Random Facts About Yourself...

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      Ich will immer viel zu viel auf einmal machen und unterschätze dann massiv die Zeit, die die einzelnen Erledigungen benötigen.
      Naja, die Zeit und meine unglaubliche Faulheit sowie stellenweise auch die Unfähigkeit, sich nach Ende eines 16h-Arbeitstages noch ernsthaft auf etwas zu konzentrieren.
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      So geht es mir mit Französisch. Ich werde da einfach nie das Gefühl los, dass bei dieser Sprache mindestens die Hälfte aller Satzbausteine keine tatsächliche Funktion besitzt und die eigentliche Aussage und Satzmechanik einfach nur unnötig aber leider obligatorisch "umschnörkelt". Furchtbar.

      // Und ich Editiere diesen Post gerade zum x-ten Mal. Für Deutsch reicht's heute bei mir wohl auch nicht mehr. Zeit fürs Bett.
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      Ist auch wirklich seltsam... aber ich vermute, dass sich Englisch und (vermutlich am ehesten noch) Deutsch für viele so anfühlt wie Französisch für uns.
      Irgendwann habe ich sogar einmal eine Prüfung für Geschäftsfranzösisch (überraschend erfolgreich) abgelegt, bin dort aber nur durchgekommen, weil sich das Prüfungskomittee nur für auswendig gelernte Satzbausetine interessierte.

      Englisch dagegen finde ich so viel eingänger und "natürlicher", dass sich mittlerweile schon Kollegen darüber "lustig machen", dass ich Worte wie "Potential" so schreibe wie hier und dass nur Leute mit englischsprachigem Hintergrund diese Schreibweise wählen würden, was ja "nur so von mir zu erwarten" sei. (Fürs Protokoll sei festgehalten, dass Potential noch genauso akzeptiert wird wie Potenzial, letzteres aber vom Duden stark bevorzugt und empfohlen wird).
      Dabei finde ich die deutsche Sprache wirklich schön.... imho liest sie sich so wie der Jugendstil anzusehen ist, was absolut fantastisch ist... Sie ist nur hin und wieder "zu genau", was es schwierig macht, die Worte für manches, insbesondere emotional belastete oder philosophische Dinge, zu finden. Ich denke, manches muss nicht so sehr ent-anonymisiert werden und ist einfach treffender adressiert, wenn die Fomulierung etwas verschommener (blumiger, meinetwegen) ist.
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      Just words.
      Wenn ich nur nie mit Doctor Who angefangen hätte.... Mutiere ganz allmählich wirklich zum "Whovian"... Was nicht schlimm wäre, wenn man damit nicht in erster Linie ein Umfeld nerven würde, das damit überhaupt nichts anfangen kann. ^^
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      Ayama schrieb:

      Ist auch wirklich seltsam... aber ich vermute, dass sich Englisch und (vermutlich am ehesten noch) Deutsch für viele so anfühlt wie Französisch für uns.
      Irgendwann habe ich sogar einmal eine Prüfung für Geschäftsfranzösisch (überraschend erfolgreich) abgelegt, bin dort aber nur durchgekommen, weil sich das Prüfungskomittee nur für auswendig gelernte Satzbausetine interessierte.


      Delph? Hab ich auch absolviert :D

      Schön wärs, damit könnte man ja wenigstens noch bei einem Arbeitgeber angeben. ;P
      Nein, war eine Mit-Prüfung seitens der IHK im Laufe meiner ersten Ausbildung zum Frendsprachenkorrespondenten, bin da allerdings insgesamt gescheitert, was allerdings am Russischuntericht lag. Dieser war sogar optional, aber ich hatte zu Beginn der Ausbildung auch nicht damit gerechnet, dass außer mir nur Muttersprachler diesen Kurs nehmen und da dann natürlich niemand Rücksicht auf einen blutigen Anfänger nehmen würde. Da ging die Motivation, mit zu halten, dann aber auch recht flott flöten.
      ... bin rückblickend aber froh darüber, sonst wäre ich nie in die Lage gekommen, auch mal an Videospielen zu arbeiten.
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