Das ist ein Gedicht, dass ich 2005 geschrieben habe. Zunächst war es für ein Schulprojekt gedacht, aber mit der Zeit habe ich immer wieder etwas daran rumgefeilt.
Ist mit Absicht etwas undurchsichtig. Interpretations- und Deutungsmöglichkeiten sind erwünscht
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Das Ende einer langen Reise
Unsere Gedanken leuchten am Himmel
Den Sternen gleichen sie von hier
Riechen des verbrauchten Tages Duft
Meine Träume funkeln hell im Abendrot
Dieser Anblick ist traurig und ungewohnt
Ich schau dich an und mach mir klar
Was wir taten war unvergesslich
Unsere Reise wunderbar
Doch alles Schöne geht einmal vorbei
Ich stehe auf und wünsch mir die Heimat herbei
Du schaust mir nach und willst mit mir kommen
Ich schüttele nur den Kopf und sage ‚Nein’
Nur ein leises Flüstern hast du vernommen
Also atme ich tief ein und erzähle dir die Wahrheit
Hör gut zu – denn es ist deine letzte Möglichkeit
Tränen in der Luft und die Gedanken
verleihen meinem Äußeren ein Funkeln
Ich hab dir so vieles zu verdanken
Du warst immer für mich da
Das wird mir ganz besonders heute klar
Doch dann spring ich
denn alles was ich jemals war
existierte nicht in Wirklichkeit
und du verbleibst in Traurigkeit
Doch wenn der nächste Tag erscheint
siehst du mein Lächeln hell und breit
…am Himmel strahlen
Deine Erinnerung nimmt dir keiner
© Julian Jungermann, 03. Okt. 2005
Ist mit Absicht etwas undurchsichtig. Interpretations- und Deutungsmöglichkeiten sind erwünscht
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Das Ende einer langen Reise
Unsere Gedanken leuchten am Himmel
Den Sternen gleichen sie von hier
Riechen des verbrauchten Tages Duft
Meine Träume funkeln hell im Abendrot
Dieser Anblick ist traurig und ungewohnt
Ich schau dich an und mach mir klar
Was wir taten war unvergesslich
Unsere Reise wunderbar
Doch alles Schöne geht einmal vorbei
Ich stehe auf und wünsch mir die Heimat herbei
Du schaust mir nach und willst mit mir kommen
Ich schüttele nur den Kopf und sage ‚Nein’
Nur ein leises Flüstern hast du vernommen
Also atme ich tief ein und erzähle dir die Wahrheit
Hör gut zu – denn es ist deine letzte Möglichkeit
Tränen in der Luft und die Gedanken
verleihen meinem Äußeren ein Funkeln
Ich hab dir so vieles zu verdanken
Du warst immer für mich da
Das wird mir ganz besonders heute klar
Doch dann spring ich
denn alles was ich jemals war
existierte nicht in Wirklichkeit
und du verbleibst in Traurigkeit
Doch wenn der nächste Tag erscheint
siehst du mein Lächeln hell und breit
…am Himmel strahlen
Deine Erinnerung nimmt dir keiner
© Julian Jungermann, 03. Okt. 2005