Green Beret
Entwickler : Konami / Imagine
Release : 1986
System : C-64 / Automat
Genre : Action - Jump and Run
Soooo Green Beret war für mich eines der besten Spiele für den "Brotkasten" ( C-64 )
Der Original Coin-Up Automat wurde von Konami hergestellt und Imagine hat das Spiel dann für den Heimcomputer portiert.
Ziel des Spiels : Man muß Gefangene aus einem feindlichen Verteidigungskomplex befreien. Dazu muß man 4 Bereiche durchlaufen, mit steigenedem Schwierigkeitsgrad.
Der Spieler ist Mitglied der Green Berets , einer Elitegruppe der U.S. Army, deren Erkennungszeichen ein grüne Beret ist ( wie überraschend ^^)
(C-64 Version )
Das "Spielfeld" ist in 3 Ebenen unterteilt, den Boden, den 1. Stock und den 2. Stock. Die unteren beiden Ebenen sind meist durchgehend , während die obere Ebene getrennt ist ( z.B. Brückenstreben oder Balkon ) alle 3 Ebenen sind mit Leitern verbunden. Die aber nicht nur der Spieler, sondern auch gegnerische Soldaten benutzten können.
Zu Beginn hat der Spieler nur ein Messer, mit dem er den Gegnern an die Gurgel gehen kann, erspäht man allerdings einen Kommandeur ( weiß gekleidet ) erhält man von ihm eine besser Waffe ( Flammenwerfer, Raketenwerfer , etc. ) , allerdings nur mit begrenzter Munition. 3 Leben erhält man am Anfang, ab einer bestimmten Punktzahl kommt ein weiteres hinzu. Wird man vom Gegner berührt oder von einer Kugel getroffen , verliert man allerdings sofort ein Leben.
(Automaten Version / Wenn man den Flammenwerfer benutzte, wurden die Gegner bis zu den Knochen niedergebrannt.)
Es gibt eine vielzahl an Gegnertypen : der schon angesprochene Kommandeur, normale Soldaten , die schießen können, stationäre Granatwerfer, Fallschirmspringer , Karatekämpfer , usw.
Einige Wege sind auch noch mit Mienen gesichert, die man am besten Umgehen sollte.
Jeder Gegner hat einen bestimmten Schwachpunkt, mit dem man ihn besiegen kann.
Am Ende jedes Abschnittes kommt ein Endgegner auf den Bildschirm, etwa ein Bus voller Soldaten oder ein Rudel Hunde. Speziell für diese Kameraden sollte man sich die vom Kommandeur geklauten Waffen aufheben, den mit dem Messer alleine ist es unheimlich schwer. die Endgegner zu besiegen.
Der Sound beschränkt sich auf Sirenen, "angedeutete" Todesschreie ( zu der Zeit war Sprachausgabe noch Science-Fiction
) und Waffengeräusche. Die Hintergrundmusik ist eigentlich nur eine Militärtrommel, die immer den gleichen Takt schlägt. Das ist auf lange Zeit gesehen seeehr monoton. Dafür ist die Titelmelodie ein wahrer Ohrwurm ( auch bei der schlechten soundqualität des C-64 ) und ruft heute bei mir noch sehr große Nostalgie gefühle hervor
FcTQarRrTjM
Fazit :
Green Beret war, verglichen mit den anderen Spielen für den C-64er, schaffbar. Die meisten Spiele waren damals für Automaten ausgelegt und die Entwickler wollten duirch einen hohen Schwierigkeitsgrad natürlich ihre Einnahmen steigern. Leider wurder der Schwierigkeitsgrad auch für die Heimcomputer so übernommen und das hatte zur Folge das die meisten Spiele zu dieser Zeit nie durchgespielt worden sind. Green Beret war allerdings schaffbar, wenn auch recht happig. Zusammen mit der guten Steuerung, der genialen Titelmelodie und dem eingängigen Spielprinzip kam ein super Spiel heraus, das in Deutschland aber leider indiziert wurde.
Entwickler : Konami / Imagine
Release : 1986
System : C-64 / Automat
Genre : Action - Jump and Run
Soooo Green Beret war für mich eines der besten Spiele für den "Brotkasten" ( C-64 )
Der Original Coin-Up Automat wurde von Konami hergestellt und Imagine hat das Spiel dann für den Heimcomputer portiert.
Ziel des Spiels : Man muß Gefangene aus einem feindlichen Verteidigungskomplex befreien. Dazu muß man 4 Bereiche durchlaufen, mit steigenedem Schwierigkeitsgrad.
Der Spieler ist Mitglied der Green Berets , einer Elitegruppe der U.S. Army, deren Erkennungszeichen ein grüne Beret ist ( wie überraschend ^^)
(C-64 Version )
Das "Spielfeld" ist in 3 Ebenen unterteilt, den Boden, den 1. Stock und den 2. Stock. Die unteren beiden Ebenen sind meist durchgehend , während die obere Ebene getrennt ist ( z.B. Brückenstreben oder Balkon ) alle 3 Ebenen sind mit Leitern verbunden. Die aber nicht nur der Spieler, sondern auch gegnerische Soldaten benutzten können.
Zu Beginn hat der Spieler nur ein Messer, mit dem er den Gegnern an die Gurgel gehen kann, erspäht man allerdings einen Kommandeur ( weiß gekleidet ) erhält man von ihm eine besser Waffe ( Flammenwerfer, Raketenwerfer , etc. ) , allerdings nur mit begrenzter Munition. 3 Leben erhält man am Anfang, ab einer bestimmten Punktzahl kommt ein weiteres hinzu. Wird man vom Gegner berührt oder von einer Kugel getroffen , verliert man allerdings sofort ein Leben.
(Automaten Version / Wenn man den Flammenwerfer benutzte, wurden die Gegner bis zu den Knochen niedergebrannt.)
Es gibt eine vielzahl an Gegnertypen : der schon angesprochene Kommandeur, normale Soldaten , die schießen können, stationäre Granatwerfer, Fallschirmspringer , Karatekämpfer , usw.
Einige Wege sind auch noch mit Mienen gesichert, die man am besten Umgehen sollte.
Jeder Gegner hat einen bestimmten Schwachpunkt, mit dem man ihn besiegen kann.
Am Ende jedes Abschnittes kommt ein Endgegner auf den Bildschirm, etwa ein Bus voller Soldaten oder ein Rudel Hunde. Speziell für diese Kameraden sollte man sich die vom Kommandeur geklauten Waffen aufheben, den mit dem Messer alleine ist es unheimlich schwer. die Endgegner zu besiegen.
Der Sound beschränkt sich auf Sirenen, "angedeutete" Todesschreie ( zu der Zeit war Sprachausgabe noch Science-Fiction
) und Waffengeräusche. Die Hintergrundmusik ist eigentlich nur eine Militärtrommel, die immer den gleichen Takt schlägt. Das ist auf lange Zeit gesehen seeehr monoton. Dafür ist die Titelmelodie ein wahrer Ohrwurm ( auch bei der schlechten soundqualität des C-64 ) und ruft heute bei mir noch sehr große Nostalgie gefühle hervor FcTQarRrTjM
Fazit :
Green Beret war, verglichen mit den anderen Spielen für den C-64er, schaffbar. Die meisten Spiele waren damals für Automaten ausgelegt und die Entwickler wollten duirch einen hohen Schwierigkeitsgrad natürlich ihre Einnahmen steigern. Leider wurder der Schwierigkeitsgrad auch für die Heimcomputer so übernommen und das hatte zur Folge das die meisten Spiele zu dieser Zeit nie durchgespielt worden sind. Green Beret war allerdings schaffbar, wenn auch recht happig. Zusammen mit der guten Steuerung, der genialen Titelmelodie und dem eingängigen Spielprinzip kam ein super Spiel heraus, das in Deutschland aber leider indiziert wurde.
