Aus den Gedanken eines Abenteurers
Durch Strudel brausend in den Morgen
Verschlungen von geheimen Welten
Im dunklen Dickicht tief verborgen
als Titanen sich dem Himmel stellten
Auf dem Floß zu fremden Küsten
Die Seele gleitet mit dem Wind
Wenn nur die Schatten davon wüssten
Mit Feuer spiel’ ich wie ein Kind
In die Berge
Durch den Fluss
Zu den Sternen
Ein Genuss!
Ich reite auf den Wellen
Die mich in die Zukunft tragen
Will mich den Gefahren stellen
und will dich bis ans Ende jagen
Denn ohne Ziel bin ich verloren
Nur mein Wille leitet mich
Als Reisender bin ich geboren
doch ohne Sehnsucht kümmerlich
© Julian Jungermann, 06. Apr. 2011
Durch Strudel brausend in den Morgen
Verschlungen von geheimen Welten
Im dunklen Dickicht tief verborgen
als Titanen sich dem Himmel stellten
Auf dem Floß zu fremden Küsten
Die Seele gleitet mit dem Wind
Wenn nur die Schatten davon wüssten
Mit Feuer spiel’ ich wie ein Kind
In die Berge
Durch den Fluss
Zu den Sternen
Ein Genuss!
Ich reite auf den Wellen
Die mich in die Zukunft tragen
Will mich den Gefahren stellen
und will dich bis ans Ende jagen
Denn ohne Ziel bin ich verloren
Nur mein Wille leitet mich
Als Reisender bin ich geboren
doch ohne Sehnsucht kümmerlich
© Julian Jungermann, 06. Apr. 2011