Angepinnt Das schlechteste an SH-Downpour war...?

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      Es gab mehrere Aspekte, die ich nicht so gelungen fand.

      Die Otherworld lief immer im Stil ab. Das nimmt Spannung - denn die Verfolgung ist spätestens nach dem zweiten Mal nicht mehr Nervenkitzel, sondern kann schnell in Frust oder Langeweile umschwenken. Unser Gehirn möchte neue Eindrücke zugeführt bekommen, wiederholt man Schemata zu oft, dann wird das ganze repetetiv und stellt somit Sektionen dar, die man auch hätte weglassen können.

      Bei dem Thema Exploration bin ich mir noch nicht ganz sicher - ich habe Downpour länger nicht mehr gespielt. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Erkundung zu oft im Nichts endete. Ja, es gab Nebenquests, allerdings fand ich diese nicht befriedigend genug. Ich hätte mir mehr Hintergründe über die Geschichte des Spiels oder das Universum an sich gewünscht.

      Die Gegner waren ebenfalls zu repetitiv und in meinen Augen wenig kreativ (zu menschlich). Während alte Teile die Monster humanoid aussehen ließen, sind wir mit Downpour endgültig bei menschlichen Gegner angekommen.

      Zu viele Fragezeichen bei bestimmten Ereignissen oder Charakteren (Nonne, Ricks, Anne).
      a sixty ton angel falls to the earth
      a pile of old metal a radiant blur
      scars in the country, summer and her

      always the summers are slipping away
      porcupine tree

      Nobody schrieb:

      Bei dem Thema Exploration bin ich mir noch nicht ganz sicher - ich habe Downpour länger nicht mehr gespielt. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Erkundung zu oft im Nichts endete. Ja, es gab Nebenquests, allerdings fand ich diese nicht befriedigend genug. Ich hätte mir mehr Hintergründe über die Geschichte des Spiels oder das Universum an sich gewünscht.

      Die Gegner waren ebenfalls zu repetitiv und in meinen Augen wenig kreativ (zu menschlich). Während alte Teile die Monster humanoid aussehen ließen, sind wir mit Downpour endgültig bei menschlichen Gegner angekommen.


      Sehe ich ähnlich. Die Sidestories waren an sich eine nette "Abwechslung" bzw. schöne "Pausen" in der Main Storyline, aber ich hätte es sehr begrüßt, wenn es ein wenig mehr zu entdecken gegeben hätte, was diese einzelnen Storyverläufe angeht.

      Generell zeigt DP leider eine Eigenschaft, die derzeit häufig zu erleben ist: Die schöne Umgebung lädt zum Entdecken ein. Leider gibt es nicht wirklich etwas zu entdecken. Das ist doch ziemlich enttäuschend.
      No weapons.
      Just words.

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