Aufopferung... unter diesem Begriff versteht man meistens etwas Heldenhaftes:
"Sterben, für den Menschen den man liebt."
"Den beschützen, der einem am Wichtigsten ist."
"Für das Wohl eines Anderen leiden."
"..."
...man könnte den Fokus jetzt situativ ausweiten und die Perspektive verändern, um jeden kleinsten Akt des pathetischen Heldentums zu erfassen.
Oder ist Aufopferung am Ende doch etwas Unsinniges?
Oder ist am großartigen Pathos am Ende doch etwas dran?
Was denkt ihr darüber?
"Sterben, für den Menschen den man liebt."
"Den beschützen, der einem am Wichtigsten ist."
"Für das Wohl eines Anderen leiden."
"..."
...man könnte den Fokus jetzt situativ ausweiten und die Perspektive verändern, um jeden kleinsten Akt des pathetischen Heldentums zu erfassen.
Oder ist Aufopferung am Ende doch etwas Unsinniges?
Oder ist am großartigen Pathos am Ende doch etwas dran?
Was denkt ihr darüber?