Ich denk an dich
Und wenn ich an dich denke, dann denk ich an das Schöne, das ich in dir gefunden habe.
Ich hole tief Luft und fühle mich einfach für einen Augenblick zufrieden mit mir selbst, weil ich weiß, dass zwischen uns ein vertrautes Band geschmiedet wurde.
Ein Band, das wir beide immer an uns trugen und immer tragen werden.
Tief verborgen lag es an dem Ort, an dem kein Licht scheint und nur die Tränen der Worte etwas zu sehen vermögen.
Es ward die Unbestimmtheit der Zeit die es brauchte, es zu finden und zu wecken.
Ich denk an das, was ich dir sagte und an all das, was mir noch zu sagen bleibt.
Ich denk an das, was du sagtest und an das, was du noch sagen wirst.
Nein, es sind nicht deine Augen, deine Lippen oder deine Haare.
Nicht deine Haut oder das Fleisch an deinem Körper, was ich begehre.
Es wird niemals das sein und immer viel mehr als nur das.
Denn es ist nur eine Hülle, hinter der sich der Grund meiner Gefühle zu dir verbirgt.
Es scheint mir so undenkbar, dass hinter diesen Mauern die Fassade bröckelt und jemand wie du in meine Schattenwelt eintritt.
Ich denke an deine Gedanken und denke an etwas, das wir beide teilen in unserem Geist.
Wir sind gewiss nicht eins in all dem was wir sind und tun.
Doch ich hätte niemals gedacht, dass es jemanden wie dich gibt, auf dessen Säulen, die der meinen sind, uns etwas Gemeinsames erhebt.
Es ist ganz still um mich und die Dunkelheit schließt mich ein.
Denn ich denke an dich.
Und wenn ich an dich denke, dann denk ich an das Schöne, das ich in dir gefunden habe.
Ich hole tief Luft und fühle mich einfach für einen Augenblick zufrieden mit mir selbst, weil ich weiß, dass zwischen uns ein vertrautes Band geschmiedet wurde.
Ein Band, das wir beide immer an uns trugen und immer tragen werden.
Tief verborgen lag es an dem Ort, an dem kein Licht scheint und nur die Tränen der Worte etwas zu sehen vermögen.
Es ward die Unbestimmtheit der Zeit die es brauchte, es zu finden und zu wecken.
Ich denk an das, was ich dir sagte und an all das, was mir noch zu sagen bleibt.
Ich denk an das, was du sagtest und an das, was du noch sagen wirst.
Nein, es sind nicht deine Augen, deine Lippen oder deine Haare.
Nicht deine Haut oder das Fleisch an deinem Körper, was ich begehre.
Es wird niemals das sein und immer viel mehr als nur das.
Denn es ist nur eine Hülle, hinter der sich der Grund meiner Gefühle zu dir verbirgt.
Es scheint mir so undenkbar, dass hinter diesen Mauern die Fassade bröckelt und jemand wie du in meine Schattenwelt eintritt.
Ich denke an deine Gedanken und denke an etwas, das wir beide teilen in unserem Geist.
Wir sind gewiss nicht eins in all dem was wir sind und tun.
Doch ich hätte niemals gedacht, dass es jemanden wie dich gibt, auf dessen Säulen, die der meinen sind, uns etwas Gemeinsames erhebt.
Es ist ganz still um mich und die Dunkelheit schließt mich ein.
Denn ich denke an dich.
