Es gibt einen neuen Trend in der Videospiellandschaft : Das Crowd Funding.
Beim Crowd Funding versuchen Spielemacher Geld von Fans und Privatpersonen als Spenden zu erhalten. Dazu gibt es Plattformen wie z.B. Kickstarter, auf denen man bequem per PayPal oder Kreditkarte spenden kann.
Der Entwickler gibt ein Ziel aus, einen gewissen Geldbetrag, wird dieses Ziel erreicht, verpflichtet er sich das geplante Spiel zu machen. Kommt der gewünschte Betrag nicht zusammen, erhält jeder Spender sein Geld zurück.
Dann gibt es oft einen Freibetrag, z.B. 15 $. Spendet man diesen erhält man das Spiel, das finanziert wird und einige Goodies als Gegenleistung.
Promineteste Crowd Funder sind wohl Double Fine, die Firma von Tim Schafer (Monkey Island, Day of the Tentacle , Brütal Legend), die 3,300,000 $, bei einem Ziel von 400,000 $, für ein bislang noch unbekanntes Adventure gesammelt haben.
Aber auch Projekte wie das Sequel des 80er Kult-Spiels Wasteland (2,900,000 $), eine Versoftung des P&P-Spiels Shadowrun als Multiplayerversion (600,000 $) haben sehr viel Geld gesichter.
Nicht zu vergessen, dass eine Konsole durch Crowd Funding finanziert wurde: Die androidbasierte Konsole Ouya brachte es auf sage und schreibe knapp 9,000,000 $.
Der große Vorteil an Crowd Funding: Das Geld geht direkt an die Entwickler. Es gibt keinen Publisher, der den Großteil des Gewinns behält und sich auf Kosten der Studios bereichter (und diese evtl. sogar in den Ruin stürzt). Kein Publisher heißt auch größere künstlerische Freiheit für die Macher, die sonst von Publishern gezwungen werden dieses und jenes an ihrem Projekt zu streichen oder zu ändern.
Was haltet ihr von der Fanfinanzierung ? Würdet ihr spenden ? Wenn ja für welche Spiele ?
Beim Crowd Funding versuchen Spielemacher Geld von Fans und Privatpersonen als Spenden zu erhalten. Dazu gibt es Plattformen wie z.B. Kickstarter, auf denen man bequem per PayPal oder Kreditkarte spenden kann.
Der Entwickler gibt ein Ziel aus, einen gewissen Geldbetrag, wird dieses Ziel erreicht, verpflichtet er sich das geplante Spiel zu machen. Kommt der gewünschte Betrag nicht zusammen, erhält jeder Spender sein Geld zurück.
Dann gibt es oft einen Freibetrag, z.B. 15 $. Spendet man diesen erhält man das Spiel, das finanziert wird und einige Goodies als Gegenleistung.
Promineteste Crowd Funder sind wohl Double Fine, die Firma von Tim Schafer (Monkey Island, Day of the Tentacle , Brütal Legend), die 3,300,000 $, bei einem Ziel von 400,000 $, für ein bislang noch unbekanntes Adventure gesammelt haben.
Aber auch Projekte wie das Sequel des 80er Kult-Spiels Wasteland (2,900,000 $), eine Versoftung des P&P-Spiels Shadowrun als Multiplayerversion (600,000 $) haben sehr viel Geld gesichter.
Nicht zu vergessen, dass eine Konsole durch Crowd Funding finanziert wurde: Die androidbasierte Konsole Ouya brachte es auf sage und schreibe knapp 9,000,000 $.
Der große Vorteil an Crowd Funding: Das Geld geht direkt an die Entwickler. Es gibt keinen Publisher, der den Großteil des Gewinns behält und sich auf Kosten der Studios bereichter (und diese evtl. sogar in den Ruin stürzt). Kein Publisher heißt auch größere künstlerische Freiheit für die Macher, die sonst von Publishern gezwungen werden dieses und jenes an ihrem Projekt zu streichen oder zu ändern.
Was haltet ihr von der Fanfinanzierung ? Würdet ihr spenden ? Wenn ja für welche Spiele ?