Lost

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      Wie von Alessa gewünscht, ein kleiner Story-verlauf zum LOST Game:

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      Das Spiel beginnt, wie in der Serie, mit dem Absturz von Oceanic 815. Man spielt den Fotografen & Journalisten Elliot, der über Leichen gehen würde um ein "gutes" Foto zu bekommen. Doch erstmal leidet der Gute nach dem Absturz unter Amnesie und muss erstmal herausfinden wer er überhaupt ist. Durch div. Flashbacks findet er immer mehr über sich heraus und muss später feststellen, das er Schuld an dem Tod seiner Kollegin war, nur um an ein Foto zu kommen.
      Jedenfalls bewegt er sich parallel zur bekannten LOST-Story und bekommt im Laufe des Spiels ein Kompass, der ihm den Heimweg weißen soll (Via Domus). Doch der Kompass wird vom Magnetfeld des Schwans irritiert und so muss Elliot das Magnetfeld beseitigen. Dazu muss er Dynamit aus der Black Rock besorgen um einen Geheimgang zu dem Magnet-Generator zu sprengen.
      Jetzt funktioniert der Kompass wieder und er macht sich auf den Weg in die angezeigte Richtung.
      Auf dem Weg dorthin begegnet ihn wieder das "Monster" und eine Verfolgungsjagd ala Locke & Mr. Eko beginnt.
      Nach der Jagd begegnet er den Anderen in der Flamme (Elliot hat anscheinend den einen Lebensmittel-Abwurf verursacht) und sie schleppen ihn in die Hydra wo Ben ihm den Auftrag gibt Jack zur Black Rock zu bringen um den Heimweg antreten zu können. Er überedet Jack und als sie dort angekommen ist wird er durch die Rettung von Kate (die dazu gekommen ist) und Jack verletzt.
      Wenig später befindet er sich aber schon im Endspurt zum Heimweg, bei dem ihm Locke & Juliette helfen. Dann folgt die Endsequenz, in der Elliot mir einem Boot Peilung 352 ansteuert... doch dann gibt es einen heiden Krach und er sieht wie die Oceanic 815 auf die Insel zustürzt. Er wird bewusstlos und später sieht man, wie er wieder an der Strand-Katastrophen-Szene (Pilotfilm) aufwacht und seine Kollegin (die ja angeblich tot sein soll) auf ihn zugerannt kommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Sawyer“ ()

      @ Sawyer: vielen Dank! Hmm... das ist eigentlich ein sehr unschlüssiges Ende, ich bezweifle sehr, dass das das wahre Ende ist.


      Ach ja, hast du dir die Folge von letzer Woche schon angesehen? Das Ende, und damit meine ich die allerletzten beiden Worte, die in der Folge gefallen sind, waren ja schon der Hammer!
      Allerdings finde ich es sehr schade, weil das zeigt, dass


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      Claire nicht überlebt. Ich glaube nicht, dass sie ohne Aaron auf der Insel bleiben würde.

      "Lost"-Macher spricht über das Ende der Serie

      "Lost"-Macher spricht über das Ende der Serie

      In einem exklusiven Video-Interview mit dem „Hollywood Reporter“ verrät Damon Lindelof, Executive Producer und Co-Creator der ABC-Serie "Lost" einige Details zu den letzten beiden Staffeln und dem Ende der Serie. Gut für deutsche Serienfans: Er verrät dabei nichts über die vierte Staffel der Serie, die bei uns noch nicht zu sehen war.

      Da die derzeit in den USA laufende vierte Staffel von "Lost" zwei Folgen kürzer wird als geplant, werden die Staffel 5 und 6 um jeweils eine Folge verlängert. So bleiben nach dem Finale der vierten Staffel noch 34 Folgen zur Aufklärung des Mysteriums von "Lost". Für diese Folgen wird es eine durchaus interessante Änderungen geben, wie Lindelof verrät.

      Künftig werden die Ereignisse auf der Insel nicht mehr zwingend in der Gegenwart spielen. Bislang war dies der Fall - und Handlungsstränge abseits der Insel lagen entweder in der Vergangenheit oder seit dem Ende der dritten Staffel auch in der Zukunft. Demnach ist anzunehmen, dass sich die Serie ein Stück weit mehr von der Insel entfernen wird - so weit zumindest, wie es die Story zulässt. Immerhin ist und bleibt sie der Ausgangspunkt der Serie.

      Wenn es um das Finale der Serie geht, will sich Lindelof mit seinen Kollegen nach der Ausstrahlung des Serienfinales zurückziehen - um allen Fragen nach der Deutung bzw. Bedeutung des Finales aus dem Wege zu gehen. Wenn niemand da sei, um diese Fragen zu beantworten, zwinge dies die Fans zu eigenen Spekulationen darüber, was es bedeuten könnte. Doch Executive Producer Lindelof verspricht immerhin: "Lost" werde nicht wie die HBO-Serie "The Sopranos" mit einer plötzlichen Schwarzblende enden.



      Quelle: corona magazine
      Ich hab ja vor längerer Zeit schon die 1. Staffel gesehen, aber jetzt habe ich bis zur 3. Staffel geguckt und bin echt begeistert.
      Die 2. Staffel fand ich persönlich etwas öde, aber die 3. war dann richtig genial.
      Es gibt zwar immernoch seeehr viele Dinge die ich nicht kapiere, aber das wird hoffentlich am Ende noch alles aufgeklärt.
      Außerdem bin ich verliebt in Sawyer 8) [SIZE=7]Den Lost-Sawyer![/SIZE]
      So... am Sonntag kam die letzte Folge von LOST.

      Wenn ich die insgesamt 6 Staffeln LOST Revue passieren lasse, finde ich es traurig das sovieles im Unklaren gelassen und sovieles in Sinnlosigkeit etränkt worden ist.
      Das Serien-Ende ist in meinen Augen sehr unbefriedigend, auch wenn es vom theatralischen Standpunkt gut umgesetzt worden ist. Aber es fehlt was. Es fehlt eine ganze Menge.
      Um das Ganze zu "erklären" hätte es noch 1, 2 Staffeln mehr benötigt... stattdessen wurde schnell ein Ende zusammengeschustert was wohl im Großen und Ganzen auch so "geplant" worden ist, wo man aber eindeutig merkt, wie wenig Ideen am Ende eingeflossen sind.

      Ich sag es nicht gern, aber mind. die Hälfte der ganzen Serie hätte man sich sparen können.

      Nunja... aber LOST war immer relativ unterhaltsam.
      Und man hat den einen oder anderen Charakter "lieb" gewonnen oder mit ihm sympathisiert.
      Denn im Prinzip ging es bei LOST immer nur um die einzelnen Charakteren.

      Im diesem Sinne: Rest In Peace.
      Ich hab im Moment Semesterferien und habe mir von einem Freund alle 6 Staffeln von Lost auf DVD geliehen. Er meinte es wäre die beste Serie, die jemals gemacht wurde und da ich damals nur 2 Folgen der dritten Staffel gesehen hatte und ansonsten nichts mitbekommen habe, dachte ich mir, ich schaus mir mal an. Ich hab jetzt also in 3 Wochen alle 6 Staffeln durchgekloppt und muss sagen: Er hatte Recht.

      Lost ist die beste Serie, die ich jemals gesehen habe. Es gab zwar einige Handlungsstränge, die ich langweilig fand (z.B. Claire und ihr Baby), aber alles in allem war viel Spannung, Mystik und eine Menge Cliff-Hanger dabei! Nach einer so langen Zeit (bei mir komprimiert) hat man sich wirklich in viele Charakter einfühlen können und hat mit ihnen gefiebert. Ich muss sogar sagen, dass mich das Ende berührt hat... eigentlich hatte ich sowas bei keinem Film/Serie bisher. Ich war traurig, als Jack zum Sterben in den Bambuswald ging und sich dort hinlegte, wo vor so langer Zeit alles begonnen hatte.

      Mir gefällt die Message des Serie [Zusammen leben, zusammen sterben] und vielleich fügt das nicht-auflösen einiger Geheimnisse doch etwas zum Mythos Lost bei.

      ps. mein Lieblings-Charakter war Sawyer und ich wollte Ben bis zum Schluss tot sehen! :|

      r.i.p.
      a sixty ton angel falls to the earth
      a pile of old metal a radiant blur
      scars in the country, summer and her

      always the summers are slipping away
      porcupine tree

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