Das Gedicht hört sich sehr mysteriös an. Dabei ist eine weniger komplizierte Handlung nur durch Bilder ersetzt
Interpretationsmöglichkeiten sind erwünsch. Viel Spaß
---------------------------------------------------------------------------------
Ein leerer Himmel voller Sterne
Die Sternschnuppe am Himmel
Weint rote Tränen
Schlagen auf und vergehen
So wie die Sternschnuppe auch
Irgendwo
Am schwarzen Horizont
Hörst du meine Stimme
Doch hier weht nur ein eisiger Hauch
Kannst du mir sagen wo die Sterne sind
Leuchteten einst so hell
Funkelten wie viele kleine Lichter
Keiner schöner als der andere
Weisen sie uns immer noch den Weg
Können sie uns behüten
So wie sie’s einst taten
Selbst in der tiefsten Nacht?
Der Himmel ist leer
wie ein unbeschriebenes Blatt
Versinkt in unendliche Weiten
Die lange Geschichte ist verblasst
Orientierungslos
Ohne die Sterne bin ich verloren
Ohne deine rettende Hand
Wird kein neuer Stern geboren
Weinend fall ich zu Boden
Krümme mich wie ein verletztes Tier
Lass die Kälte mich erfrieren
Wo kommt diese Trauer her?
Ein Gebet
Und ich fang an zu fliegen
Ich seh die Sterne wieder
Kann nicht genug von ihnen kriegen
Umklammere einen Stern
Er leuchtet stärker als der Rest
Ist aus deinem Traum geboren
Drück ihn an mich ganz ganz fest
Flieg zusammen mit ihm fort
Hey du – ich liebe dich
Kannst du mich wieder glücklich machen
An einem weit entfernten Ort?
© Julian Jungermann, 16. Jan. 2007
Interpretationsmöglichkeiten sind erwünsch. Viel Spaß
---------------------------------------------------------------------------------
Ein leerer Himmel voller Sterne
Die Sternschnuppe am Himmel
Weint rote Tränen
Schlagen auf und vergehen
So wie die Sternschnuppe auch
Irgendwo
Am schwarzen Horizont
Hörst du meine Stimme
Doch hier weht nur ein eisiger Hauch
Kannst du mir sagen wo die Sterne sind
Leuchteten einst so hell
Funkelten wie viele kleine Lichter
Keiner schöner als der andere
Weisen sie uns immer noch den Weg
Können sie uns behüten
So wie sie’s einst taten
Selbst in der tiefsten Nacht?
Der Himmel ist leer
wie ein unbeschriebenes Blatt
Versinkt in unendliche Weiten
Die lange Geschichte ist verblasst
Orientierungslos
Ohne die Sterne bin ich verloren
Ohne deine rettende Hand
Wird kein neuer Stern geboren
Weinend fall ich zu Boden
Krümme mich wie ein verletztes Tier
Lass die Kälte mich erfrieren
Wo kommt diese Trauer her?
Ein Gebet
Und ich fang an zu fliegen
Ich seh die Sterne wieder
Kann nicht genug von ihnen kriegen
Umklammere einen Stern
Er leuchtet stärker als der Rest
Ist aus deinem Traum geboren
Drück ihn an mich ganz ganz fest
Flieg zusammen mit ihm fort
Hey du – ich liebe dich
Kannst du mich wieder glücklich machen
An einem weit entfernten Ort?
© Julian Jungermann, 16. Jan. 2007