Journalist wegen schlechter Bewertung gefeuert (?)

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      Journalist wegen schlechter Bewertung gefeuert (?)

      Zur Zeit wir die amerikanische Videospielbranche von einem Gerücht in helle Aufregung versetzt:

      Angeblich wurde der Chefredakteur der großen amerikanischen Seite GameSpot gefeuert, weil er das Spiel Kane & Lynch: Dead Men schlecht bewertete und nur sechs von zehn Punkten vergab.

      Da das Management von GameSpot befürchtet haben soll dass Eidos,der Publisher des Spiels, in Zukunft aufgrund dieser schlechten Bewertung seine Werbeangebote für die Seite zurükziehen würde (was einem Verlust von mehreren hunderttausen dollar gleich käme) wurde Jeff Gerstmann,der verfasser des umstrittenen Artikels,kurzerhand an die frische Luft gesetzt.

      Diese Gerüchte werden dadurch bestätigt dass alle Foren von Eidos und GameSpot zu diesem Thema gelöscht wurden und verwandte Komentare in anderen Foren entfernt wurden.

      So viel zu den Gerüchten.Wie viel Wahrheit in ihnen steckt wird sich wahrscheinlich bald zeigen.

      Quellen :

      arstechnica.com

      4players.de

      gamona.de
      Naja, diese Gerüchte gibt es ja auch schon von diversen Spielezeitschriften in Deutschland auch. Nur wurde das noch nie so offensichtlich zugegeben ^^.

      Ich kann nur sagen, dass man Spielezeitschriften nicht als Kaufhilfe ansehen sollte, da wird wirklich zuviel unter der Hand gemacht, kleine Spieleschmieden müssen sich ihre Lorbeeren erarbeiten, große können sie erpressen.

      Vielen Dank für die Infos, Vergil ;)
      Ein Beispiel für ein solche Vetternwirtschaft wäre in unseren Gefielden die Zeitschrift GameStar.Dort zählt auch nur eine Meinungswiedergabe der breiten Masse um diese zum Kaufen zu animieren.

      Ich persönlich kaufe mir auch schon seit Jahren kein pielemagazin mehr,höchstens wenn mich eine Demo brennend interessiert.Dies ist wohl mitlerweile eh die beste Kaufinformationsquelle ^^.
      Es ist mir auch schon aufgefallen, das einige Spielemagazine nicht neutral bewerten.
      Wenn ein Spiel im Heft sehr stark beworben wird, wird man es wohl selten erleben, dass das Spiel im Heft eine schlechte Bewertung bekommt.
      Deshalb traue ich schon seit Jahren diesen "Bewertungen" nicht mehr und warte meist ab, bis Käufer der Spiele irgendwo im Netz ihre Meinung dazu sagen, bevor ich es selber kaufe.
      Original von Vergil
      Ein Beispiel für ein solche Vetternwirtschaft wäre in unseren Gefielden die Zeitschrift GameStar.Dort zählt auch nur eine Meinungswiedergabe der breiten Masse um diese zum Kaufen zu animieren.

      Ich persönlich kaufe mir auch schon seit Jahren kein pielemagazin mehr,höchstens wenn mich eine Demo brennend interessiert.Dies ist wohl mitlerweile eh die beste Kaufinformationsquelle ^^.


      Doch, ich kaufe sie mir ab und zu um die sachlichen Infos zu diversen Spielen zu lesen, aber auf die BEWERTUNG verlasse ich mich nicht.
      In den Reihen der GameSpot Mitarbeiter gibt es anscheinend nun ein starkes Rumoren aufgrund der Geschehnisse der vergangenen Tage.

      Das Magazin Kotaku führte ein Interview mit einem Mitarbeiter,dessen Name allerdings (verständlicher Weise) nicht genannt werden durfte.

      Die Stimmung ist denkbar schlecht.Die Gerüchte das Eidos massgeblich seine Finger bei der Entlassung im Spiel hatte wurden dementiert.Vielmehr ist der Grund zum Unmut innerhalb des Teams, dass Gerstmanns Kündigung, aufgrund seiner bereits vor diesem Streit im Management umstrittenen Kolumnen für die Redakteure und andere Mitarbeiter wie ein Schlag ins Gesicht war da alle vor vollendete Tatsachen gestellt wurden.Neben dem ruinierten Ruf ist für sie also auch die nicht vorhendene Transparenz von CNet ein Problem.

      Das ist natürlich nur die grobe Zusammenfassung, mehr Infos gibt es unter :

      ---> kotaku.com

      ---> gamona.de

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