Die große NG-User-Story!

JayJay · 6. November 2009, 22:05

Das Spielchen kennt garantiert jeder

Ich fang mal an einen Anfang zu schreiben. Ihr legt dann nach.
Kleine Regeln muss es geben:

1. Jeder bitte nur 2-3 Sätze schreiben, damit sich der nächste "entfalten" kann

2. Kein Quatsch, Beschimpfungen oder sonstige Ferkeleien bitte

3. JEDER darf mitmachen, also schämt euch nicht (ist das eine Regel...? Was solls)

Los gehts:

In meinem Kopf drehte sich ein Karusell aus tausend Farben und Klängen. Die wahnsinnige Geschwindigkeit, die grellen Signalfarben und die schrill klingenden Geräusche bereiteten mir Kopfschmerzen. Nur langsam wachte ich aus diesem Meer der Einflüsse auf und bemerkte, dass ich in einer dunklen Seitenstraße lag. Es war Nacht und der Vollmond stand hoch am Himmel.

Direwolf · 1. Dezember 2009, 21:27

Ui, dass klingt interessant

*auch mal mitmach*

Ich versuchte mich aufzurappeln, doch meine Beine fühlten sich schwer wie Blei an. Noch immer leicht benommen versuchte ich mich an die vergangenen Stunden zu erinnern, doch das Bild wollte sich einfach nicht in meinem Kopf zusammen fügen. Was war nur mit mir geschehen?

JayJay · 1. Dezember 2009, 23:24

Wieder einigermaßen mit den Gedanken beisammen, stolperte ich die Straße hinunter. Der Vollmond erhellte die Nacht auf eine gespenstische Art und Weise. Überall Schatten. Und einer der Schatten schien ungewöhnlich nahe zu kommen...

Direwolf · 3. Dezember 2009, 15:14

Ich blinzelte im blassen Mondlicht dem Schatten entgegen und versuchte mehr Details zu erkennen, was mir jedoch nur spärlich gelang. In meinem tiefen Innersten fühlte ich so etwas wie Furcht, als der Schatten weiter auf mich zuschritt und wenige Meter von mir entfernt zum stehen kam.

JayJay · 4. Dezember 2009, 02:09

Ohne lange darüber nachzudenken zu wollen, was es sein könnte, das mir hier in seiner monströsen Silhouette gegenüberstand, fuhr ich herum und nahm die Beine in die Hand. Mein Körper fühlte an wie Blei - ich konnte die Füße kaum vom Boden heben. Nirgendwo eine Menschenseele, ich war ganz allein. Und die stampfenden Schritte hinter mir wurden schneller und kamen näher!

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