Datum: 04.07.2011
Newsschreiber: DouglasCartland
Bethesda gibt euch die Freiheit zurück
Bethesdas eiskaltes Drachenepos macht keine halben Sachen und bietet einen riesigen Abenteuerspielplatz.
Harte RPG-Hunde lecken sich gierig die Auflevel-Lefzen. Gelegenheits-Rollenspieler holen sich im hohen Norden der Fantasywelt Tamriel dagegen Frostbeulen.
Oder laufen sich Blasen, denn in Skyrim geht es in erster Linie um die freie Erkundung der Namen gebenden Provinz Himmelsrand, in der sich hinter jedem Baum ein Schatz und hinter jedem Bauer ein potentieller Auftraggeber verbergen kann.
Die Blasensache müsst ihr übrigens nicht wörtlich nehmen. Seit der E3 wissen wir, dass ihr wahlweise auch auf dem Rücken eines stämmigen Kaltbluts ins Abenteuer traben dürft. Dieses ist zweihundert Jahre nach der Handlung von Oblivion angesiedelt und versetzt euch in die Haut eines frei erstellbaren Helden.
Im Gegensatz zu Oblivion wählt ihr dabei nicht mehr aus vorgefertigten Klassen, sondern stellt euch aus 18 Fähigkeiten ein ureigenes heroisches Omelett zusammen. Ganz egal, was ihr zusammenpantscht, euer Alter Ego gehört in jedem Fall zu den seltenen Exemplaren der Dragonborn, Drachenjäger mit besonderen Kräften.
Ebenfalls runderneuert kommt das flexible Echtzeit-Kampfsystem daher. Mittels Schulter- bzw. Maustasten bringt ihr die linke oder rechte Hand eures Kämpfers ins Spiel. Je nach Belegung der heroischen Gliedmaßen pariert ihr so per Schild den wütenden Angriff eines Mammuts oder poliert ihm mit einem Streitkolben die Stoßzähne.
Alternativ nehmt ihr Zaubersprüche in die Hand und lasst Feuergarben oder elektrische Entladungen los. Ausgesprochen magisch: Drückt ihr bei so einer Tastenbelegung beide Schultertasten gleichzeitig, kombiniert ihr zwei Sprüche zum ausgewachsenen arkanen Donnerwetter.
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Quelle
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Bethesdas eiskaltes Drachenepos macht keine halben Sachen und bietet einen riesigen Abenteuerspielplatz.
Harte RPG-Hunde lecken sich gierig die Auflevel-Lefzen. Gelegenheits-Rollenspieler holen sich im hohen Norden der Fantasywelt Tamriel dagegen Frostbeulen.
Oder laufen sich Blasen, denn in Skyrim geht es in erster Linie um die freie Erkundung der Namen gebenden Provinz Himmelsrand, in der sich hinter jedem Baum ein Schatz und hinter jedem Bauer ein potentieller Auftraggeber verbergen kann.
Die Blasensache müsst ihr übrigens nicht wörtlich nehmen. Seit der E3 wissen wir, dass ihr wahlweise auch auf dem Rücken eines stämmigen Kaltbluts ins Abenteuer traben dürft. Dieses ist zweihundert Jahre nach der Handlung von Oblivion angesiedelt und versetzt euch in die Haut eines frei erstellbaren Helden.
Im Gegensatz zu Oblivion wählt ihr dabei nicht mehr aus vorgefertigten Klassen, sondern stellt euch aus 18 Fähigkeiten ein ureigenes heroisches Omelett zusammen. Ganz egal, was ihr zusammenpantscht, euer Alter Ego gehört in jedem Fall zu den seltenen Exemplaren der Dragonborn, Drachenjäger mit besonderen Kräften.
Ebenfalls runderneuert kommt das flexible Echtzeit-Kampfsystem daher. Mittels Schulter- bzw. Maustasten bringt ihr die linke oder rechte Hand eures Kämpfers ins Spiel. Je nach Belegung der heroischen Gliedmaßen pariert ihr so per Schild den wütenden Angriff eines Mammuts oder poliert ihm mit einem Streitkolben die Stoßzähne.
Alternativ nehmt ihr Zaubersprüche in die Hand und lasst Feuergarben oder elektrische Entladungen los. Ausgesprochen magisch: Drückt ihr bei so einer Tastenbelegung beide Schultertasten gleichzeitig, kombiniert ihr zwei Sprüche zum ausgewachsenen arkanen Donnerwetter.
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