Metro 2033

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      Metro 2033



      Story:

      Die Erde wurde durch einen Atomkrieg verwüstet. In Moskau haben sich die Menschen in die U-Bahnschächte zurückgezogen, da sie nicht an der Oberfläche überleben können. Lediglich Gasmasken schützen sie bei nötigen Aufenthalten an der Oberfläche.
      Durch die atomar Verseuchte Situation sind Mutanten entstanden, die den Menschen das Leben zur Hölle machen. Mitunter existieren noch "die Schwarzen" wie sie von den Leuten genannt werden. Es sind geheimnisvolle Wesen, die die Menschen in den Wahnsinn treiben können.
      Im Spiel spielt man den 20-jährigen Artjom. Er bekommt von einem Hunter den Auftrag sich in die Metropole "Polis" zu begeben. Auf seinen Weg dahin wird Artjom schon bald merken, dass nicht nur die geheimnisvollen Wesen "die Schwarzen", sondern auch Mutanten und Banditen auf den Fersen sind.

      Gameplay:

      Nun Metro 2033 ist ein reiner Ego-Shooter. Man läuft durch die Gebiete und kanllt die Gegner ab. Es gibt im Spiel auch einige Szenen, wo man schleichen kann, um unentdeckt einen möglichen Kampf aus dem Weg zu gehen. Man bekommt es immer wieder mit seltsamen Visionen und paranormalen Ereignissen zutun, die sich in den verlassenen Schächten den U-Bahn Systems abspielen. Desweiteren steht man öfter in Metro 2033 vor Entscheidungen, zwischen denen man wählen kann. Dies hat Einfluss auf die Enden des Spieles, von denen es zwei Mögliche gibt. Als Beispiel: Ein Junge verlangt eine Patrone (Währung in Metro 2033), damit er einem dem Weg zum Ziel zeigt. Man hat also die Wahl: Entweder man gibt sie ihm und lässt sich zum Ziel führen, oder man sucht den Weg selbst. Also Währung dient wie schon erwähnt "spezielle" Munition aus älterer Zeit. Man hat auch hier die Wahl: Verschießt man die Munition, oder kauft man sich dafür was schönes. Die Atmossphäre des Spiels reicht von unheimlich bis beklemmend. Stellt Euch vor, ihr geht durch verlassende U-Bahn Schächte und spürt etwas. Dann merkt ihr, dass etwas auf Euch zukommt...
      Die Spielzeit ist relativ kurz gehalten. Sie beläuft sich auf 7-8 Stunden.

      Meine Meinung:

      Zugegeben ich habe von dem Spiel erst erfahren, als ich mal wieder bisschen im Internet nach neuen Games gesucht habe. Da ich Ego-Shooter mag und ich den Inhalt interessant fand, hab ich es mir am Erscheinungstag zugelegt.
      Der Anfang erinnerte mich ein wenig an "The Chronicles of Riddick", man befindet sich in einer kleinen Gemeinschaft in der man rumlaufen und mit den Leuten reden kann.
      Aber das Spiel wurde interessant und spannend, als ich das erste Mal mit den Mutanten und "den Schwarzen" zutun bekam. Letzteres sorgen immer wieder für seltsame Visionen von Dingen, die eigentlich nicht da sind. Das Spiel zieht sich im Wechsel durch Besuche der Ober und Unterwelt Moskaus. An der Oberwelt sitzt einem die Zeit im Nacken. Man muss mit Gasmaske atmen und dass auch diese nicht ewig Luft bieten kann, ist klar. Zudem kann diese durch Angriffe der Gegner beschädigt werden. Man muss in beiden Fällen also schnell eine neue finden, um nicht zu sterben.
      Schlussendlich hat mir Metro 2033 gefallen. Aber durchweg empfehlenswert ist es meiner Meinung nach nicht, da zum einen a) die Spielzeit ziemlich gering ist und zum anderen b) es sogesehen nichts neues ist. Wer aber auf Ego-Shooter steht und sich mit kurzer Spielzeit und linearen Spielverlauf anfreunden kann, der kann mal einen Blick riskieren.

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      Also was haltet Ihr von dem Game? : )
      Find es recht gut gemacht. Die Buchvorlage ist geil umgesetzt und sehr autentisch. Man erkennt vieles sofort wieder.

      Spiele es auf Russisch mit deutschen Untertitel. So macht es echt laune. Weil dieses Deutschrussisch find ich kacke.

      Hänge aber jetzt fest. weil diese amöben einfach zu nervig sind und der mit dem ich rumrenne immer nach 3 sec tod ist. -_-

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