F.3.a.r.

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      F.3.A.R.

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      Entwickler: Day 1 Studios
      Herausgeber: WarnerBrother Games
      System: PS3,XBOX360,PC
      Erscheinungstermin: 24.06.11
      Preis: 59,99€
      USK: 18




      Hier eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse in F.E.A.R.
      F.E.A..R bedeutet First Encounter Assault Recon und ist eine Spezialeinheit von Soldaten die zum Teil gezüchtet oder mit Genmanipulation zum Supersoldaten gemacht wurden.
      Halan Wade ist Forscher von Armacham und versucht mit Hilfe der übernatürlichen Kräfte seiner Tochter Alma den Perfekten PSI-Commander zu erschaffen.
      Almas Kräfte machen sich schon in sehr jungen Jahren bemerkbar und Halan hält es für sicherer seine Tochter, in einen Sarg aus Stahl der ihre PSI-Kräfte nicht nach aussen dringen läßt in einem Bunker tief unter der Erde einzuschließen.
      Die Versuche aus Almas Zellen Klone zu erstellen scheitern und Halan entschließt sich bis zu Almas Geschlechtsreife zu warten.
      Als Alma 15 Jahre alt ist wird sie künstlich befruchtet und gebirt 2 Kinder.
      Die Jungen wachsen in einem Labor auf und werden ebenso wie ihre Mutter grausamen Experimenten ausgesetzt.
      Bei dem zweiten Prototyp Paxton Vettel treten Ähnlichkeiten mit Alma mehr hervor als beim ersten Prototyp Piont Man.
      Obwohl Alma immer noch eingeschlossen ist und nur durch Maschienen am Leben gehalten wird schafft sie es sich ihren Söhnen zu zeigen und Paxton, da er selbst sehr hochentwickeltet PSI-Kräfte besitz, nimmt den Auftrag von ihr an für sie Rache an ihren Peinigern zu nehmen.
      Beide werden zu F.E.A.R-Soldaten ausgebildet und für die ArmachanCorp. eingesetzt.
      Piont Man wird zum Supersoldaten mit extrem schnellen Reflexen, er ist ein gnadenloser Kämpfer, der ausserdem die Zeit beeinflussen kann.
      Paxton Vettel beschließt andere Soldaten um sich zu scharren um für Alma Rache zu nehmen und läuft Amok. Er glaubt die Kräfte der Menschen in sich aufnehmen zu können wenn er ihre Gehirne verspeist und führt einen blutigen Feldzug gegen Armacham.
      Piont Man bekommt den Auftrag seinen Bruder zu stellen ...
      F.E.A.R.2 Projekt Origin
      Wärend Piont Man seinen Bruder zur Strecke bringt und Halan Wade den Bunker mit Almas Körper zerstört erschüttert die dadurch gewaltige Explosion Fairpiont.
      Die US-Army -Einheit der Delta Force (mit dem Namen Dark Signal) schickt Sgt. Michael Becket mit dem Auftrag nach Fairpiont die vermisste Wissenschaftlerin Genevieve Aristide zu retten.
      Im Laufe ihres Auftrags findet die Dark Signal Einheit Hinweise über ein Projekt Harbinger und muß feststellen das die Komplette Einheit unwissentlich daran teilgenohmen hat.
      Projekt Harbinger dreht sich um die Kontrolle und Steuerung von Replica-Soldaten und die dafür nötigen Telephatischen Fähigkeiten.
      Becket wird von schrecklichen Visionen/ Flashbacks geplagt und träumt von Operationen und schrecklichen Experimenten.
      Als er in einem Krankenhaus erwacht stellt er fest das er die Zeit verlangsamen kann er sich aber selbst sehr schnell bewegt.
      Becket begibt sich auf der suche nach seinem Team um seinen Auftrag auszuführen und trifft auf den geheimnissvollen Helfer Snak Fist.
      Nachdem Becket einige Informationen von Snake Fist erhalten hat ist ihm schnell klar das es nur eine Möglichkeit gibt dem ganzen grauem zu entkommen.
      Alma muß getötet werden.
      Da ihr Körper starb ist ihr Geist nun frei und richtet in der ganzen Stadt schaden an denn Alma kann Geisterwesen erschaffen die sie ihren Gegnern entgegen schickt.
      Die Truppen der Armacham Technologie Croup deren Ehemalige Presidentin Genevieve Aristide ist, verfolgen das Ziel Alma wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und stellen sich Becket und seinem Team entgegen.
      Snake Fist und Genevieve Aristide halten sich versteckt und helfen dem Dark Signal Team so gut sie können, verfolgen dabei aber ihre eigenen Ziele.
      Es beginnt eine Hetzjagd durch ganz Fairpiont mit dem Ziel Alma zu stoppen.


      F.3.A..R
      Story:
      Wie schon im Intro zu sehen ist knüpft Teil 3 am ersten F.E.A.R an.
      Diesemal allersdings spielen die Brüder Piont Man und Paxton Vettel zusammen um ihre Mutter Alma zu finden.
      Alma ist schwanger und ihre Wehen erschüttern die Welt.
      Piont Man wird von seinem Bruder Paxton Vettel aus dem Gefängnis befreit und fängt einen Notruf von seiner ehemaligen Kollegin Jin Sun Kwon (aus Teil 1) auf. Diese bittet um Hilfe da die Armacham Soldaten den Ort Fairpiont (Ort von Experimenten des grauens) scheinbar durch eine Säuberungsaktiomn in eine Hölle verwandelt haben.
      Piont Man entschließt sich Jin zur Hilfe zu eilen und der Geist seines Toten Bruders begleitet ihn.

      Kampfsystem:
      Wie in einem Ego-Shooter nicht anders zu erwarten gibt es jede Menge Schiessereien, die aber mit der Zeitlupenfunktion von Piont-Man etwas interessanter werden.
      Da F.3.A..R. über einen Coop verfügt kann auch Paxton Vettel gespielt werden, der die Gegner per Telekinese in die Luft heben oder auch in besitz nehmen kann aber nur so lange bis seine Seelenenergie verbracht ist, ausserden ist er in der Lage reine Seelenenergie als Geschosse gegen Gegner abzufeuern.

      Waffen:
      Von der Pistole bis zum Raketenwerfer ist hier alles vertreten.
      Der für F.E.A.R. typische Penetrator, mit dem sich Gegner buchstäblich an die Wand nageln lassen, ist auch wieder nit dabei.
      Mecha mit verschiedenen Waffensystemen können benutzt werden.

      Gegner:
      Soldat (von ungepanzert bis zum Gegner mit Schild sind verschiedene Soldatentypen vertreten)
      Okultisten
      Phasencommander
      Mecha (verschiedene Modelle)
      mysteriöses Monster

      Multiplayer:
      Wehen-Modus
      König der Seelen
      F**ing Run

      Fazit:
      Ich habe die FEAR-Reihe vom ersten bis zum dritten Teil gespielt und muß sagen das mir die Story sehr gut gefällt auch wenn man diese leider nur durch Hinweise (die man selbst suchen muß) und wenige Sequenzen erfährt.
      Wer gerne Ego-Shooter mit Schreckmomenten mag ist bei F.E.A..R. genau richtig.
      Die Steuerung ist einfach die Spiele haben eine deutsche Synchro und sind grafisch auch ganz ok.
      Wobei die Grafik sowieso nicht so wichtig ist weil man meistens in ziemlicher Dunkelheit unterwegs ist, aber trotzdem gute Sicht hat.
      Mir hat es bei F.3.A..R vor allem Spaß gemacht im Mecha unterwegs zu sein.
      Die Gegner-Ki liegt zwischen ziemlich verblödet und ausgefuchst, die Sprüche kommen manchmal sehr witzig rüber können aber auch durch die Schimpfwörter sehr nerven.
      Greetz from Hell

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