Kritiken aus Deutschland

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      Kritiken aus Deutschland

      Dies soll eine Sammlung der Filmkritiken aus Deutschland werden, die hier völlig wertfrei und ohne weiteren Kommentar zum Nachlesen gezeigt werden.

      Wer sich nicht beeinflussen lassen möchte und den Film ohne die "subjektiven" Meinungen von so genannten Experten ansehen möchte, sollte nun nicht mehr weiter lesen.









      von hier an sind SPOILER möglich








      Eine der ersten Kritiken aus Deutschland ist auf der Seite moviereporter.net zu finden.

      Hier gab es 4,5 von 6 möglichen Punkten für den Film.

      Die Kritik ist hier nachzulesen:
      moviereporter.net/kritiken/604…kommen_in_der_hoelle.html


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      Nun gibt es auch eine Kritik bei BlairWitch.de, geschrieben von Dominic Stetschnig, die den Film nicht so gut wegkommen lässt.

      Zitat:
      "Silent Hill" startet wie eine Rakete, schaurig, atmosphärisch, witzig, dramatisch, fesselnd, erstaunlich - verglüht jedoch kläglich beim Austritt aus der Atmosphäre und verliert sich im ewigen All. Der erhoffte Überflieger, der dieser Film hätte sein können, ist er keinesfalls. Da halfen weder geniale Filmeschöpfer noch jegliche Bestandteile unseres allseits beliebten Hypes. Wer sich diesen Film ansieht soll sich an den stimmigen Szenen, während Silent Hill von der Dunkelheit dominiert wird, erfreuen und ordentlich Angst vor den genial designten Kulissen und Monstern (grausig, schaurig schön!) bekommen. Dank vieler Fans der Videospiele und zahlreicher, neugieriger Kinogeher, aufmerksam geworden durch den Hype, wird der Film sicherlich sein Publikum finden. Und einige werden dem Film auch sicher viele positive Aspekte abgewinnen können. Auch traue ich mich zu behaupten, dass dieser Film sicher noch als Inspiration für den einen oder anderen Filmemacher dienen wird. Aber für mich, als Spieler der Teile 1,3 und 4 und großen Fan vonRoger Avary ist dieser Film gerade mal Durchschnitt. Schade eigentlich.

      Der Film bekommt dort lediglich eine Wertung von 63%

      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      blairwitch.de/index.php?seitenid=15&filmid=117



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      Eine weitere, leider wieder nicht ganz so gute, Kritik ist auf der Seite Filmstarts.de zu lesen.

      Zitat:
      Christophe Gans’ mit Spannung erwartete Verfilmung der Videospiel-Klassiker-Reihe „Silent Hill“ glänzt durch phantastisch-atmosphärische Bilder, versagt aber dabei, dem Publikum eine packende Geschichte zu erzählen. Und so ist der Horror-Mysterythriller ein hochinteressantes Ideenkonzentrat, was zeitweise in stilvoller Langeweile erstirbt.


      Hier bekommt der Film eine Wertung die bei 5 von 10 möglichen Punkten liegt.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      filmstarts.de/kritiken/Silent%20Hill.html



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      Eine Kritik, in der der Film recht gut bewertet wird, ist auf der Seite Cinefacts.de zu lesen.


      Zitat:
      „Silent Hill“ ist nicht nur ein weiterer Beitrag zum boomenden Markt der Videospiel-Verfilmungen. Er ist auch ein geglückter. Insbesondere wenn man ihn mit so misslungenen Adaptionen wie „Doom“ vergleicht.


      Hier bekommt der Film 4 von 5 möglichen Pinkten.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      cinefacts.de/kino/review/ansicht.php?reid=749



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      Eine weitere Kritik aus deutschen landen kommt von der Seite moviemaze.de

      (Gibt die Wertung leider nicht in möglichen Punkten oder Sternen an) :(


      Zitat:
      Herzlichen Glückwunsch. Es ist vollbracht. Das Kinojahr 2006 ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei, aber er steht schon fest: Der schwachsinnigste Gruselfilm des Jahres! Christophe Gans' Silent Hill ist ein Angriff auf den gesunden Menschenverstand. Einen derart billigen, nervigen und stupiden Horror-Schrott hat man schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Dagegen wirken selbst Uwe Boll-Filme wie cineastische Meisterwerke.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      moviemaze.de/filme/1474/silent-hill.html




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      Noch eine Kritk zum Film findet man auf der Seite playstation2.gaming-universe.de

      (Hier wird leider auch nicht in möglichen Punkten bewertet)


      Zitat:
      Christophe Gans, der auch schon bei „Pakt der Wölfe“ Regie geführt hat, gelingt mit „Silent Hill – Willkommen in der Hölle“ eine Videospielverfilmung, die zum einen dem Stil des Originals treu bleibt und zum anderen an die Serie anzuknüpfen und den Faden weiterzuspinnen versteht. Der Film ist aber nicht nur Liebhabern des Spiels zu empfehlen, sondern auch all denen, die Horror verbunden mit einer tiefgründigen, komplexen Story mögen. Zartbesaitete Gemüter seien an dieser Stelle gewarnt – Gans spielt bewusst mit den menschlichen Urängsten vor Dunkelheit und engen Räumen und geht bei der Darstellung der Gewalt im Film nicht gerade zimperlich zu Werke. Wer sich daran nicht stört, kann eine der besten Videospielverfilmungen dieser Tage genießen.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      playstation2.gaming-universe.de/features/59-1.html



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      Eine weitere Kritik ist auf der Seite gruselseite.com zu lesen.

      Dort gab es satte 5 von 6 Sternen.


      Zitat:
      Wer bei diesem Film nach logischen Erklärungen sucht wird diese nicht finden! Es geht einzig und allein um eine sehr unheimliche und bedrohliche Atmosphäre, eine unterhaltsame Geschichte, Horror und wirklich gute CGI-Effekte.

      Fazit: Eine der besten und eindrucksvollsten Spieleverfilmungen der letzten Jahre!



      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      gruselseite.com/previews/Silent_Hill/preview.html



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      Auf der Seite KinoNews.de gibt es auch eine Kritik zum Film.

      Ich verlinke die Seite hier nicht, da ich niemanden diese nervigen Popups und penetrante Werbung zumuten möchte

      Zitat:
      Um den Titel „Kult-Game“ zu erlangen, muß alles stimmen: eine schlüssige Handlung, stimmige Charaktere, ein spannender Handlungsverlauf und eine gute Portion Horror. Dies alles zeichnet den Computer-Schocker „Silent Hill“ aus – und die adaptierte Verfilmung, die ab dem 11. Mai ins Kino kommt. Vom „Pakt der Wölfe“-Regisseur Christophe Gans super in Szene gesetzt, kommt der Grusel perfekt daher. Denn auch die Faktoren Mystery, und Thriller wurden berücksichtigt und passen ideal ins filmische Gesamtbild. „Silent Hill“ ist ein Muß für alle Genre- und Game-Liebhaber, denn keiner weiß besser, daß bei Einbruch der Dunkelheit nicht nur die Nerven bis aufs Äußerste gespannt sind, sondern daß auch das Böse erwacht ...


      Quelle: KinoNews.de




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      Eine weitere Kritk ist auf der Seite Mittelbayerische zu finden.

      Dort wird der Film als "akzeptabel" bewertet.


      Zitat:
      Dass am Ende zwar das Geheimnis rund um menschliche Grausamkeiten enthüllt wird, aber ein positiver Schlussakt ausbleibt, hebt "Silent Hill" aus der Masse der nach althergebrachtem Schema inszenierten Horrorfilme hervor. Stattdessen gibt es ein minutenlanges Blutvergießen und einen hoffnungslosen Ausblick. Doch muss sich Gans den Vorwurf gefallen lassen, dass er zwar eine visuell starke Arbeit abgeliefert hat, aber die erzählerische Tiefe der Effekthascherei opfert. Allein Hauptdarsteller Sean Bean in der Rolle des hoffenden und bangenden Vaters nimmt einen wirklich gefangen. Die Verzweiflung der Mutterfigur, etwas hölzern gespielt von Radha Mitchell, ist dagegen wenig glaubhaft und lässt daher die notwendige verstörende Wirkung vermissen. Hätte Gans auf die höchst geschmacklosen bluttriefenden Szenen verzichtet, die offenbar ein Genre-Publikum begeistern sollen, wäre "Silent Hill" ein empfehlenswerter Psychohorrorfilm mit künstlerischer Qualität und ansprechendem Suspense geworden.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      mittelbayerische.de/SID_aeae94…l?rubrik=tschau&id=169342


      Hier gibt es auch ein Interview mit Sean Bean:

      mittelbayerische.de/SID_aeae94…rubrik=tschau_g&id=169537



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      Hier sind zwei Kritiken, die ich aus Zeitschriften eingescannt habe. Wie man der mäßigen Qualität vielleicht ansieht, ist mein Scanner nicht der Allerbeste :cry:

      Aber es reicht noch um zu erkennen, das die Kritiken nicht schlecht ausgefallen sind.

      Die erste Kritik stammt aus der Stadtillustrierten Coolibri, die sicher einige von euch kennen und die zweite Kritik steht im King Magazin, das sicher auch einige von euch kennen werden.






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      Auf der Seite Film-Dienst ist ebenfalls eine Kritik erschienen.


      Zitat:
      Die pathologischen Wachträumen ihrer Adoptivtochter führen eine Mutter in eine seit Jahrzehnten abgeriegelte Geisterstadt, wo sie in eine andere Dimension rutscht, in der eine puritanische Sekte gegen das alles verschlingende Böse aufzubegehren glaubt. Außergewöhnlich ambitionierte, in ihrer Radikalität schockierende Adaption eines Computerspiels, die durch philosophische Aspekte, grotesk anmutende Bilderwelten und den Verzicht auf herkömmliche Erzählstrukturen weniger Grusel als vielmehr ein Gefühl lähmender Hilflosigkeit evoziert


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=8258



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      Auf der Seite seidu.de kann man auch eine Kritik zum Film lesen.


      Zitat:
      „Silent Hill“ ist optisch in vielen Bereichen ein Leckerbissen und es gibt gehörig etwas auf die Ohren. Aber die Story scheitert daran, dass sie versucht, sehr komplex zu sein und dabei den Zuschauer auf halber Strecke verliert. Schade eigentlich, aber sicher wird es eine Fortsetzung geben: Teil fünf des Games ist immerhin schon in Arbeit.



      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      seidu.de/blog/post251.html



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      Und noch eine weitere Kritik/Rezension gibt es auf der wirklich interessanten Seite mephisto 97.6 - Die RadioAlternative


      Zitat:
      Trotz der japanischen Spiel-Vorlage, ist Silent Hill so auch ein Film mit amerikanischen Werten: Religiöse Fanatiker und ihre Schurkenstaaten sorgen für Leid und Elend; eine liebende Mutter hingegen kann trotz ihrer Angst ihre Familie beschützen.
      Eigentlich hat der Film diese Botschaft überhaupt nicht nötig. Er könnte gut leben von seiner beklemmenden Kulisse: Silent Hill ist eine gruselige Kleinstadt und anfangs auch ein gruseliger Film. Doch nach und nach verliert er seinen stillen Horror. Bald nimmt die Effekthascherei Überhand, um schließlich in einem finalen Splatter-Feuerwerk zu enden.



      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      mephisto976.uni-leipzig.de/mod…ws&file=article&sid=15727



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      Auch die WAZ hat heute am 11. 05. eine Kurzkritik zum Film veröffentlicht.


      Zitat:
      Roses Suche inszenierte Gans als spannungsreiche Reise in innere menschliche Ängste, bei der viel Zeit bis zum ersten Blutstropfen vergeht.


      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      waz.de/waz/waz.kultur.volltext…arts%2F&other=&dbserver=1



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      Auf der Seite vom Kölner Stadt-Anzeiger gibt es auch noch eine Kritik, die es wert ist, bei uns verlinkt zu werden. Auch wenn sie nicht gut ausfällt...


      Zitat:
      Man wünscht den beiden Frauen so sehr den Erfolg wie der Alien-Jägerin Ripley oder Lara Croft oder Alice in den „Resident-Werken. Aber dann macht der Regisseur auf sich aufmerksam. Hollywood-Debütant Christophe Gans unternimmt wie schon in seinem französischen Schocker „Der Pakt der Wölfe“ einen Ausflug ins Übersinnliche.

      Und er tut dies mit einer religiösen Inbrunst (unterstützt von der Furcht erregend geifernden Alice Krige), die die unerwartet drastische Explosion der Gewalt noch unangenehmer werden lässt. Das Ende des Films ist nicht nur aus den offensichtlichen Gründen traurig, sondern auch, weil „Silent Hill“ das Vertrauen des Zuschauers missbraucht hat



      Die ganze Kritik ist hier zu lesen:

      ksta.de/html/artikel/1144673460537.shtml



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      Eine, meines Erachtens, sehr gut aufgebaute Kritik, die schon fast an eine Besprechung erinnert, ist auf der Seite Heise Online zu lesen.


      Zitat:
      Das Ende des Films lässt – im Gegensatz zu dem des Spiels – durchaus Möglichkeiten der Weiterentwicklung . Aber weil das Spiel auch ohne einen solchen Cliffhanger bislang vier Fortsetzungen erfahren hat, dürfte ein Filmsequel wohl nicht allzu lang auf sich warten lassen.


      Die ganze Kritik ist hier zu finden:

      heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-ar…zeilenlaenge=72&mode=html



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      Auf der Seite Filmzeit, die ich persönlich sehr gut finde, gibt es auch ein kleine Sammlung von Kritiken zum Film.

      Zum Beispiel aus Der Spiegel, Die Welt und Süddeutsche Zeitung.


      film-zeit.de/home.php?action=r…info=cinema&film_id=17483



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      Auch auf Spiegel Online ist eine ausführliche Kritik zu lesen:


      Zitat:
      Nur den Trick mit der panikauslösenden Klang-Erblindung konnte Gans nicht umsetzen - quietschende Elektronik kommt zwar vor, aber eher als Stilelement denn als funktionaler Bestandteil des Horrors. Gruseln wird man sich in "Silent Hill" dennoch - auch wenn man keine Videospiele mag.



      Die ganze Kritik ist hier zu finden:

      spiegel.de/kultur/kino/0,1518,415903,00.html
      Eine weitere Kritik, oder eher einen Filmtipp habe ich auf der Seite von WDR 5 gefunden.

      Zitat aus der Sendung "Morgenecho" vom 11. Mai 2006, 7.50 Uhr

      Ein bis zweimal im Jahr gelingen dem Kino Grusel-Thriller, die es wirklich in sich haben. Keine eindimensionalen Horror-Schocker, sondern Spannungsfilme, die mit Verstand und Tiefe Schaudern produzieren. "Silent Hill" von Regisseur Christophe Gans ist so ein Film. Er begleitet eine Mutter und ihre Tochter auf einer Reise in den Wahnsinn. Morgenecho-Filmkritiker Robert Bales reist mit.

      FILMTIPP von Robert Bales im Real-Format


      Das Manuskript zum Beitrag im pdf-Format




      Auf der Seite podster.de gibt es ebenfalls eine "akustische" Filmbesprechung und Kritik, bei der auch Schauspieler zu Worte kommen.


      Zitat:
      Mit der Adaption eines der populärsten Videogames der letzten Jahre wirft das französische Regie-Genie Christophe Gans (?Pakt der Wölfe?) einmal mehr jegliche Genre-Regeln über Bord und präsentiert mit SILENT HILL eine erschreckend-spannende, so noch nie da gewesene Mischung aus Horror, Science Fiction und Drama.


      Die ganze Kritik gibt es hier zu "hören":

      podster.de/episode/92150


      Ebenso gibt es auf dieser Seite auch ein "Silent Hill und die Nachwirkungen" Resüme, das eine etwas persönlichere Kritik vermuten lässt.
      Aber hört es euch einfach mal an:

      podster.de/episode/93643

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