Wer kennt sie nicht, die Frage nach dem Sinn des Lebens. Doch gibt es diesen Sinn wirklich oder ist das alles völliger Quatsch, eine reine Legende? Nehmt ihr das Leben einfach so hin, oder seid ihr tatsächlich der Meinung, dass es durch irgendetwas einen Sinn verliehen bekommt?
Nun, zunächst sollte man sagen, dass ich nicht denke, dass es in irgendeiner Weise einen festgelegten Sinn für das Leben gibt. Es ist im Grunde völlig sinnlos, dass wir leben. Wir leben, wir sterben, das ist alles. Dennoch spricht nichts dagegen, sich einen eigenen Sinn zu "erschaffen", der die eigene Existenz begründet. Eine reine Illusion, die allerdings nicht negativ, sondern mehr als positiv ist.
Jeder Mensch auf dieser Welt tickt anders, von daher hat jeder Mensch eine völlig eigene Ansicht dazu. Die einen sagen, sie besitzen keinen Sinn und leben in den Tag hinein, wie es eben kommt. Andere widerrum setzen sich Ziele, die sie erreichen wollen, und für die sie kämpfen - egal was kommt. Doch natürlich gibt es hier noch weitere Varianten.
Und dann gibt es diese Menschen, die denken, dass alles zu sinnlos ist, um überhaupt noch zu leben. Solche, die also den Freitod wählen, sei es aus Gründen, dass sie eine tragische Vergangenheit bzw Gegenwart haben, oder dass sie etwas verloren haben, ohne das sie nicht mehr leben können und wollen. Sozusagen "der verlorene Sinn". Ich will hier keine Diskussion über Selbstmord starten und mir ist klar, dass ein Selbstmord im Normalfall sehr viele tiefe Gründe hat. Das sollte lediglich ein kleiner Einschub zum eigentlichen Thema sein, da es doch relativ gut gepasst hat.
Ich selbst kann das Leben nicht einfach nur so hinnehmen, ich brauche einfach etwas, bei dem ich weiß, dass es sich dafür zu leben lohnt. In meinem Falle sind das die Menschen, die mir nahe stehen. Sie sind so ziemlich das, wodurch mein Leben wirklich lebenswert ist und ich weiß einfach, dass ich mit ihnen viele schöne Momente erleben kann, die das ganze Leben ausfüllen. Zu diesen Menschen zählen also einige Familienmitglieder, mein Freund und all meine "normalen" Freunde, mit denen ich viel Zeit verbringe.
Im Endeffekt denke ich, dass man schöne Augenblicke in seinem Leben haben soll, um dann auf dem Sterbebett sagen zu können "Ich habe mein Leben gelebt, es war schön, so kann es nun zuende gehen."
Natürlich wird man auch mal traurig sein, doch auch das gehört eben zum Leben dazu. Es wird immer Schicksalsschläge geben, aber ich bin der Meinung, dass man nicht aufgeben sollte, weil alles irgendwie wieder schön werden kann.
Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht sehr optimistisch, aber jeder einzelne Mensch auf dieser Welt hat im Leben mindestens ein Glücksgefühl gehabt - bestimmt. Vielleicht nur ein kleines, aber auch dies kann einem in Erinnerung bleiben und das sollte man sich immer vor Augen führen.
Nun, zunächst sollte man sagen, dass ich nicht denke, dass es in irgendeiner Weise einen festgelegten Sinn für das Leben gibt. Es ist im Grunde völlig sinnlos, dass wir leben. Wir leben, wir sterben, das ist alles. Dennoch spricht nichts dagegen, sich einen eigenen Sinn zu "erschaffen", der die eigene Existenz begründet. Eine reine Illusion, die allerdings nicht negativ, sondern mehr als positiv ist.
Jeder Mensch auf dieser Welt tickt anders, von daher hat jeder Mensch eine völlig eigene Ansicht dazu. Die einen sagen, sie besitzen keinen Sinn und leben in den Tag hinein, wie es eben kommt. Andere widerrum setzen sich Ziele, die sie erreichen wollen, und für die sie kämpfen - egal was kommt. Doch natürlich gibt es hier noch weitere Varianten.
Und dann gibt es diese Menschen, die denken, dass alles zu sinnlos ist, um überhaupt noch zu leben. Solche, die also den Freitod wählen, sei es aus Gründen, dass sie eine tragische Vergangenheit bzw Gegenwart haben, oder dass sie etwas verloren haben, ohne das sie nicht mehr leben können und wollen. Sozusagen "der verlorene Sinn". Ich will hier keine Diskussion über Selbstmord starten und mir ist klar, dass ein Selbstmord im Normalfall sehr viele tiefe Gründe hat. Das sollte lediglich ein kleiner Einschub zum eigentlichen Thema sein, da es doch relativ gut gepasst hat.
Ich selbst kann das Leben nicht einfach nur so hinnehmen, ich brauche einfach etwas, bei dem ich weiß, dass es sich dafür zu leben lohnt. In meinem Falle sind das die Menschen, die mir nahe stehen. Sie sind so ziemlich das, wodurch mein Leben wirklich lebenswert ist und ich weiß einfach, dass ich mit ihnen viele schöne Momente erleben kann, die das ganze Leben ausfüllen. Zu diesen Menschen zählen also einige Familienmitglieder, mein Freund und all meine "normalen" Freunde, mit denen ich viel Zeit verbringe.
Im Endeffekt denke ich, dass man schöne Augenblicke in seinem Leben haben soll, um dann auf dem Sterbebett sagen zu können "Ich habe mein Leben gelebt, es war schön, so kann es nun zuende gehen."
Natürlich wird man auch mal traurig sein, doch auch das gehört eben zum Leben dazu. Es wird immer Schicksalsschläge geben, aber ich bin der Meinung, dass man nicht aufgeben sollte, weil alles irgendwie wieder schön werden kann.
Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht sehr optimistisch, aber jeder einzelne Mensch auf dieser Welt hat im Leben mindestens ein Glücksgefühl gehabt - bestimmt. Vielleicht nur ein kleines, aber auch dies kann einem in Erinnerung bleiben und das sollte man sich immer vor Augen führen.