Das Licht ist hell, aber die Dunkelheit ist heller. In jedem
Herzen lauert sie, wartet auf den Zusammenbruch, um sich
dann zu verbreiten. Das Herz, das Zentrum der Gefühle, ist
zu schwach, um den Kampf zu gewinnen. Jeder Mensch wird
ihr eines Tages unterliegen. Wir können nur solange im Licht
wandeln, wie es uns erlaubt wird. Was machst du, mit der dir
gegebenen Zeit?
"Hana, komm runter!" rief Hana's Mutter aus der Küche. Das
Mädchen lag in ihrem Zimmer am Dachboden, das so
vollgerammelt war, das es nur wenig Bewegungsfreiheit gab.
"Du willst doch nicht zu spät kommen!" durchbrach die Stimme
erneut die friedliche Stille. Hana öffnete langsam ihre Augen,
und grinste erfreut. Nein, heute würde sie nicht zu spät
kommen. Heute würde sie zusammen mit ihrer Klasse einen
Ausflug in diesen tollen Touristen Ort fahren. Die 10.Jährige
freute sich schon seit 3 Monaten auf dieses Erreignis und
würde es sicher nicht verpassen. Sie sprang aus ihrem Bett, lief zu dem Kasten, der hinter viel Gerümpel versteckt war,
und zog sich schnell ihre Schul Uniform an. Danach lief sie schnell
die Stufen runter, wobei sie beinahe über eine ihrer Puppen
stolperte, sich aber noch rechtzeitig am Geläbnder anhalten
konnte. Sie blickte die Puppe erschrocken an, und kniete
sich dann zu ihr runter. "Wie kommst du denn hier her?" fragte
sie neugierig, und für eine Sekunde schien es, als würde ihr
die Puppe zu blinzeln. Sie schluckte, und fing an nervös zu
kichern. "Nur Einbildung." meinte sie, als ihre Mutter erneut nach ihr rief. Sie sprang die restlichen Stufen herunter, und
landete direkt neben ihrer aus der Küche tretenten Mutter, die
vor Schreck das Tablette mit dem Frühstück fallen lies. Hana
sah ihre Mutter unschuldig an, die dies mit einem enttäuschten
Blick konterte. "Wieso hasst du mich?" fragte sie das Blondhaarige
Mädchen, das daraufhin nur den Kopf schüttelte. "Was weis ich."
Die beiden fingen an zu lachen, und Hana half ihrer Mutter
zu retten, was es noch zu retten gab. Danach lief Hana in das
Vorzimmer, wo ihr schon gepackter Rucksack auf sie wartete.
"Hana! Willst du nichts essen?" rief ihr ihre Mutter hinterher, als
das Mädchen das Haus verlies. "Nein danke!"
Hana sprang auf ihr Fahrrad, das an die Hauswand gelehnt war
und trat in die Pedale. "Auf nach Silent Hill."
Hinter einem Baum stand ein Mann in einer schwarzen Lederjacke
und sah einem blonden Mädchen hinterher, als es auf seinem
Fahrad hinterm Horizont verschwand. Er betätigte einen
Knopf auf dem Mikrofon in seinem Ohr, und eine Stimme
ertönte. "Ja?" fragte die Stimme gelangweilt. Der Mann schluckte
schwer, bevor er zu sprechen begann. "Das Mädchen hat das Haus
verlassen." berichtete er. Eine eisige Stille trat ein, bevor ein
Räuspern den Mann auf hören lies. "Zugriff, sofort."
------------------------
Hoffe die Einleitung gefällt.^^
Herzen lauert sie, wartet auf den Zusammenbruch, um sich
dann zu verbreiten. Das Herz, das Zentrum der Gefühle, ist
zu schwach, um den Kampf zu gewinnen. Jeder Mensch wird
ihr eines Tages unterliegen. Wir können nur solange im Licht
wandeln, wie es uns erlaubt wird. Was machst du, mit der dir
gegebenen Zeit?
"Hana, komm runter!" rief Hana's Mutter aus der Küche. Das
Mädchen lag in ihrem Zimmer am Dachboden, das so
vollgerammelt war, das es nur wenig Bewegungsfreiheit gab.
"Du willst doch nicht zu spät kommen!" durchbrach die Stimme
erneut die friedliche Stille. Hana öffnete langsam ihre Augen,
und grinste erfreut. Nein, heute würde sie nicht zu spät
kommen. Heute würde sie zusammen mit ihrer Klasse einen
Ausflug in diesen tollen Touristen Ort fahren. Die 10.Jährige
freute sich schon seit 3 Monaten auf dieses Erreignis und
würde es sicher nicht verpassen. Sie sprang aus ihrem Bett, lief zu dem Kasten, der hinter viel Gerümpel versteckt war,
und zog sich schnell ihre Schul Uniform an. Danach lief sie schnell
die Stufen runter, wobei sie beinahe über eine ihrer Puppen
stolperte, sich aber noch rechtzeitig am Geläbnder anhalten
konnte. Sie blickte die Puppe erschrocken an, und kniete
sich dann zu ihr runter. "Wie kommst du denn hier her?" fragte
sie neugierig, und für eine Sekunde schien es, als würde ihr
die Puppe zu blinzeln. Sie schluckte, und fing an nervös zu
kichern. "Nur Einbildung." meinte sie, als ihre Mutter erneut nach ihr rief. Sie sprang die restlichen Stufen herunter, und
landete direkt neben ihrer aus der Küche tretenten Mutter, die
vor Schreck das Tablette mit dem Frühstück fallen lies. Hana
sah ihre Mutter unschuldig an, die dies mit einem enttäuschten
Blick konterte. "Wieso hasst du mich?" fragte sie das Blondhaarige
Mädchen, das daraufhin nur den Kopf schüttelte. "Was weis ich."
Die beiden fingen an zu lachen, und Hana half ihrer Mutter
zu retten, was es noch zu retten gab. Danach lief Hana in das
Vorzimmer, wo ihr schon gepackter Rucksack auf sie wartete.
"Hana! Willst du nichts essen?" rief ihr ihre Mutter hinterher, als
das Mädchen das Haus verlies. "Nein danke!"
Hana sprang auf ihr Fahrrad, das an die Hauswand gelehnt war
und trat in die Pedale. "Auf nach Silent Hill."
Hinter einem Baum stand ein Mann in einer schwarzen Lederjacke
und sah einem blonden Mädchen hinterher, als es auf seinem
Fahrad hinterm Horizont verschwand. Er betätigte einen
Knopf auf dem Mikrofon in seinem Ohr, und eine Stimme
ertönte. "Ja?" fragte die Stimme gelangweilt. Der Mann schluckte
schwer, bevor er zu sprechen begann. "Das Mädchen hat das Haus
verlassen." berichtete er. Eine eisige Stille trat ein, bevor ein
Räuspern den Mann auf hören lies. "Zugriff, sofort."
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Hoffe die Einleitung gefällt.^^
Du lernst das Leben erst zu schätzen wenn du kurz vorm Abgrund stehst...oder stellst fest das du genau da bist du wo du hin wolltest.