Street Fighter II
Hersteller : Capcom
Release : 1991
Systeme : Arcade , Amiga, Atari - ST, C-64, SNES, Sega MasterSystem
Genre: Beat em Up
Es gibt nicht viele Spiele, die ein Genre nachhaltig so verändern, wie Street Fighter II. Zu Beginn der 90er Jahre waren Beat em Ups auf den Heimrechnern und den Arcarde Hallen zwar sehr populär, doch glichen sich diese Spiele meist wie 1:1 Kopien. Meist waren es Karatespiele, mit 3 Spielfiguren und 8 gleiche Moves, wie z.B. International Karate + oder Way of the Exploding Fist.
Mit Street Fighter II wurde von Capcom dann ein Meilenstein in der Videogeschichte gesetzt, der auch die nachfolgenden Spiele, wie z.B. Mortal Kombat von Midway oder Virtua Fighter von SNK beträchtlich beeinflußen sollte.
Der Vorgänger "Street Fighter" erschien 1988, wurde jedoch fast nicht wahrgenommen. Im Prequel zu Street Fighter II übernahm man die Rolle von Ryu und Ken und mußte sich gegen 12 Gegner behaupten, ehe man gegen den damaligen Endgegner Sagat antreten konnte. Der Fakt das man nur Ryu bzw. nur Ryu und Ken im 2 Spielermodus auswählen konnte und die Steuerung im Vergleich zu Teil 2 sehr schwer war, ließen den kommerziellen Erfolg von Street Fighter relativ überschaubar.
Doch was machte Street Fighter II so beliebt ?
Zum einen waren das die sehr unterschiedlichen Charaktere, die alle eine Hintergrundstory spendiert bekamen, unterschiedlich auftraten und auch alle (bis auf Ryu und Ken ;)) einen anderen Kampfstil beherrschten.
Zum anderen war da auch die revolutionäre Steuerung, die auf der einen Seite einfach zu beherrschen war, auf der anderen Seite jedoch bombastische Spezialattacken entfesseln konnte. Special Moves wie der Ryu´s Hurricane Kick, Zangiefs 360° Pile Driver oder Hondas Schlag der 1000 Hände fallen mir da heute noch auf Anhieb ein. Die Steuerung nutzte die damaligen 6-Knöpfe-Pads vollkommen aus.
Es gab jeweils einen Knopf für einen harten, mittelhart und leichten Punch bzw. Kick. Mit dieser einfachen Steuerung und 3-4 individuellen Spezialattacken konnte man sich in das Getümmel werfen.
Die Story war recht einfach gehalten. Der Oberschurke und Anführer einer geheimen Organisation, M. Bison, hält das World Warrior Tournament um die stärksten Kämpfer um sich zu scharen und Rache an seinen alten Feinden Ryu, Ken , Chun-Li und Guile zu üben.
8 Kämpfer, darunter auch die oben genannten 4 melden sich daraufhin und Kämpfen um die Krone der Straßenkämpfer.
Das Spielprinzip ist recht einfach. Man kann sowohl Rundenzahl, Rundenzeit und Gegnerschwierigkeit in den Optionen einstellen.
Danach sucht man sich einen Kämpfer aus und bereist die Welt um alle anderen Herausforderer zu besiegen. Hat man die 7 Mitstreiter besiegt, folgen noch die 3 Bosse Balrog, Vega, Sagat und schließlich der Endgegner M. Bison. Hat man diesen besiegt, erfährt man was dem Charakter nach dem Tunier passiert ist.
Zwischen den einzelnen Kampfrunden gab es noch Mini-Games um Extrapunkte zu scheffeln. So mußte man z.B. in einer bestimmten Zeit ein Auto demolieren oder heranrollende Fässer zerschlagen.
Charaktere
* Ryu
Herkunft: Japan
Kampfstil : Material Art (Ansatsuken)
Beruf : Wandernder Krieger
Special Move : Hurricane Kick; Hadouken (Feuerball)
* Ken Masters
Herkunft: USA
Kampfstil : Material Art (Ansatsuken)
Beruf: Material Art Tunierkämpfer
Special Move: Shoryuken (Dragon Punch)
Anmerkung: Ryu und Ken hatten den selben Meister und deswegen auch den selben Kampfstil. Capcom hatte dies so programmiert um 2 Spielern die gleiche Chancen zu geben , wenn sie gegeneinander antraten, da dass "Ur-Street Fighter II" nicht über die Möglichkeit verfügte, einen Charakter gegen sich selbst antreten zu lassen. Dies wurde erst mit der Champion Edition bzw. Street Fighter II Turbo möglich. Ab diesem Zeitpunkt wurden dann auch Differenzen eingebaut. So hat z.B. Ryu den besseren Hurricane Kick und Feuerball, während Kens Dragon Punch mehr Schaden anrichtet.
* Edmond Honda
Herkunft : Japan
Kampfstil : Sumo Wrestling
Beruf : Professioneller Sumo Ringer
Special Move : Schlag der 1000 Hände
* Chun-Li
Herkunft : China
Kampfstil : Chinesisches Material Arts
Beruf : Agentin bei Interpool
Special Move : Lightning Kick
* Blanka
Herkunft: Brasilien
Kampfstil : Wilder Kampfstil
Beruf: Blanka war der einizige Überlebende eines Flugzeugabsturzes und wuchs in den Jungeln von Brasilien auf. Dies soll sein monsterähnliches Verhalten, als auch seinen Kampfstil erklären
Special Move : Stromschlag
* Zangief
Herkunft : Soviet Union
Kampfstil : Wrestling
Beruf: Profi-Wrestler
Special Move: 360° Pile Driver
* Guile
Herkunft: USA
Kampfstil: Spezieller US-Militärkampfstil
Beruf: Soldat der US Air Force
Special Move : Sonic Boom; Flash Kick
* Dhalsim
Herkunft: Indien
Kampfstil : Yoga ( )
Beruf: ?
Special Move: Teleportation, Yoga Flame/Fire
Und die 4 Bosse (spielbar ab Streetfighter II Turbo)
* Balrog
Herkunft: USA
Kampfstil: Boxen
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Move: Dash
* Vega
Herkunft: Spanien
Kampfstil: Zipota/Savate
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Moves: Rolling Crystal Flash, Netzattacke
* Sagat
Herkunft: Thailand
Kampfstil: Muay Thai
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Moves: Tiger Uppercut, Tiger Knee
* M. Bison
Herkunft: Unbekannt
Kampfstil: Psycho Kräfte
Beruf: Anführer von Shadoloo
Special Moves: Psycho Crusher, Head Press
Nachdem Street Fighter II einen riesigen kommerziellen Erfolg hatte, legte Capcom mit neuen Versionen nach.
~ Street Fighter II Champion Edition
Bei der Champion Edition konnte man zu den 8 Kämpfern auch noch die 4 Endgegner spielen, im VS. Mode konnten nun beide Spieler den gleichen Charakter auswählen. Außerdem gab es noch einige grafische Nachbesserungen und Bugfixes und es wurden sog. Counter-Attacks eingeführt, d.h. man konnte mit einer Attacke eine Spezialattacke des Gegners stoppen.
~ Streetfighter II Turbo
Bei Streetfighter II Turbo konnte man die Spielgeschwindigkeit seinen Wünschen anpassen. Außerdem bekamen die Kämpfer neue Attacken sowie neue Farben für die Kleidung spendiert.
~ Super Street Fighter II
Die größte Änderung waren sicher die 4 neuen Charaktere , die mit dieser Version von Street Fighter II kamen. Cammy, Fei Long, T.Hawk und Dee Jay wurden in das Spiel integriet und bekamen jeweils ihre eigene Stage.
Außerdem wurden die 4 Bosse Vega, Balrog, Sagat und Bison überarbeitet und bekamen mehr Moves, sowie neue Enden für den Storymodus.
Zudem hatte jeder Charakter nun 8 verschiedene Farben für sein Outfit, die Geschwindigkeit wurde etwas gedrosselt, ein Combo-System und ein Tuniermodus wurden eingeführt.
~ Super Street Fighter II Turbo
Der Super-Balken wurde eingeführt, war er aufgeladen, konnte man besonders starke Spezialattacken entfesseln.
Die Geschwindigkeit wurde wieder angehoben, erreichte aber nicht das Level vom alten Street Fighter II Turbo.
Ein geheimer neuer Charakter Akura wurde in das Spiel eingebaut.
Die Mini-Spiele kamen nicht mehr vor.
~ Super Street Fighter II Turbo : Revival ( Gameboy Advance )
Akure war nun ein normal spielbarer Charakter.
Neue Hintergründe und Storyenden.
Wiedereinführung der Bonus-Games.
=> Wußtet ihr, dass die Namen der Endgegner für die US- und EU-Version vertauscht wurden ? In der Originalversion ist der Boxer nämlich M. Bison. Dies sollte eine Anspielung auf Mike Tyson sein, allerdings hatte Capcom Angst vor einer Anzeige und ließ die Namen der Endgegner in den USA verändern.
Normalerweise heißt Balrog also M.Bison, Vega heißt im Originalen Balrog und M. Bison ist in der jp. Version Vega
ft6lcEsyb9c
Fazit
Also Street Fighter II Turbo ist für mich immer noch das Non-Plus-Ultra der klassischen Beat Em Ups. Ich hab selten so viel Zeit mit einem Kloppspiel verbracht. Besonders im Multiplayer Modus war Street Fighter auf jeden Fall ein kurzweiliges Spielerlebnis.
Hersteller : Capcom
Release : 1991
Systeme : Arcade , Amiga, Atari - ST, C-64, SNES, Sega MasterSystem
Genre: Beat em Up
Es gibt nicht viele Spiele, die ein Genre nachhaltig so verändern, wie Street Fighter II. Zu Beginn der 90er Jahre waren Beat em Ups auf den Heimrechnern und den Arcarde Hallen zwar sehr populär, doch glichen sich diese Spiele meist wie 1:1 Kopien. Meist waren es Karatespiele, mit 3 Spielfiguren und 8 gleiche Moves, wie z.B. International Karate + oder Way of the Exploding Fist.
Mit Street Fighter II wurde von Capcom dann ein Meilenstein in der Videogeschichte gesetzt, der auch die nachfolgenden Spiele, wie z.B. Mortal Kombat von Midway oder Virtua Fighter von SNK beträchtlich beeinflußen sollte.
Der Vorgänger "Street Fighter" erschien 1988, wurde jedoch fast nicht wahrgenommen. Im Prequel zu Street Fighter II übernahm man die Rolle von Ryu und Ken und mußte sich gegen 12 Gegner behaupten, ehe man gegen den damaligen Endgegner Sagat antreten konnte. Der Fakt das man nur Ryu bzw. nur Ryu und Ken im 2 Spielermodus auswählen konnte und die Steuerung im Vergleich zu Teil 2 sehr schwer war, ließen den kommerziellen Erfolg von Street Fighter relativ überschaubar.
Doch was machte Street Fighter II so beliebt ?
Zum einen waren das die sehr unterschiedlichen Charaktere, die alle eine Hintergrundstory spendiert bekamen, unterschiedlich auftraten und auch alle (bis auf Ryu und Ken ;)) einen anderen Kampfstil beherrschten.
Zum anderen war da auch die revolutionäre Steuerung, die auf der einen Seite einfach zu beherrschen war, auf der anderen Seite jedoch bombastische Spezialattacken entfesseln konnte. Special Moves wie der Ryu´s Hurricane Kick, Zangiefs 360° Pile Driver oder Hondas Schlag der 1000 Hände fallen mir da heute noch auf Anhieb ein. Die Steuerung nutzte die damaligen 6-Knöpfe-Pads vollkommen aus.
Es gab jeweils einen Knopf für einen harten, mittelhart und leichten Punch bzw. Kick. Mit dieser einfachen Steuerung und 3-4 individuellen Spezialattacken konnte man sich in das Getümmel werfen.
Die Story war recht einfach gehalten. Der Oberschurke und Anführer einer geheimen Organisation, M. Bison, hält das World Warrior Tournament um die stärksten Kämpfer um sich zu scharen und Rache an seinen alten Feinden Ryu, Ken , Chun-Li und Guile zu üben.
8 Kämpfer, darunter auch die oben genannten 4 melden sich daraufhin und Kämpfen um die Krone der Straßenkämpfer.
Das Spielprinzip ist recht einfach. Man kann sowohl Rundenzahl, Rundenzeit und Gegnerschwierigkeit in den Optionen einstellen.
Danach sucht man sich einen Kämpfer aus und bereist die Welt um alle anderen Herausforderer zu besiegen. Hat man die 7 Mitstreiter besiegt, folgen noch die 3 Bosse Balrog, Vega, Sagat und schließlich der Endgegner M. Bison. Hat man diesen besiegt, erfährt man was dem Charakter nach dem Tunier passiert ist.
Zwischen den einzelnen Kampfrunden gab es noch Mini-Games um Extrapunkte zu scheffeln. So mußte man z.B. in einer bestimmten Zeit ein Auto demolieren oder heranrollende Fässer zerschlagen.
Charaktere
* Ryu
Herkunft: Japan
Kampfstil : Material Art (Ansatsuken)
Beruf : Wandernder Krieger
Special Move : Hurricane Kick; Hadouken (Feuerball)
* Ken Masters
Herkunft: USA
Kampfstil : Material Art (Ansatsuken)
Beruf: Material Art Tunierkämpfer
Special Move: Shoryuken (Dragon Punch)
Anmerkung: Ryu und Ken hatten den selben Meister und deswegen auch den selben Kampfstil. Capcom hatte dies so programmiert um 2 Spielern die gleiche Chancen zu geben , wenn sie gegeneinander antraten, da dass "Ur-Street Fighter II" nicht über die Möglichkeit verfügte, einen Charakter gegen sich selbst antreten zu lassen. Dies wurde erst mit der Champion Edition bzw. Street Fighter II Turbo möglich. Ab diesem Zeitpunkt wurden dann auch Differenzen eingebaut. So hat z.B. Ryu den besseren Hurricane Kick und Feuerball, während Kens Dragon Punch mehr Schaden anrichtet.
* Edmond Honda
Herkunft : Japan
Kampfstil : Sumo Wrestling
Beruf : Professioneller Sumo Ringer
Special Move : Schlag der 1000 Hände
* Chun-Li
Herkunft : China
Kampfstil : Chinesisches Material Arts
Beruf : Agentin bei Interpool
Special Move : Lightning Kick
* Blanka
Herkunft: Brasilien
Kampfstil : Wilder Kampfstil
Beruf: Blanka war der einizige Überlebende eines Flugzeugabsturzes und wuchs in den Jungeln von Brasilien auf. Dies soll sein monsterähnliches Verhalten, als auch seinen Kampfstil erklären
Special Move : Stromschlag
* Zangief
Herkunft : Soviet Union
Kampfstil : Wrestling
Beruf: Profi-Wrestler
Special Move: 360° Pile Driver
* Guile
Herkunft: USA
Kampfstil: Spezieller US-Militärkampfstil
Beruf: Soldat der US Air Force
Special Move : Sonic Boom; Flash Kick
* Dhalsim
Herkunft: Indien
Kampfstil : Yoga ( )
Beruf: ?
Special Move: Teleportation, Yoga Flame/Fire
Und die 4 Bosse (spielbar ab Streetfighter II Turbo)
* Balrog
Herkunft: USA
Kampfstil: Boxen
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Move: Dash
* Vega
Herkunft: Spanien
Kampfstil: Zipota/Savate
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Moves: Rolling Crystal Flash, Netzattacke
* Sagat
Herkunft: Thailand
Kampfstil: Muay Thai
Beruf: Shadoloo Mitglied
Special Moves: Tiger Uppercut, Tiger Knee
* M. Bison
Herkunft: Unbekannt
Kampfstil: Psycho Kräfte
Beruf: Anführer von Shadoloo
Special Moves: Psycho Crusher, Head Press
Nachdem Street Fighter II einen riesigen kommerziellen Erfolg hatte, legte Capcom mit neuen Versionen nach.
~ Street Fighter II Champion Edition
Bei der Champion Edition konnte man zu den 8 Kämpfern auch noch die 4 Endgegner spielen, im VS. Mode konnten nun beide Spieler den gleichen Charakter auswählen. Außerdem gab es noch einige grafische Nachbesserungen und Bugfixes und es wurden sog. Counter-Attacks eingeführt, d.h. man konnte mit einer Attacke eine Spezialattacke des Gegners stoppen.
~ Streetfighter II Turbo
Bei Streetfighter II Turbo konnte man die Spielgeschwindigkeit seinen Wünschen anpassen. Außerdem bekamen die Kämpfer neue Attacken sowie neue Farben für die Kleidung spendiert.
~ Super Street Fighter II
Die größte Änderung waren sicher die 4 neuen Charaktere , die mit dieser Version von Street Fighter II kamen. Cammy, Fei Long, T.Hawk und Dee Jay wurden in das Spiel integriet und bekamen jeweils ihre eigene Stage.
Außerdem wurden die 4 Bosse Vega, Balrog, Sagat und Bison überarbeitet und bekamen mehr Moves, sowie neue Enden für den Storymodus.
Zudem hatte jeder Charakter nun 8 verschiedene Farben für sein Outfit, die Geschwindigkeit wurde etwas gedrosselt, ein Combo-System und ein Tuniermodus wurden eingeführt.
~ Super Street Fighter II Turbo
Der Super-Balken wurde eingeführt, war er aufgeladen, konnte man besonders starke Spezialattacken entfesseln.
Die Geschwindigkeit wurde wieder angehoben, erreichte aber nicht das Level vom alten Street Fighter II Turbo.
Ein geheimer neuer Charakter Akura wurde in das Spiel eingebaut.
Die Mini-Spiele kamen nicht mehr vor.
~ Super Street Fighter II Turbo : Revival ( Gameboy Advance )
Akure war nun ein normal spielbarer Charakter.
Neue Hintergründe und Storyenden.
Wiedereinführung der Bonus-Games.
=> Wußtet ihr, dass die Namen der Endgegner für die US- und EU-Version vertauscht wurden ? In der Originalversion ist der Boxer nämlich M. Bison. Dies sollte eine Anspielung auf Mike Tyson sein, allerdings hatte Capcom Angst vor einer Anzeige und ließ die Namen der Endgegner in den USA verändern.
Normalerweise heißt Balrog also M.Bison, Vega heißt im Originalen Balrog und M. Bison ist in der jp. Version Vega
ft6lcEsyb9c
Fazit
Also Street Fighter II Turbo ist für mich immer noch das Non-Plus-Ultra der klassischen Beat Em Ups. Ich hab selten so viel Zeit mit einem Kloppspiel verbracht. Besonders im Multiplayer Modus war Street Fighter auf jeden Fall ein kurzweiliges Spielerlebnis.