Der Titel sagt es schon: Geht es in Shattered Memories unterschwellig um einen Elektrakomplex bei Cheryl?
Der Komplex an sich ist der weibliche Gegenpart zum Oedipuskomplex, das heißt also, Zitat von Wikipedia: "die überstarke Bindung einer weiblichen Person an den Vater bei gleichzeitiger Feindseligkeit gegenüber der Mutter. "
Dass Cheryl darunter leiden könnte, wird eigentlich an Folgendem deutlich:
- Die Beziehung zum Lehrer Mr. Gordon
Wenn man die Fotos in der Alternativ-Welt macht, sind darunter zwei, die ein Pärchen zeigen. Die Kommentare zu den Fotos sind [etwa]:
"So bekommt sie also ihre guten Noten. Sie bleibt nach dem Unterricht noch da." und "[...] Er könnte ihr Vater sein!"
Scheinbar haben die Schüler das spitzgekriegt und deswegen den Lehrer terrorisiert
- Auch Lisa und Michelle äußern sich [wohl vom Profil abhängig oder ich erinner ich nicht mehr daran] dahingehend, dass sie an Männern interessiert sind, die ihren Vätern ähneln.
- Dahlia in Cherlys Nacherzählung der Ereignisse. In jedem Fall ist Dahlia immer irgendwie negativ [zu verführerisch, dauernd besoffen, sehr direkt und respektlos etc....], vor allem bei der älteren Dahlia zeigt sich dieses Negative auch, die nicht der Dahila aus dem Ende [die Blonde mit dem rosa Oberteil] ähnelt. Vermutlich sieht Cheryl, das in ihr?
Außerdem verführt die junge Dahlia Harry letztenendes auf dem Weg zum Leuchtturm.
- Kaufmann sagt in jedem Fall, dass Cheryl eine "abnormale Sexualität" hätte und dass ihre Mutter "nicht das Monster sei", das sie in ihr sieht.
Also hätten wir zum einen das Verneinen von Harrys Tod und das Festklammern an ihn, das scheinbare [sexuelle] Interesse an Männern, die ihrem Vater Harry ähneln und zum anderen die starke Abneigung der Mutter gegenüber, vielleicht zusätzlich, weil sie eine Teilschuld am Tod Harrys bei der Mutter sieht.
Was ich bei diesem Thema nicht sagen will, ist dass die KLEINE Cheryl ein sexuelles Interesse an Harry hatte, sondern die große, die bei Kaufmann aufm Sessel sitzt und in Therapie ist.
Der Komplex an sich ist der weibliche Gegenpart zum Oedipuskomplex, das heißt also, Zitat von Wikipedia: "die überstarke Bindung einer weiblichen Person an den Vater bei gleichzeitiger Feindseligkeit gegenüber der Mutter. "
Dass Cheryl darunter leiden könnte, wird eigentlich an Folgendem deutlich:
- Die Beziehung zum Lehrer Mr. Gordon
Wenn man die Fotos in der Alternativ-Welt macht, sind darunter zwei, die ein Pärchen zeigen. Die Kommentare zu den Fotos sind [etwa]:
"So bekommt sie also ihre guten Noten. Sie bleibt nach dem Unterricht noch da." und "[...] Er könnte ihr Vater sein!"
Scheinbar haben die Schüler das spitzgekriegt und deswegen den Lehrer terrorisiert
- Auch Lisa und Michelle äußern sich [wohl vom Profil abhängig oder ich erinner ich nicht mehr daran] dahingehend, dass sie an Männern interessiert sind, die ihren Vätern ähneln.
- Dahlia in Cherlys Nacherzählung der Ereignisse. In jedem Fall ist Dahlia immer irgendwie negativ [zu verführerisch, dauernd besoffen, sehr direkt und respektlos etc....], vor allem bei der älteren Dahlia zeigt sich dieses Negative auch, die nicht der Dahila aus dem Ende [die Blonde mit dem rosa Oberteil] ähnelt. Vermutlich sieht Cheryl, das in ihr?
Außerdem verführt die junge Dahlia Harry letztenendes auf dem Weg zum Leuchtturm.
- Kaufmann sagt in jedem Fall, dass Cheryl eine "abnormale Sexualität" hätte und dass ihre Mutter "nicht das Monster sei", das sie in ihr sieht.
Also hätten wir zum einen das Verneinen von Harrys Tod und das Festklammern an ihn, das scheinbare [sexuelle] Interesse an Männern, die ihrem Vater Harry ähneln und zum anderen die starke Abneigung der Mutter gegenüber, vielleicht zusätzlich, weil sie eine Teilschuld am Tod Harrys bei der Mutter sieht.
Was ich bei diesem Thema nicht sagen will, ist dass die KLEINE Cheryl ein sexuelles Interesse an Harry hatte, sondern die große, die bei Kaufmann aufm Sessel sitzt und in Therapie ist.