I Dungeon Master
Entwickler : Faster than Light ( FTL )
Release : 1988
Systeme : Amiga , Atari ST , SNES
Genre : RPG
Story :
Der Bösewicht Lord Chaos will die Menschheit unterjochen, Er hat sich einen Irrgarten gebaut um die einzige Waffe , die ihn besigen kann, den Firestaff hinter diversen Fallen und grauenhaften Monstern zu verstecken. Lord Order beauftragt euch damit Chaos mit dem Firestaff zu besiegen denn eigentlich sind Chaos und Order eine Person : Der graue Lord. Um also die zwei Seelen wieder zu vereinen und somit den Grey Lord und damit auch das Gleichgewicht "herzustellen" muß man Lord Chaos mit dem Firestaff in einen Magiekäfig sperren. Dann wird sich Lord Order mit Lord Chaos vereinen und die Seelen verwandeln sich in eine Seele : den grauen Lord.
Lord Chaos+Lord Order = Grey Lord
Die Steuerung
Gesteuert wird das Spiel mit der Maus und den Pfeiltasten, mit diesen bewegt man seine Party. Die Maus ist für das Aufheben und benutzen von Gegenständen , dem Kampf und das Zaubern zuständig. Da die Monster und man sich selbst in Echtzeit durch das Labyrinth bewegt ist DM eines der ersten actionreichen RPGs.
Der Beginn
Am Anfang müsst ihr euch in der "Halle der Helden" von insgesamt 24 verschiedenen Charakteren 4 Recken ( oder Reckinnen ) aussuchen.
Diese unterscheiden sich sowohl in Lebenspunkten , Manapunkten , Ausdauer und Resistenzen als auch in ihren Berufen.
Es gibt insgesamt 4 Berufe , die jeder Charakter verschieden gut kann oder gar nicht versteht.
Fighter => Kann gut zuhauen und viel tragen.
Ninja => Sehr gut im Fernkampf, Geschickt mit Schild
Priest => Sehr gut im Tränke brauen und bei Schutzzauber
Wizard => Sehr gut bei offensiven Zaubern
Diese Berufe haben sind noch einmal in jeweils 15. Levels unterteilt.
Bei jedem Level anstieg steigen auch die charakterspezifischen Werte (zB Ninja -> Geschicklichkeit , Kämpfer -> Kraft )
Theoretisch kann jeder Charakter die höchste Stufe erreichen wenn er genug trainiert. Den es gibt keine Erfahrungspunkte in dem Sinne sondern der Berufslevel wird mit berufstypischen Aktionen gesteigert.
So steigert der Kämpfer sein Level durch Einsatz der Waffe , der Priester durchs Tränke brauen. Da aber jeder jeden Beruf erlernen kann , kann man durch das Trainieren (zB Schlagen auch wenn auch kein Gegner da ist) seinen Priester zu einem Supidupikrieger schulen der zu dem ein guter Priester ist oder eben ein Multitalent , der in allen 4 Schulen trainiert wird.
Also die 4 Charaktere aussuchen :
Dies kann man machen in dem man die 24 Portrais , die in der Halle verteilt sind durch klickt und sucht sich 4 Recken, entweder nach deren Anfangsinventar oder dass sich ihre Anfangsberufe gut ergänzen, aus.
Alternativ kann man den Charakter anstatt wiederzubeleben auch in einer Reinkarnation in seine Party holen , dass bedeutet , man kann ihn selbst benennen und er startet ohne Berufvorkenntnisse , also man kann ihn von Grund auf selbst formen.
Sehr real !
Wenn man seinen Inventarbildschirm aufruft sieht man, dass Dungeon Master auch einen gewissen Simulationsanteil hat denn man muß seinen Charakteren Essen und Trinken geben. Essen findet man entweder im Dungeon liegen ( zB Käse oder Äpfel ) oder man verarbeitet einige Monster zu saftigen Steaks ( zB Drachensteaks ), die funktioniert aber nur mit wenigen Monstern. Wasser gibts an Brunnen , oder in Wassersäcken bzw. Flaschen , die im Irrgarten verstreut liegen. Wenn man den Wassersack austrinkt , kann man ihn am nächsten Brunnen neu auffüllen. Das Problem dabei ist allerdings , dass je tiefer man in den Dungeon vordringt , desto knapper werden auch Essen und Trinken. Das Ergebniss von Mangelernährung ist das sehr schnelle absinken des Ausdauerbalkens und wenn die Ausdauer auf 0 sinkt , verliert man kontenuirlich Lebenspunkte.
Man isst bzw. trinkt wenn man die jeweilige Nahrung im Inventory auf den Mund zieht.
Da das Spiel in einem dicken Gemäuer spielt, kann logischerweise auch kein Licht hinein, denn Fenster sucht man vergebens. Der Dunkelheit kann man aber durch Fackeln oder Zaubersprüchen entgegen wirken. Damit die man die Fackel anzündet muß man sie einem Charakter in eine Hand legen , wo sie langsam aber sicher runterbrennt.
Das Inventar ist begrenzt , man kann seinem Charakter diverse Rüstung anlegen , ein Amulett . Man kann 2 Gegenstände in seine Hände legen. Entweder Waffen oder diverse Gegenstände (zB Kompass , oder eine Automap) und noch 2 Gürteltaschen, dass zB der Fernkämpfer nachdem er einen Stein geworfen hat , nicht extra in den Inventar klicken muß um den nächsten in seine Hand zu legen. Hat er noch weiter Gegenstände in seiner Gürteltasche werden diese automatisch in seine Hand gelegt. Und auch das Gepäck ist begrenzt , sowohl die Anzahl der Gegenstände ( wie in Diablo , siehe Bild ) als auch vom Gewicht. Jeder Held hat je nach Stärke eine gewisse maximal Last. Ist diese überschritten ist man leichter zu treffen und die Ausdauer sinkt schneller.
Diese realistischen Features von Dungeon Master waren damals brandneu und deshalb ziemlich reizvoll.
Das Interface
Wenn man das Bildbetrachtet sieht man oben seine 4 Recken , jeweils mit 3 Balken , der erste steht für die HP , der zweite für Ausdauer und der 3. für Mana. Man kann auch bei den Charakteren gleichzeitig sehen , was sie im Moment in der Hand halten. Rechts oben sieht man die Mannschaftsaufstellung , die beeinflußt nicht nur von welcher Seite die jeweiligen Helden angegriffen werden können , sondern auch die Waffenwahl. Die 2 vorderen Helden können mit allem angreifen , Hände , Füße , Waffen , Fernwaffen und Zauber , die 2 hinteren allerdings sind auf Fernwaffen und Zauber angewiesen.
Dieser komische Kasten darunter ist für die Zaubersprüche zuständig.
Zauber setzen sich durch mehrere Zaubersilben zusammen. Die "Rezepte" der Zauber findet man im Laufe des Spieles in Form von Schriftrollen. Dies war gleichzeitig der Kopierschutz des Spieles denn um den Zauberspruch in die Zaubersilben umzuwandeln brauchte man das Handbuch. Am Anfang ist dieses System ziemlich schwierig , da man die Zaubersprüche in Notsituationen auswendig kennen muß. Aber nach einer kleinen Übungszeit ist es ein Kinderspiel.
Darunter sind die Gegenstände , die die Helden in ihrer rechten Hand halten. Die ist das Kampfsystem von Dungeon Master , da das Spiel in Echtzeit ablief klickt man auf den jeweiligen Gegenstand und wählt dann die Aktion die sie auführen soll.
Bsp
Ein Charakter hält das magische Schwert Fury in seiner Hand. das mit einem Feuerballzauber geladen ist.
Wenn nun ein Monster vor ihm steht drückt er auf den dazugehörenden Knopf über den Pfeiltasten ( siehe Bild ) auf dem Interface. Jetzt kann er die Aktion aussuchen , die er mit dem Schwert ausführen will : Zuschlagen , härter zuschlagen ( wird erst ab einem bestimmten Fighter level nutzbar) oder einen Feuerball mit dem Schwert zaubern.
Was sich jetzt sehr kompliziert anhört ist eingentlich kinderleicht und geht auch ziemlich schnell , was auch nötig ist um harte Brocken zu besiegen.
Rätsel und Monster
Rätsel gibt es in DM genügend ! Egal ob drücken von Bodenplatten , oder Orientierungsrätsel , oder das lösen eines klassischen Rätsel , das durch zahlreiche Inschriften , die in den Höhlen verstreut liegen.
(zB muß man eine Goldmünze in einen Brunnen werfen , um eine Türe zu öffnen , Hinweise gibt es durch die Inschriften.)
Auch die Monsterschar hat zahlreiche Vertreter.
Die sind nur Wenige der zahlreichen Monster
g3UdUWU4j1Y&feature=related
Fazit :
Damals ,1988, war das Spiel bahnbrechend und heimste sehr viele Awards ein u.a. wurde es mehrfach zum Spiel des Jahres ausgezeichnet. Die Grafik war zwar etwas monoton , aber wahnsinnig detailverliebt. Die Gegenstände waren wunderschön gezeichnet , die Gegner hatte ein wunderschönes Design und waren genial animiert.
Das Hunger & Durst System und das damals mit der Egoperspektive verknüpfte Echtzeitkampfsystem waren bahnbrechend und noch nie dagewesen. Außerdem hatte dieses Spiel eine ungeheure Atmosphäre !
Diese Mischung fesselte und fesselt mich heute noch an den Computer.
Quelle für die Bilder
Das Spiel wurd mittlerweile von Fans für den PC portiert und ist auf jeder Fansite kostenlos und legal zum download bereitgestellt, da es FTL nicht mehr gibt. Einfach mal googeln
Entwickler : Faster than Light ( FTL )
Release : 1988
Systeme : Amiga , Atari ST , SNES
Genre : RPG
Story :
Der Bösewicht Lord Chaos will die Menschheit unterjochen, Er hat sich einen Irrgarten gebaut um die einzige Waffe , die ihn besigen kann, den Firestaff hinter diversen Fallen und grauenhaften Monstern zu verstecken. Lord Order beauftragt euch damit Chaos mit dem Firestaff zu besiegen denn eigentlich sind Chaos und Order eine Person : Der graue Lord. Um also die zwei Seelen wieder zu vereinen und somit den Grey Lord und damit auch das Gleichgewicht "herzustellen" muß man Lord Chaos mit dem Firestaff in einen Magiekäfig sperren. Dann wird sich Lord Order mit Lord Chaos vereinen und die Seelen verwandeln sich in eine Seele : den grauen Lord.
Lord Chaos+Lord Order = Grey Lord
Die Steuerung
Gesteuert wird das Spiel mit der Maus und den Pfeiltasten, mit diesen bewegt man seine Party. Die Maus ist für das Aufheben und benutzen von Gegenständen , dem Kampf und das Zaubern zuständig. Da die Monster und man sich selbst in Echtzeit durch das Labyrinth bewegt ist DM eines der ersten actionreichen RPGs.
Der Beginn
Am Anfang müsst ihr euch in der "Halle der Helden" von insgesamt 24 verschiedenen Charakteren 4 Recken ( oder Reckinnen ) aussuchen.
Diese unterscheiden sich sowohl in Lebenspunkten , Manapunkten , Ausdauer und Resistenzen als auch in ihren Berufen.
Es gibt insgesamt 4 Berufe , die jeder Charakter verschieden gut kann oder gar nicht versteht.
Fighter => Kann gut zuhauen und viel tragen.
Ninja => Sehr gut im Fernkampf, Geschickt mit Schild
Priest => Sehr gut im Tränke brauen und bei Schutzzauber
Wizard => Sehr gut bei offensiven Zaubern
Diese Berufe haben sind noch einmal in jeweils 15. Levels unterteilt.
Bei jedem Level anstieg steigen auch die charakterspezifischen Werte (zB Ninja -> Geschicklichkeit , Kämpfer -> Kraft )
Theoretisch kann jeder Charakter die höchste Stufe erreichen wenn er genug trainiert. Den es gibt keine Erfahrungspunkte in dem Sinne sondern der Berufslevel wird mit berufstypischen Aktionen gesteigert.
So steigert der Kämpfer sein Level durch Einsatz der Waffe , der Priester durchs Tränke brauen. Da aber jeder jeden Beruf erlernen kann , kann man durch das Trainieren (zB Schlagen auch wenn auch kein Gegner da ist) seinen Priester zu einem Supidupikrieger schulen der zu dem ein guter Priester ist oder eben ein Multitalent , der in allen 4 Schulen trainiert wird.
Also die 4 Charaktere aussuchen :
Dies kann man machen in dem man die 24 Portrais , die in der Halle verteilt sind durch klickt und sucht sich 4 Recken, entweder nach deren Anfangsinventar oder dass sich ihre Anfangsberufe gut ergänzen, aus.
Alternativ kann man den Charakter anstatt wiederzubeleben auch in einer Reinkarnation in seine Party holen , dass bedeutet , man kann ihn selbst benennen und er startet ohne Berufvorkenntnisse , also man kann ihn von Grund auf selbst formen.
Sehr real !
Wenn man seinen Inventarbildschirm aufruft sieht man, dass Dungeon Master auch einen gewissen Simulationsanteil hat denn man muß seinen Charakteren Essen und Trinken geben. Essen findet man entweder im Dungeon liegen ( zB Käse oder Äpfel ) oder man verarbeitet einige Monster zu saftigen Steaks ( zB Drachensteaks ), die funktioniert aber nur mit wenigen Monstern. Wasser gibts an Brunnen , oder in Wassersäcken bzw. Flaschen , die im Irrgarten verstreut liegen. Wenn man den Wassersack austrinkt , kann man ihn am nächsten Brunnen neu auffüllen. Das Problem dabei ist allerdings , dass je tiefer man in den Dungeon vordringt , desto knapper werden auch Essen und Trinken. Das Ergebniss von Mangelernährung ist das sehr schnelle absinken des Ausdauerbalkens und wenn die Ausdauer auf 0 sinkt , verliert man kontenuirlich Lebenspunkte.
Man isst bzw. trinkt wenn man die jeweilige Nahrung im Inventory auf den Mund zieht.
Da das Spiel in einem dicken Gemäuer spielt, kann logischerweise auch kein Licht hinein, denn Fenster sucht man vergebens. Der Dunkelheit kann man aber durch Fackeln oder Zaubersprüchen entgegen wirken. Damit die man die Fackel anzündet muß man sie einem Charakter in eine Hand legen , wo sie langsam aber sicher runterbrennt.
Das Inventar ist begrenzt , man kann seinem Charakter diverse Rüstung anlegen , ein Amulett . Man kann 2 Gegenstände in seine Hände legen. Entweder Waffen oder diverse Gegenstände (zB Kompass , oder eine Automap) und noch 2 Gürteltaschen, dass zB der Fernkämpfer nachdem er einen Stein geworfen hat , nicht extra in den Inventar klicken muß um den nächsten in seine Hand zu legen. Hat er noch weiter Gegenstände in seiner Gürteltasche werden diese automatisch in seine Hand gelegt. Und auch das Gepäck ist begrenzt , sowohl die Anzahl der Gegenstände ( wie in Diablo , siehe Bild ) als auch vom Gewicht. Jeder Held hat je nach Stärke eine gewisse maximal Last. Ist diese überschritten ist man leichter zu treffen und die Ausdauer sinkt schneller.
Diese realistischen Features von Dungeon Master waren damals brandneu und deshalb ziemlich reizvoll.
Das Interface
Wenn man das Bildbetrachtet sieht man oben seine 4 Recken , jeweils mit 3 Balken , der erste steht für die HP , der zweite für Ausdauer und der 3. für Mana. Man kann auch bei den Charakteren gleichzeitig sehen , was sie im Moment in der Hand halten. Rechts oben sieht man die Mannschaftsaufstellung , die beeinflußt nicht nur von welcher Seite die jeweiligen Helden angegriffen werden können , sondern auch die Waffenwahl. Die 2 vorderen Helden können mit allem angreifen , Hände , Füße , Waffen , Fernwaffen und Zauber , die 2 hinteren allerdings sind auf Fernwaffen und Zauber angewiesen.
Dieser komische Kasten darunter ist für die Zaubersprüche zuständig.
Zauber setzen sich durch mehrere Zaubersilben zusammen. Die "Rezepte" der Zauber findet man im Laufe des Spieles in Form von Schriftrollen. Dies war gleichzeitig der Kopierschutz des Spieles denn um den Zauberspruch in die Zaubersilben umzuwandeln brauchte man das Handbuch. Am Anfang ist dieses System ziemlich schwierig , da man die Zaubersprüche in Notsituationen auswendig kennen muß. Aber nach einer kleinen Übungszeit ist es ein Kinderspiel.
Darunter sind die Gegenstände , die die Helden in ihrer rechten Hand halten. Die ist das Kampfsystem von Dungeon Master , da das Spiel in Echtzeit ablief klickt man auf den jeweiligen Gegenstand und wählt dann die Aktion die sie auführen soll.
Bsp
Ein Charakter hält das magische Schwert Fury in seiner Hand. das mit einem Feuerballzauber geladen ist.
Wenn nun ein Monster vor ihm steht drückt er auf den dazugehörenden Knopf über den Pfeiltasten ( siehe Bild ) auf dem Interface. Jetzt kann er die Aktion aussuchen , die er mit dem Schwert ausführen will : Zuschlagen , härter zuschlagen ( wird erst ab einem bestimmten Fighter level nutzbar) oder einen Feuerball mit dem Schwert zaubern.
Was sich jetzt sehr kompliziert anhört ist eingentlich kinderleicht und geht auch ziemlich schnell , was auch nötig ist um harte Brocken zu besiegen.
Rätsel und Monster
Rätsel gibt es in DM genügend ! Egal ob drücken von Bodenplatten , oder Orientierungsrätsel , oder das lösen eines klassischen Rätsel , das durch zahlreiche Inschriften , die in den Höhlen verstreut liegen.
(zB muß man eine Goldmünze in einen Brunnen werfen , um eine Türe zu öffnen , Hinweise gibt es durch die Inschriften.)
Auch die Monsterschar hat zahlreiche Vertreter.
Die sind nur Wenige der zahlreichen Monster
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Fazit :
Damals ,1988, war das Spiel bahnbrechend und heimste sehr viele Awards ein u.a. wurde es mehrfach zum Spiel des Jahres ausgezeichnet. Die Grafik war zwar etwas monoton , aber wahnsinnig detailverliebt. Die Gegenstände waren wunderschön gezeichnet , die Gegner hatte ein wunderschönes Design und waren genial animiert.
Das Hunger & Durst System und das damals mit der Egoperspektive verknüpfte Echtzeitkampfsystem waren bahnbrechend und noch nie dagewesen. Außerdem hatte dieses Spiel eine ungeheure Atmosphäre !
Diese Mischung fesselte und fesselt mich heute noch an den Computer.
Quelle für die Bilder
Das Spiel wurd mittlerweile von Fans für den PC portiert und ist auf jeder Fansite kostenlos und legal zum download bereitgestellt, da es FTL nicht mehr gibt. Einfach mal googeln