ausgang hier und landen im Dorf Gongaga.
    Das Dorf ist recht klein und wirkt heruntergekommen. Im Hintergrund ragt das Mahnmal des Dorfes, der ausgebrannte Reaktor hervor.
    Gleich am Ortseingang liegt ein Friedhof, auf dem ein Mann und eine Frau an den Gräbern beten.



    Die Frau hat beim Reaktorunglück vor 3 Jahren ihren Mann verloren. Der Mann ist in sein Gebet versunken und antwortet uns nicht. Im Ortsinneren gibt es einen Waffenshop, den wir sofort besuchen. Im oberen Stockwerk gibt es keine besseren Waffen, als die Gruppe bereits besitzt. In der unteren Etage gibt es neben Zubehör, das vor diversen Zustandsveränderung schützt auch 2 neue Substanzen: Zeit und Mystifizieren, die auch beide prompt gekauft werden.

    Mystifizieren:

    LVL 1: Konfusion (Ziel greift zufällig Feind oder Freund an)
    LVL 2. Tobsucht (Ziel greift wahllose Feinde mit physischen Attacken an, die Angriffskraft wieder jedoch etwas erhöht)
    LVL 3: Master

    Zeit:

    LVL 1: Hast (Zeitleiste des Ziels füllt sich schneller)
    LVL 2. Langsam ( Zeitleiste des Ziels füllt sich langsamer)
    LVL 3: Stopp (Zeitleiste des Ziels füllt sich nicht mehr)
    LVL 4: Master


    Man kann sich auch Geschichten der Dorfbewohner anhören.
    Dadurch erfährt man, dass die Bewohner nach dem Reaktorunfall Mako-Energie verboten haben und versuchen mit der Natur zu leben.



    Im nächsten Haus treffen wir auf einen Ehepaar, das gleich an unseren Augen erkennt, dass Cloud bei SOLDAT war. Sie fragen Cloud nach ihrem Sohn, Zack, der vor 10 Jahren Gongaga verließ, um SOLDAT beizutreten. Cloud kennt Zack scheinbar nicht, obwohl ihm der Name bekannt vorkommt.
    Wenn man Aerith in der Gruppe hat gibt es noch einen Dialog, da Aerith bei Zacks Namen zusammenzuckt. Er hatte seinen Eltern vor 6 oder 7 Jahren geschrieben, dass er eine Freundin gefunde habe. Aerith verlässt das Haus darauf mit den Worten „Das kann nicht....“




    Wir folgen ihr und finden sie schließlich neben dem Waffenladen.
    Sie sagt, dass Zack ihre erste große Liebe war. Deshalb hat sie uns damals bei unserer Flucht aus den Slums nach SOLDAT gefragt. Cloud hat aber, trotz des Umstands, dass es nur wenige Erste Klasse SOLDATEN gibt, noch nie von einem Zack gehört.
    Aerith scheint aber mehr oder weniger über Zack hinweg zu sein, dennoch macht sie sich sorgen weil er immer noch als vermisst gilt. Vor 5 Jahren bekam er einen Auftrag und kehrte von diesem nicht mehr zurück..
    Aerith glaubt, da Zack ein Frauenheld war, dass er nun eine andere gefunden hat, doch die Eltern tun Aerith leid.

    Wir verlassen die verzweifelten Eltern und wenden uns dem nächsten Haus zu, dem Item-Laden, in dem ich 4 Zelte kaufe.

    Beim nächsten Gebäude handelt es sich um den hiesigen Gasthof. In einer Kiste finde ich eine X-Potion. Dann nehme ich mir ein Zimmer und schlummere erstmal eine Nacht.
    Im letzten Haus liegt in einer Kiste ein weißes Megaphon (Waffe für Cait Sith), das wir uns gleich unter den Nagel reißen.

    Mehr gibt es aber hier auch nicht zu sehen. Auch keine Spur von Sephiroth.
    Also ab in das Buggy und die Umgebung abgesucht. Auf einer Landzunge, die in das Meer hineinragt, steht ein Haus. Als wir es betreten, bemerken wir, dass der Bewohner im Moment scheinbar nicht zuhause ist und wir verschwinden wieder, behalten das verlassene Haus aber im Hinterkopf, um später wieder hier her zu kommen.




    Also weiter suchen. In einem Wald in der Nähe von Gongaga treffe ich auf eine 6er Gruppe „Berührmich“. Berührmich sind Frösche, die 2 Grundattacken haben:

    Froschschlag, der den getroffenen in einen Frosch (nur Attacke und Item können im Kampf verwendet werden, physische Attacken richten nur halben Schaden an) verwandelt. Ist der Getroffene bereits ein Frosch, verwandelt er sich zurück.

    Froschgesang: Erteilt einem Ziel Frosch + Schlaf

    Froschgesang ist zudem auch Feindeskönnen, dass ich mir auch gleich aneigne.




    Nach dem Kampf steigt meine Ifrit Substanz um ein Level. Kurz darauf erreichen wir eine Felsenschlucht. In Mitten dieser steht, auf einem hochgelegenen Plateau ein Dorf samt Sternwarte: Cosmo Canyon.






    Als wir das Dorf betreten wird Red XIII von der Torwache begrüßt. Allerdings nennt sie ihn Nanaki. Nanaki, so Red's richtiger Name, verschwindet um einen gewissen Bugenhagen zu begrüßen.

    Red sagte damals, dass er uns den Weg bis zu seiner Heimatstadt begleiten wollte. Diese hat die Gruppe nun scheinbar erreicht.
    Nicht nur die Theme von Cosmo Canyon , auch die Bewohner mit ihrer Kleidung erinnern ein wenig an mittelamerikanische Indianer.
    Die Behausungen sind hier in den Fels der Schlucht eingemeißelt. In der MItte befindet sich ein Platz mit einem Lagerfeuer.

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    Die Torwache erklärt uns auch , dass Cosmo Canyon ein hochfrequentierter Ort für Menschen ist, die sich für das Studium des Planetenlebens interessieren. Leute aus der ganzen Welt kommen extra zur Sternwarte.

    Da das Dorf momentan so überfüllt ist, dürfen wir nicht mal eintreten. Aber Nanaki kommt nochmal zurück und legt ein gutes Wort für uns ein, woraufhin wir Einlass erhalten.

    Wir erkunden etwas den Dorfplatz und finden neben einer Bar auch einen Laden, der Items verkauft. In der Mitte des Platzes befindet sich ein großes Lagerfeuer. Ein Dorfbewohner klärt uns auf, dass dies die sog. „Cosmo Flamme“ ist, die schon seit Generationen hier brennt. Diese heilige Flamme beschützt den Canyon seit Urzeiten. In all den Jahren ist sie bislang nur einmal erloschen, doch ist schon lange her. Das Alte Volk sagte, dass wenn die Flamme ausgehen sollte, etwas schlimmes passiert. Doch der Dorfbewohner war scheinbar damals noch nicht auf der Welt und so weiß er über diese Periode nichts.
    Interessant! Scheinbar scheinen die Leute vom Cosmo Canyon einen besonderen Bezug zum Alten Volk zu haben.





    Wir folgen Nanaki, der auf einer Treppe auf uns wartet. Er bestätigt unsere Vermutung: Cosmo Canyon ist seine Heimat. Seine Stammesgenossen waren die Beschützer der Einwohner des Canyons. Red's Mutter kämpfte und starb hier, doch sein Vater war feige und verschwand, während sich seine Mutter aufopferte. Nanaki ist somit der letzte seines Stammes.
    Da Nanaki seinen Vater aufrichtig hasst, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Schlucht zu schützen, was sein Vater ja damals nicht konnte. Für unseren wolfartigen Freund ist hier die Reise zu Ende.

    Plötzlich wird Nanaki von einer Stimme gerufen, die scheinbar seinem Opa gehört , denn er rennt in ein Gebäude. Yuffie braucht erstmal eine Pause und sie und Barret laufen Red hinterher.
    Cloud folgt den Dreien und findet als erstes einen Speicherpunkt, den wir dankbar benutzten.
    Gleich daneben ist ein Waffenstand, an dem Flyer 4 des Schildkrötenparadieses hängt. Dann stöbern wir etwas im Laden und kaufen neue Waffen für Tifa und Barret, für mehr reicht momentan das Geld leider nicht aus.
    Eine Trepper führt uns zu einer Abzweigung. Ich nehme den Weg geradeaus und lande in einem Lagerraum, in dem sich ein etwas schussliger Arbeiter und Barret befinden.
    Barret erzählt uns von einem Mann , der hier vor einiger Zeit einmal das Planetenleben studiert hat. Eben dieser Mann war von seinen Studien so überwältigt, dass er beschloss etwas gegen die Ausbeutung des Lebenstroms zu tun. Also ging er nach Midgar und gründete AVALANCHE.
    Also wurde die Widerstandsbewegung hier gegründet. Barret wollte schon immer hier herkommen und nun endlich hat er es geschafft. Doch der einstige Chef der Avalanche wirkt etwas mutlos, da es nun scheinbar kein Avalanche mehr gibt, ohne Biggs, Wedge und Jesse.

    Ich folge nun der 2. Abbiegung die mich immer mehr in die Höhe Richtung Observatorium führt.

    Ich komme wieder an einer Kreuzung an. Vor Cloud liegt eine schwere Metalltür, die, wie uns ein Bewohner sagt, von Bugenhagen versiegelt worden ist. Der Bewohner fragt sich jedoch wie er das wohl gemacht hat und kommt auf den Schluss, dass sie mit Kraftkleber versiegelt wurde :D

    Folgt man der rechten Abzweigung, landet man in einer Wohnung in der eine überfordete Hausfraum am arbeiten ist. Sonst gibt’s hier keinen Blumentopf zu gewinnen, also wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es gibt nun noch eine Treppe und eine Leiter, die wir nicht erkundet haben. Die Treppe bringt uns auf ein Felsplateau, dass jedoch nichts zu bieten hat. Also die Leiter flugs hochgeklettern, finden wir uns am Fuße der Sternwarte wieder, vor der jedoch auch ein Haus liegt, das Cloud gleich betritt.




    Im inneren finden wir Nanaki und einen alten Mann mit grauen Bart. Das kuriose an ihm : er scheint auf einer Art Hüpfball zu sitzen auf der er über den Boden hüpft.




    Red stellt uns nun seinen „Großvater“ Bugenhagen vor, der sich auch gleich bedankt, dass wir uns um Nanaki gekümmert haben, der trotz seinen 48 Jahren in seiner Rasse noch als Kind durchgeht. Umgerechnet in Menschenjahre wäre Nanaki jetzt 15 oder 16.

    Nanaki wäre so gern ein Erwachsner um das Dorf und die Einwohner zu beschützen. Doch Bugenhagen sagt, dass es Nanaki zerstören würde, seine Kindheit aufzugeben. Generell redet er wie ein gelehrter, er scheint sehr weise zu sein. Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch:

    Midgar, dass so hoch gebaut wurde um die Sterne zu stehlen, sei „ein schlechtes Vorbild. Wenn man zuviel nach oben sieht, verliert man die Perspektive. Wenn die Zeit zum Sterben für diesen Planeten gekommen ist, wirst du erkennen, dass du nicht das Geringste weißt.

    Cloud: „.... die Zeit zum Sterben?“

    Bugenhagen: „ Das kann morgen sein, oder in 100 Jahren...Aber es ist nicht mehr lange hin.“

    Cloud: „Woher weißt du das?“

    Bugenhagen: „Ich kann den Planeten klagen hören.“

    Auch wir vernehmen auf einmal ein gespenstisches Wehklagen

    Cloud: „Wie das?“

    Bugenhagen: „Planeten werden geboren und Planeten sterben, solange die Sterne am Himmel zu hören sind.“

    Das Wehklagen steigert sich.

    Cloud: „Was war das?“

    B: „Das war ein Aufschrei dieses Planeten. Hast du's nicht gehört? Als wolle er sagen... es schmerzt... ich leide....“

    Nanaki: „Sie befinden sich auf einer Reise zur Rettung des Planeten. Zeig ihnen doch mal deine Apparatur!“

    B: „Hmmm... die Rettung des Planten? Hmmm! Aber andererseits kann es auch nicht schaden, wenn er sich meine Maschine ansieht.“


    Unsere Unterhaltung wird von einem Bewohner unterbrochen, der uns informiert, dass sonderbare Gestalten um den Cosmo Canyon herumschleichen. Bugenhagen meint, dass dies nicht zum erste Mal passiert. Während Red die anderen Gruppenmitglieder holt, müssen wir entscheiden, mit wem wir die Maschine ansehen wollen, da nur 3 Leute darin Platz finden.

    Wir folgen Nanaki und müssen uns nun auf die Suche nach unseren Freunden machen. Cait Sith treffen wir in der Wohnung der überforderten Hausfrau. Ihn anzusprechen genügt und wir können im Gruppenbildungsschirm die Begleiter heraussuchen. Ich nehme Barret und Aerith. Wir kehren in Bugenhagens Wohnung zurück, der uns darauf hin in sein Labor einlädt. Die Maschine ist eine Kuppel, die das Sternensystem holographisch darstellt und simuliert. Planeten und Asteroiden fliegen an uns vorbei. Ein schwarzes Loch verschlingt einige Asteroiden. Sternschnuppen zischen vorrüber. Aerith ist ganz fasziniert davon.





    Bugenhagen fährt mit der Ausführung fort:

    Bug: Früher oder später muss der Mensch sterben. Was geschieht mit ihm wenn er tot ist? Der Körper verwest und kehrt zum Planeten zurück. Soviel ist allgemein bekannt. Was ist mit dem Bewusstsein, dem Herzen, der Seele ?
    Auch die Seele kehrt zum Planeten zurück. Und nicht nur die Seele des Menschen. Bei allem, was auf diesem Planeten exisitert, ja , bei allen Lebewesen des Universums ist es genauso.


    Die Geister, die zu dem Planeten zurückkehren, verschmelzen miteinander und durchstreifen den Planeten. Sie wandern umher, vereinen und teilen sich und bilden einen Strom, den sogenannten Lebensstrom.

    Lebensstrom... das ist, anders ausgedrückt, der Weg den die Energie der auf dem Planeten umherwandernder Seelen beschreibt. „Spirituelle Energie“: das ist ein Wort, das ihr euch einprägen müsst. Ein neues Leben... Kinder werden mit spiritueller Energie ausgestattet und in die Welt eingebracht. Dann kommt die Zeit in der sie wieder Sterben und sie kehren zum Planeten zurück... natürlich gibt es bestimmte Ausnahmen, aber das ist im großen und ganzen das Prinzip, nach dem die Welt funktioniert...

    Ich bin abgeschweift. Ihr werdet mich besser verstehen, wenn ihr euch das hier anseht.“

    Es folgt eine Zwischensequenz mit einem 3D Hologram , dass nochmal zeigt wie der Lebensstrom funktioniert. Bugenhagen zeigt auch , was für Konsequenz es hat, wenn der Lebensstrom geschwächt oder gar ganz entzogen wird: der Planet stribt.

    Bug: „....Die sind die Grundlagen des „Studiums des Planetenlebens“.

    Cloud: „ Wenn die spirituelle Energie verloren geht, bedeutet dies die Zerstörung unseres Planeten...“

    Bug: „Spirituelle Energie ist wirksam, WEIL sie in der Natur vorhanden ist. Wenn die spirituelle Energie gewaltsam extrahiert und industriell verarbeitet wird, kann sie ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllen.“

    Cloud: „ Du beziehst dich jetzt auf die Mako-Energie, nicht wahr?“

    Bug: „Tag für Tag ziehen die Mako-Reaktoren spirituelle Energie an sich, so dass sich deren Menge verringert. Die spirituelle Energie wird in den Reaktoren komprimiert und zu Mako-Energie verarbeitet. Dadurch werden sämtliche Lebewesen aufgebraucht und um ihre Lebensfähigkeit gebracht. Das heißt also, dass durch die Mako-Energie letztendlich der Planet zugrunde gerichtet wird...Die Geschichte der Planeten... und derer, die mit ihnen lebten..Willst du mehr erfahren? Dann musst du den Worten des alten Volkes lauschen....“


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    Damit endet unsere kleine Vorlesung in Planetenleben. ^^ Die Gruppe verlässt das Haus und geht erstmal zum Speicherpunkt. Dann betreten wir nochmal den Lagerraum in dem Barret zuvor gestanden ist. Dabei stellt sich heraus, dass die andere Person nicht etwa ein Lagerarbeiter ist, sonder der Chronist von Cosmo Canyon, der seinen Kinder etwas hinterlassen will, nachdem er in den Lebensstrom eingegangen ist.
    Wir sprechen ihn auf das verheißene Land an.

    „Es gibt keinen einzelnen Ort, der das verheißene Land heißt. Das ist meine Meinung.... nein nein, es existiert ganz bestimmt. Hmm das kann man auch sagen. Um es anders zusagen, für uns existiert es nicht, aber für das alte Volk gabs es.
    Das verheißene Land ist die Ruhestätte des alten Volkes. Das Leben der Angehörigen des alten Volkes ist eine kontinuierliche Reise. Eine Reise auf der Bäume und Pflanzen gepflanzt werden, auf der Tiere gehalten werden und Mako-Energie generiert wird. Ihre harten Reisen gingen ihr ganzes Leben lang weiter...
    Der Ort, zu dem sie nach ihrer langen Reise zurückkehrten... Ihre Grabstätte sind im verheißenen Land.
    Was ? Höchste Glückseligkeit? Ich glaube, dass die Angehörigen des alten Volkes, in dem Moment, in dem sie zu ihrem Planeten zurückkehren konnten, von ihrem Schicksal erlöst wurden und höchste Glückseligkeit erfuhren. Das ist zumindest meine Meinung. Ich weiß wirklich nicht, ob es immer noch stimmt.“


    Er gibt uns noch den Tipp, dass die anderen Gruppenmitglieder an der Flamme zu treffen sind. Wir machen uns umgehend auf. Doch gehen wir vorher nochmal in die Bar. Dort treffen wir auf einen weiteren Mann, der uns vom Alten Volk erzählt:

    „Du kannst nicht vom alten Volk sprechen, ohne Professor Gast zu erwähnen.Der kam manchmal hierher. Er war ein Shin-Ra gelehrter, der sein Leben lang das alte Volk studierte.
    Er war ein ernster Mensch, ich hätte niemals gedacht, dass er etwas mit Shin-Ra zu tun hätte.
    Muss ungefähr 30 Jahre her sein, da fand er den Leichnam einer vom Alten Volk. Er war begeistert. Wenn ich mich richtig erinnere... nannte er sie „Jenova“ und stellte viele Nachforschungen an... eines Tages kam er hier rein und sah wirklich verzweifelt aus.
    Er murmelte , dass Jenova keine vom alten Volk war und dass er etwas Schreckliches getan habe...danach haben wir ihn nicht mehr gesehen. Ich habe gehört , dass er nie zu den Shin-Ra zurückgekehrt sei...
    Also wenn du je Prof. Gast triffst, möchte ich, dass du ihm sagst...dass der alte Mann, der gerne einen im Cosmo Canyon trinkt, etwas über das Alte Volk hören wollte.“


    Sephirot erwähnte damals in Niebelheim Gast. Und dieser hatte behauptet, sich in Jenova geirrt zu haben ? Interessant! Denn im Umkehrschluss bedeutet dass, das Sephiroth, auch kein Angehöriger vom Alten Volk sein kann.

    Dann treffen wir auf den Rest der Gruppe. Um die Flamme machen wirs uns erstmal gemütlich und reden mit unseren Freunden.




    Yuffie will abhauen um neue Substanz zu finden, da sie es hier reichlich langweilig findet.

    Barret macht der Besuch hier zu schaffen, da er an die Leute erinnert wird, die im Kampf gegen Shin-Ra zu Tode gekommen sind, denn eigentlich wollte er mit Avalanche hier im Cosmo Canyon seinen Sieg gegen Shin-Ra feiern, nachdem alles zu Ende gewesen wäre. Er will aber dennoch weiter für den Planeten und die Bewohner kämpfen. Von seinen Emotionen getrieben gründet er hier Avalanche wieder.

    Cait Sith scheint schon einmal hier gewesen zu sein, denn der Ort weckt in ihm Erinnerungen.

    Aerith fühlt sich als letzte des Alten Volkes allein, worauf Cloud erwidert, dass er und die ganze Gruppe für sie da sind.

    In Tifa erweckt das Freudenfeuer Erinnerungen die Geschehnisse vor 5 Jahren. Sie will Cloud etwas fragen, hält es aber aus Angst zurück. Als Cloud nachbohrt, sagt Tifa, dass es ihr so vorkommt, als würde Cloud ganz weit weg sein. Sie fragt Cloud ob er wirklich er selbst sei.
    Komisch...

    Als letztes sprechen wir mit Nanaki, der in seiner Kindheit ganz lange an diesem Feuer stand.
    Als Cloud nachfragt, was passiert sei, erzählt Nanaki von seinen Eltern, dass er ganz stolz auf seine Mutter sei, aber bei seinem Vater verspüre er nur Zorn.

    Dann erscheint Bugenhagen, der fragt, ob Nanaki seinem Vater nicht vergeben könne, was dieser verneint, da er seine Mutter hat sterben lassen.

    Scheinbar hat ein Stamm namens Gi den Cosmo Canyon angegriffen und der Vater von Red rannte davon. Bugenhagen will Nanaki etwas zeigen. Da es gefährlich werden könnte, bittet Bugenhagen Cloud und den Rest der Gruppe, Nanaki zu begleiten. Wir können einen weiteren Begleiter für Cloud und Red auswählen und die Wahl fällt auf Yuffie.

    Wir folgen Bugenhagen, der uns zur versiegelten Tür bringt. Auf dem Weg dort hin, speichern wir nochmal ab. Bugenhagen öffnet die Tür und bittet uns vorzugehen, da er zu schwach sei um zu kämpfen.



    Eine Ansammlung von Leitern und Seilen weist uns den Weg nach unten. Je mehr wir nach unten kommen, färbt sich die Farbe des Gesteins in ein geisterhaftes Grün. Auch die fröhliche Musik wird mit jedem Meter, den wir nach unten kommen immer leiser und verstummt schließlich am Grund des Schachts.



    Wir folgen dem Weg, der uns zu einem verwirrendem Tunnelsystem bringt. Einige der Tunnel können wir betreten. An deren Ende befindet sich immer ein seltsamer Stein, in dem entweder Feinde versteckt sind oder der uns einen weiteren Tunnel öffnet. Bugenhagen erklärt uns , dass die Feinde hier alle vom Stamm der Gi abstammen, die in einer bestimmten Schlacht getötet wurden.Da die Gi aber so rachsüchtig waren, konnten ihre Seelen nicht zum Lebensstrom zurückkehren und irren seitdem als Geister in diesem Tunnelsystem herum.




    Wir setzen unseren Weg fort und finden uns in einem Gangsystem, dass von einem Lavafluss durchzogen ist. In einem Nebengang finden eine „Zusatzeffekt – Substanz“ , doch um dort hinzugelangen, heißt es eine Falle zu umgehen: vor einer Ansammlung von spitzen Steinen liegt eine rutschige Flüssigkeit. Läuft man darauf, wird man unweigerlich in die Steine gezogen und verliert einige HPs.

    LVL 1 : Zusatzeffekt: Diese Materia wirkt genauso wie die Element Substanz, allerdings mit Zusatzeffekten, anstelle von Elementsubstanzen. Sprich: In einer Waffe gekoppelt mit z.B. Schalf, erteilt jeder normale Angriff zu einer bestimmten Chance zusätzlich den Zustand Schlaf. In einer Rüstung gekoppelt verleiht sie Schutz vor der jeweiligen Statusveränderung.

    LVL 2: Master





    Weiter im Programm: es gibt 2 Kisten hier. Die eine enhält ein „Schwarze Megaphon“ für Cait Sith, die andere „Äther“.

    Am nächsten Bildausgang erzählt uns Bugenhagen wieder etwas von der Hintergrundgeschichte:

    Diese Höhlen führen zum Ende des Cosmo Canyon. Die Gi waren mächtiger als die Bewohner von CC und wenn die Gi es bis hier geschafft hätten, wären die Bewohner wohl dahingeschlachtet worden.
    Im nächsten Bildschirm stehen wir vor einer schwierigen Wahl: es gibt 5 Tunnel, durch die wir gehen können.



    Einige der Wege führen durch riesige Spinnennetze, die bei Berührung sofort zu einem Kampf gegen eine recht fiese Riesenspinne führen, die sehr viel HPs besitzt und zudem auch noch kräftig austeilen kann.

    Bei einem Kampf gegen einen sogenannten Schleicher, erhält Cloud das Feindeskönnen „Todesstrafe“. Dieser erteilt einem Ziel einen 60 Sekunden-Countdown. Mit Ablauf dieses Countdowns stirbt der Betroffene. Hört sich im ersten Moment sehr mächtig an, jedoch sind die meisten Bosse und harten Gegner gegen Sprüche mit „Tod“ immun.

    Wegen der schier unglaublichen Anzahl an Zufallskämpfen hier unten, gehen meine Magiepunkte langsam oder stetig gegen 0. Nach einem Kampf steigt die Gift Materia auf Stufe 2 und ich finde einen X-Trank in einer Kiste. Eine weitere offenbart mir einen „Elfenring“ der vor Gift und Blindheit schützt und die letzt Kiste verbirgt einen Turbo-Äther.

    Bugenhagen hat wieder einen Auftritt und erzählt uns die Geschichte eines Kriegers, der ganz alleine durch diese Höhle schlich und jeden Gi, einer nach dem anderen den Garaus machte.
    In Nanaki keimt ein Verdacht auf, den Bugenhagen jedoch nicht bestätigen will. Wir setzen unseren Weg fort und erreichen eine Steinfratze, die im Fels zu sehen ist. Selbst Bugenhagen ist überrascht.




    Die Fratze verzieht sich zu einem dämonischen Lächeln, dann beginnt der nächste Bosskampf:

    Gi Nattak




    Gi Nattak ist untot. Untote haben es in der Welt von Final Fantasy nicht einfach, da sie von Heilzaubern Schaden nehmen. Da wir in unserem schier endlosen Inventory auch einige Items besitzen, die die kompletten HPs einer Person wiederherstellen, ist der Kampf nach einer Runde vorbei: Verwendet man eine kostbare X-Potion oder ein Elixir, stellt dies die gesamte HP eines Ziels her, einem Untoten Ziel jedoch raubt sie die kompletten HPs. Da die X-Potions und Elixire jedoch sehr selten sind, ist dieser Sieg zwar streßfrei aber auch einigermaßen teuer.

    Wir erhalten Aerith Waffe „Omnistab“ als Loot.

    Dort wo die Steinfratze noch bis vor kurzem war ist nun ein Ausgang zu sehen durch den man Mondlicht sehen kann.

    Bugenhagen bedankt sich recht artig, weil wir Cosmo Canyon vor der bislang unentdeckten Bedrohung gerettet haben und er sieht, dass Nanaki auch sehr stark geworden ist. Dann will er ihm etwas zeigen.

    Wir folgen ihnen, heben dabei aber auch eine „Schwerkraft“-Substanz auf, die Gi Nattak scheinbar noch fallen hat lassen.

    Schwerkraft (Demi)

    LVL 1: Zieht 25 % der HP eines Gegners ab
    LVL 2: Zieht 50 % der HP eines Gegners ab
    LVL 3: Zieht 75 % der HP eines Gegners ab
    LVL 4: Master

    Demi sieht auf den ersten Blick auch wieder sehr mächtig aus, jedoch sind sehr viele Gegner, insbesondere Bosse dagegen immun.

    Als wir die Höhle verlassen finden wir, auf einem Felsen, der in die Höhe ragt, einen versteinerten Artgenossen von Nanaki. Der Krieger, der alleine auszog und die Gi besiegte und so Cosmo Canyon schützte.

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    Jedoch konnte der Krieger nie wieder zum Dorf zurückkehren, da ihn die Pfeile der Gi versteinerten. Der Krieger ist, wie vielleicht einige von euch schon annahmen, Nanakis Vater Seto.
    Bugenhagen bittet Cloud und Yuffie die beiden alleine zu lassen.

    Darauf bittet er Nanaki, seine Reise mit der Gruppe fortzusetzen. Bugenhagen glaubt zwar nicht, dass es der Gruppe gelingt die Welt zu retten, denn selbst wenn alle Reaktoren zerstört würden, würde dies das Unvermeidliche nur hinauszögern, doch er sieht es als Pflicht an, dass die Bewohner des Planeten zumindest alles versuchen zu müssen um den Planeten zu retten, egal was passiert und egal wie die Chancen stehen.
    Bugenhagen selbst ist zu alt dafür, also bittet er seinen Ziehsohn es an seiner Stelle zu versuchen.

    Deshalb wollte er Nanaki auch seinen wahren Vater zeigen bevor er geht und bevor Bugenhagen, der mittlerweile stolze 130 Lenze alt ist, stirbt. Nanaki bitte ihn daraufhin aufzuhören, so zu reden, da er sich ein Leben ohne seinen „Opa“ nicht vorstellen kann.
    Daraufhin verspricht Nanaki den Planeten zu beschützen, um dann zu Bugenhagen zurückzukehren um ihm alles zu erzählen.
    Dann nimmt er auch das Erbe von Seto an, den er nun bewundert.

    „Ich bin Nanaki von Cosmo Canyon. Der Sohn des Kriegers Seto! Ich werde als Krieger zurückkommen, der diesem Namen Ehre macht!“

    Darauf tropfen vom Himmel Tränen des versteinerten Setos. Nanaki heult ihn an. Das Bild wird ausgeblendet.

    Es folgt ein Wechsel zum Rest der Gruppe, die wieder um die Cosmo Flamme sitzt. Cloud will aufbrechen. Wir bilden eine Gruppe von 3 , diesmal wieder mit Tifa und Barret.
    Cloud wartet noch einen Moment, da er hofft, dass Nanaki vielleicht nochmal auftaucht, doch als nichts geschieht, geht Cloud auch.
    Wir besuchen nochmal den Waffenhändler, bei dem wir nun, dank der zahlreichen Kämpfe,
    etwas mehr ausgeben können. Ich kauffe Yuffie eine neue Waffe, sowie 2 Silberarmbänder, die 4 Schächte besitzen , wobei 2 Verbunden sind.

    Im Materia Shop kaufen wir noch 1 HP – Plus Substanz, sowie eine MP – Plus Substanz
    Beide funktionieren gleich:

    LVL 1: Erhöht maximal HP bzw. MP um 10 %
    LVL 2. -“- um 20 %
    LVL 3: -“- um 30 %
    LVL 4: -“- um 40 %
    Master: -“- um 50 %

    Beim Ausrüsten fällt mir jedoch auf, dass ich Schussel 2 x die HP + Substanz gekauft habe -.-
    Naja also später nochmal vorbeikommen....

    Ich mache mich auf den Weg zum Dorfausgang, dort holt uns Nanaki ein, der mit uns mitkommen möchte. Auch Bugenhagen erscheint wieder, der uns bittet auf Nanaki aufzupassen. Auf Clouds Frage, warum Red nun doch plötzlich wieder mitkommen will, antwortet dieser, dass er nun etwas erwachsener geworden sei und braust auch schon los Richtung Buggy. Bugenhagen bietet uns dann noch an, jederzeit wieder hier herzukommen falls wir sein Wissen benötigen.

    Dann verlassen wir Cosmo Canyon.

    Wieder im Buggy muss ich erstmal Red und Yuffie in die Gruppe holen um an ihre Substanz zu kommen. Ich rüste alle 3 aus und komme auf folgende Party:

    Cloud L28
    1166 HPs
    245 MPs

    Superstehler: Schutz (L2) | Feindeskönnen | Titan (L2)
    Silberarmband: Wiederherstellen (L2) + Alle (L2) | Wiederbeleben (L1) | Ramuh (L1)
    Schutzweste: +10 Vitalität

    Keine Besonderheiten. Schutz erhält Cloud weil er ohne HP Plus die meisten HPs hat. Wiederherstellen + Alle auf LVL 2 gibt ihm 2x Gruppenheilungen

    Barret L25
    1232 HPs
    186 Mps

    Vulkanwaffe: Element (L1) + Eis (L2) | Zeit (L1) + Alle (L2)
    Silberarmband: Zusatzeffekt (L1) + Mystifizieren (L1) | Shiva (L2) | HP – Plus (L1)
    Talisman: +10 Moral

    Element + Eis geben Barret einen Eisangriff bei normalen Attacken.
    Zeit + Alle ist sehr nützlich, da es die komplette Gruppe mit einem Zauber mit Hast belegen kann.
    Zusatzeffekt + Mystifizieren gibt auf L1 Schutz vor Konfusion


    Tifa L25
    1094 HPs
    192 MPs


    Tigerzahn: Fernwirkung (L1) | Stehlen (L1) | Choco/Mog (L2) | Ifrit (L2)
    Silberarmband: Wiederherstellen (L2) + Alle (L2) | HP-Plus (L1) | Schwerkraft (L1)
    Feuerring: Anti Feuer

    Einzige Besonderheit: Gruppenheilung L2.



    Zwar haben wir im Canyon kosmische Erleuchtung erfahren, jedoch fanden wir keine Spur von Sephiroth.... die nächste Stadt in der Umgebung ist Niebelheim.... also versucht die Gruppe dort ihr Glück... dort wo Sephiroths Wahnsinn begann.



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