Datum: 03.03.2012
Newsschreiber: DouglasCartland
Dass Valve emsig bemüht ist, den eigenen Service Steam auszubauen, ist natürlich nicht überraschend - vor allem weil Monat für Monat neue Mitbewerber starten und Streaming-
Dienste ebenfalls um die Gunst der Spieler buhlen.
Aktuellen Gerüchten zufolge könnte Valve in Kürze eine PC-basierte Spielkonsole fürs Wohnzimmer vorstellen.
Laut dem Blog The Verge könnte eine Präsentation bereits auf der nächste Woche startenden GDC erfolgen - oder spätestens auf der E3.
Der Prototyp, der hinter verschlossenen Türen auf der CES im Januar gezeigt wurde, hört aktuell auf dem Namen Steam Box und verfolgt das Ziel, einen Rechner an handelsübliche Fernseher zu bringen.
Selbst möchte Valve die Technik nicht zur Verfügung stellen, vielmehr seien Hardwareproduzenten gefragt.
Beispielsweise könnte Alienware mit dem X51 eine solche Variante bereitstellen.
Mindestens soll die Steam Box über einen Core i7-Prozessor, 8GB RAM und eine Nvidia-Grafikkarte verfügen, alle drei bis vier Jahre sollte eine neue Revision erscheinen - quasi mit neuester PC-Hardware.
Somit könnten sich Spieleentwickler immerhin auf eine feste Rechnerkonfiguration einstellen - einen ähnlichen Vorteil besitzen seit jeher Konsolen.
Lizenzkosten oder Dev-Kits und dergleichen würden nicht anfallen bzw. nötig sein, dies wäre für Programmierer, die die Steam Box unterstützen wollen, ein Vorteil.
Die Steam Box soll mehrere USB-Anschlüsse besitzen und wohl über einen Standard-Controller verfügen.
Ungewöhnlich: Die Daddelkiste wäre auch für andere Online-Dienste wie Origin offen und nicht nur für Steam gedacht.
Ob das alles nur ein Gerücht ist? Das werden die nächsten Tage zeigen.
Wie fändet ihr denn eine solche Steam Box?
Quelle: DemoNews
Link zu DN: demonews.de/
______________
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Newsbeitrag
Newsschreiber: DouglasCartland
Dass Valve emsig bemüht ist, den eigenen Service Steam auszubauen, ist natürlich nicht überraschend - vor allem weil Monat für Monat neue Mitbewerber starten und Streaming-
Dienste ebenfalls um die Gunst der Spieler buhlen.
Aktuellen Gerüchten zufolge könnte Valve in Kürze eine PC-basierte Spielkonsole fürs Wohnzimmer vorstellen.
Laut dem Blog The Verge könnte eine Präsentation bereits auf der nächste Woche startenden GDC erfolgen - oder spätestens auf der E3.
Der Prototyp, der hinter verschlossenen Türen auf der CES im Januar gezeigt wurde, hört aktuell auf dem Namen Steam Box und verfolgt das Ziel, einen Rechner an handelsübliche Fernseher zu bringen.
Selbst möchte Valve die Technik nicht zur Verfügung stellen, vielmehr seien Hardwareproduzenten gefragt.
Beispielsweise könnte Alienware mit dem X51 eine solche Variante bereitstellen.
Mindestens soll die Steam Box über einen Core i7-Prozessor, 8GB RAM und eine Nvidia-Grafikkarte verfügen, alle drei bis vier Jahre sollte eine neue Revision erscheinen - quasi mit neuester PC-Hardware.
Somit könnten sich Spieleentwickler immerhin auf eine feste Rechnerkonfiguration einstellen - einen ähnlichen Vorteil besitzen seit jeher Konsolen.
Lizenzkosten oder Dev-Kits und dergleichen würden nicht anfallen bzw. nötig sein, dies wäre für Programmierer, die die Steam Box unterstützen wollen, ein Vorteil.
Die Steam Box soll mehrere USB-Anschlüsse besitzen und wohl über einen Standard-Controller verfügen.
Ungewöhnlich: Die Daddelkiste wäre auch für andere Online-Dienste wie Origin offen und nicht nur für Steam gedacht.
Ob das alles nur ein Gerücht ist? Das werden die nächsten Tage zeigen.
Wie fändet ihr denn eine solche Steam Box?
Quelle: DemoNews
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